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Deutz für die Waldarbeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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52 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Badener » Mi Okt 31, 2012 8:04

Für dieses Gespann wären mir auch 50PS zu schwach.....
Achte auf jeden Fall auf das Synchron- Getriebe ich denke Du wirst oft zurückschalten müssen.
Warum muss es eigentlich ein Deutz sein, oder habe ich da was überlesen?
Ein 50PS- Deutz wiegt 2t leer (5006) der 50PS- John Deere 1040 wiegt 2,5t.
Der 1040 Sollte somit auch mehr Leistung auf den Boden bringen.

Ich persönlich bin halt kein Fan von Luftgekühlten Motoren........

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Forstjunior » Mi Okt 31, 2012 9:00

Also in dieser Kombination solltest du wie Badener schon sagt, falls du auch im Winter fahren möchtest über einen größeren Schlepper nachdenken. Das erfordert Allrad und um die 90 Ps Sag ich mal, wenn du nicht nur in der Ebene fahren möchtest.

Aber sonst würde ich einfach einzeln fahren. Sprich zunächst den Lader und dann den Wagen. Aber selbst dann wird es mit dem Anhänger bei winterlichen Verhältnissen grenzwertig.

Das Gewicht ist einfach nicht da und er wird auch nur hinten gebremst...
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Falke » Mi Okt 31, 2012 9:09

Hmm, wenn ich mir die (fertig verzurrte) Ladung auf dem Bild 03.jpg so ansehe, hätte ich den Lafetten-Kran zu Hause gelassen
und doppelt so viel Stämmchen händisch aufgeladen ... :roll:
Das sollte dann auch ein 30 PS Traktor schaffen (eventuell auch in einer Heckkiste).

nix für ungut
Adi
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon fichtenmoped » Mi Okt 31, 2012 12:21

Falke hat geschrieben:Hmm, wenn ich mir die (fertig verzurrte) Ladung auf dem Bild 03.jpg so ansehe, hätte ich den Lafetten-Kran zu Hause gelassen
und doppelt so viel Stämmchen händisch aufgeladen ... :roll:
Das sollte dann auch ein 30 PS Traktor schaffen (eventuell auch in einer Heckkiste).

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Ja , für die paar Steckerl ist das schon viel Aufwand.
Ich hätte sie zwar nicht händisch aufgeladen, das ging früher mal, ich machs halt mit dem Frontlader.

Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon holzer95 » Mi Okt 31, 2012 12:29

Servus!

50 PS sind für das (Volle) Gespann sicherlich etwas wenig, könnte knapp werden :?
Wir selbst haben einen Deutz 5006 und für 50PS hat er ordentlich Zunder (Wie wir sagen)

Grüße Jonathan
Sieger stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben!

Oh bitte Herr lass viel Gras wachsen, denn die Zahl der Rindviecher wird immer größer!
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Tiger235 » Mi Okt 31, 2012 15:27

Ja wenns 10 oder 20 ps mehr werden Iss ja auch nicht schlimm und ein deutz muss es ja auch nicht unbedingt sein
Schoener Feiertag und gruesse
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon heinze » Mi Okt 31, 2012 17:52

ich sag nur steyr 8055 a top maschine, unserer hat schon tausende fm aufm buckl und geht immer noch
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Romulus » Mi Okt 31, 2012 18:20

Wenn der keilriemen gespannt ist, die Kühlpippen sauber sind und sich das Lüfterrad vorne dreht, dann macht der Deutz als Luftgekühlter
das auch mit! Die Ganzen Baustellenkompressoren und Bagger haben auch teils noch die alte Technik! Da is nix mit kühlung durch Fahtwind.
Beim Deutz kannst auch einen Zylinder nach dem anderen reparieren, weil Jeder für sich ist. Das einzige was beim Luftgekühlten Deutz probleme macht finde ich, ist das fehlende Gewicht auf der Vorderachse!

Da kann man aber was machen mit etwas geschick...
I mach ma koa Arbeit mehr...
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon deutz450 » Mi Okt 31, 2012 19:48

Majes95 hat geschrieben:Wenn du im Sommer bei 30°C den schlepper in die sonne stellst, und dann damit ein Tag lang holz spaltest, dann wirst du ganz schnell den unterschied zwischen einem Wasser gekühlten merken.


Ich stelle meinen Schlepper für einen Test zur Verfügung :lol: Da tut sich gar nix in Sachen überhöhte Temperatur, viel zu wenig Last, da muss schon mehr dran zerren als ein Holzspalter. Das einzige was nach einer Standgasorgie zu beobachten ist, ist die blaue Wolke wenn man nachher wieder Gas gibt.

Zur Sache: Ich habe mit 48PS schon schwereres gefahren als das Gespann auf den Bildern, allerdings mit Allrad, ich halte vom Hinterrad im Wald allgemein eher wenig.

Ob dieser entsprechende Deutz nun ein synchronisiertes Getriebe hat oder nicht ist schwer zu sagen, da es ein Hinterrad ist kann es synchronisiert sein oder auch nicht. Ein unsynchronisiertes Getriebe bedarf Übung, dann ist es kein Problem mehr, wer es gut kann schaltet damit schneller als mit einem Synchrongetriebe, ohne Kupplung, Ami Lkw haben bis heute oft die unsynchronisierten Fuller Getriebe. Trotzdem waren die Getriebe der frühen 06er nicht mehr up to date, das Fendt 13/4 Feinstufengetriebe war damals das Maß der Dinge.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Okt 31, 2012 20:58

Hallo.

Na nu macht mal halblang.... Mein alter 48er Güldner zieht jeden Winter nen vollgeknallten 4to Einachser mit nem ebenfalls vollgeknallten 3,5to Gummiwagen hinten dran rum. Da liegen gut und gerne 10....12 Ster Holz drauf.... Die meiste Strecke ist rel. eben, muss aber über ein Wehr/Staustufe vom Lech drüber, das ist ein ganz netter Buckel... Muss man halt unten gleich in den 3. und dann richtig Zunder, dann geht es da hoch ohne zurück. Das Gespann haben wir schon mit unserem 4006er Deutz gefahren, der schwitzt dann zwar ganz schön den Buckel hoch (mit Schwung packt er es im Dritten, ohne dann im Zweiten), aber ohne Eile geht das rel. gut, auch wenn mein Güldner da doch anders anreißt... Größtes Problem ist meistens vom Wald zum Feldweg zu kommen... Wir müssen da oft durch ne Wiese oder über nen Buckel drüber. Da muss man dann zwei mal fahren, mit dem Einachser kein Problem, nur der blöde Zweiachser macht da ab und an Probleme.... Da fehlen einfach die 700kg Stützlast :prost:

Wenn du was größeres suchst, nimm nen Fendt Farmer 5S, das Ding ist ein Panzer, der seinesgleichen sucht.....

Grüße

PS: Der Griesser gefällt mir....
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon deutz450 » Mi Okt 31, 2012 22:18

Den Faktor Fahrtwind kannst vergessen, diese Motoren sind zwangsgekühlt, ob der nun fährt oder steht, vollkommen wurscht. Dass der Motor im Sommer wärmer wird als im Winter hab ich nie bestritten, auch dass die Temperaturschwankungen beim luftgekühlten größer sind steht ausser Frage, die Motoren sind aber darauf ausgelegt und stecken das weg, auch wenn die Tempereratur bei hoher Belastung ansteigt, solange der Zeiger im grünen bleibt ist das ok.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon land07 » Do Nov 01, 2012 6:55

Lese hier schon lange mit, habe hier noch was gefunden, hat Synchrongetriebe und 80PS.

http://www.gebrauchttraktor.at/showad.p ... r_pictures
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Tiger235 » Do Nov 01, 2012 7:15

GüldnerG50 hat geschrieben:Hallo.

Na nu macht mal halblang.... Mein alter 48er Güldner zieht jeden Winter nen vollgeknallten 4to Einachser mit nem ebenfalls vollgeknallten 3,5to Gummiwagen hinten dran rum. Da liegen gut und gerne 10....12 Ster Holz drauf.... Die meiste Strecke ist rel. eben, muss aber über ein Wehr/Staustufe vom Lech drüber, das ist ein ganz netter Buckel... Muss man halt unten gleich in den 3. und dann richtig Zunder, dann geht es da hoch ohne zurück. Das Gespann haben wir schon mit unserem 4006er Deutz gefahren, der schwitzt dann zwar ganz schön den Buckel hoch (mit Schwung packt er es im Dritten, ohne dann im Zweiten), aber ohne Eile geht das rel. gut, auch wenn mein Güldner da doch anders anreißt... Größtes Problem ist meistens vom Wald zum Feldweg zu kommen... Wir müssen da oft durch ne Wiese oder über nen Buckel drüber. Da muss man dann zwei mal fahren, mit dem Einachser kein Problem, nur der blöde Zweiachser macht da ab und an Probleme.... Da fehlen einfach die 700kg Stützlast :prost:

Wenn du was größeres suchst, nimm nen Fendt Farmer 5S, das Ding ist ein Panzer, der seinesgleichen sucht.....

Grüße

PS: Der Griesser gefällt mir....


ja der griesser ist super hab ihn noch nicht soooo lange im januar zwei oder drei rollen beladen aber ne feine sache ein rückewagen wär mir zwar lieber aber die kosten ja zu viel für privat holz zu machen
Gruss
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Re: Deutz für die Waldarbeit

Beitragvon Tiger235 » Do Nov 01, 2012 7:17

land07 hat geschrieben:Lese hier schon lange mit, habe hier noch was gefunden, hat Synchrongetriebe und 80PS.

http://www.gebrauchttraktor.at/showad.p ... r_pictures


ja super aber ich suche im raum 76744 im umkreis von ca. 100km was
gruss
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