Moin,
man akzeptiert seinen Wildschaden selbst, und bekämpft im Gegenzug die Wildschweine
unterhalb der 75 ha-Größe.
Oli
Aktuelle Zeit: Fr Mai 10, 2024 21:08
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
man akzeptiert seinen Wildschaden selbst, und bekämpft im Gegenzug die Wildschweine
unterhalb der 75 ha-Größe.
Oli
deerefahrer4 hat geschrieben:Hallo zusammen
Ich bin selber "Zwangsmitglied" in der Jagdgenossenschaft und Jäger.
Ich bin jetzt aber schön langsam der Meinung, daß kein Jagdbezirk von jemanden mehr gepachtet werden soll.
Dann muß die Jagdgenossenschaft einen Jäger anstellen(also bezahlen und nicht kassieren). Für den Wildschaden
muß die Jagdgenossenschaft natürlich dann auch aufkommen. Dies sollte sie eigentlich nach Jagdgesetz, wir aber
auf die Jäger abgewälzt. Bin dann gespannt was die wildschadengeschädigten(einige sind richtig geil auf Schaden)
Subventionsbauern dazu sagen. Natürlich kann jemand seine Felder als befriedet erklären lassen. Dann kann er aber :
selber einzäunen. Bei einem größeren Schaden hat er aber dann immerhin noch die Subventionen.
Wenn man die Wechsel kennt, kauft man genau die Flächen,
kirrt dort mit Mais und stellt direkt daneben eine Kanzel.
Dann gezielte Bejagung auf ein paar Hektar.
Das nennt man dann 'Optimierung'.
rägemoli hat geschrieben:Ich würde eine Jagd nur pachten wenn ich sie so gut wie umsonst und ohne Wildschadensverpflichtung bekommen würde .
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