Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 10:34
meyenburg1975 hat geschrieben:Viel mir vorhin noch so ein zu unserer Verwaltung:
Ich hatte ja einen Praktikanten, dessen Entlohnung ich vom Amt zurückerhalten habe. Nach Beendigung waren diverse Papiere zu erledigen.
Mitte Dezember konnte er vorzeitig in die Werkerausbildung bei mir, dementsprechend Praktikum vorzeitig beendet.
Ich Papiere fertig gemacht, darunter auch Auflistung und Bescheinigung der gezahlten Monatsentgelte. Da hab ich dann den Jahreslohnsteuerbescheid (hatte keine sonstigen Einkünfte) dazugelegt, ist ja übersichtlich und steht alles drauf.
Nach 10 Tagen kommt ein Schreiben, warum das vorzeitig beendet wurde und wo er nun denn ist, obwohl ich das alles schon aufgeführt hatte und eine Anforderung der monatlichen Gehaltszettel.
Ich das fertig gemacht und wieder hin.
Eine Woche später kommt das nächste Schreiben. Wieder eine Anforderung über Lohn und Monatsabrechnungen von einer anderen Bearbeiterin zu einem scheinbar anderen Verwaltungsakt. Ich da angerufen, dass die Zettel vorliegen. Wohlgemerkt in der selben Abteilung unter dem selben Aktenzeichen. Könnte sie sich ja abrufen, steht ja genau das drauf, was sie wissen wollte.
Ging aber nicht, da stand ja ein Eingangsdatum drauf, was vor dem Anforderungsdatum wäre. Das geht nicht in Deutschland. Ich also genau den selben Kram da nochmal hingeschickt
julius hat geschrieben:Zu deinem Nachteil sind die aber sehr wohl gut vernetzt und auf Draht.
Ein Landwirt hat in Rente ein paar Festmeter Holzverkauf in seiner Steuererklärung nicht angegeben. War nicht die Welt hat er gesagt. Der hat wohl gedacht das merkt keiner. Er bekam dann später ein Schreiben vom Finanzamt das er den Holzverkauf vor ein paar Jahren in seiner Steuererklärung nicht angegeben hat, und musste mit 6 % Zinsen + Steuer nachzahlen.
DWEWT hat geschrieben:Evtl. müssen wir nocfh froh sein über die "Mitwirkung" der Lobbyisten. So welt- und realitätsfremd wie sich viele Politiker heute zeigen, stünde sonst womöglich nur noch Schwachsinn am Ende.
julius hat geschrieben:Ein Landwirt hat in Rente ein paar Festmeter Holzverkauf in seiner Steuererklärung nicht angegeben. War nicht die Welt hat er gesagt. Der hat wohl gedacht das merkt keiner. Er bekam dann später ein Schreiben vom Finanzamt das er den Holzverkauf vor ein paar Jahren in seiner Steuererklärung nicht angegeben hat, und musste mit 6 % Zinsen + Steuer nachzahlen.
Fleischverkäufer hat geschrieben:Das finde ich schon schlimmer, das sowas in Deutschland immer noch passieren kann https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fi ... n-101.html
DWEWT hat geschrieben:Fleischverkäufer hat geschrieben:Das finde ich schon schlimmer, das sowas in Deutschland immer noch passieren kann https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fi ... n-101.html
Ach echt jetzt? War nicht C.T. auch mal mit einer gewissen Bank so eng, als er mit CumEx beschäftigt war? Stichwort "Glashaus"!
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