Aktuelle Zeit: Mo Apr 29, 2024 13:21
holzjackl hat geschrieben:Servus,
wo ist das Problem?
Man kann sich bequem unter deren Radar austoben.
Während der Herr Akademiker, mit den zwei linken Händen, sich seine Bude für eine Million hinstellen lässt,(an dieser er auch ein Leben lang hinzahlen muss) kaufen bei uns Bauern und Türken(3Gerneration) die halbe Innenstadt zusammen. Oft werden Altbauten preiswert wieder flott gemacht und sehr rentabel vermietet.
Mit Fleiß und hadwerklichen Geschick lässt sich da momentan gut Geld verdienen....
Da bleibt der Herr Akademiker/Doktor/ hohe Beamte aussen vor und muss sich wegen Geldanlage auf seinem Finanzberater verlassen!
MfG
Barbicane hat geschrieben:langer711 hat geschrieben:Ich kann nur jedem Jugendlichen raten, zuerst ein Handwerk zu lernen, was ihm/ihr am besten liegt.
Danach gern die Weiterbildung zum Meister oder auch Studium.
Es ist kaum zu glauben, welche Deppen oft als Ingenieur "arbeiten".
Der Lange
Hast du das Gefühl dass das bei den Meistern anders ist?
Sogar im Gegenteil möchte ich behaupten.
Das Problem liegt darin dass ziemlich alle Abschlüsse heute viel zu einfach geworden sind.
Ein "Bachelor" ist auch ohne besondere Begabung erreichbar und einen Meisterbrief bekommt man fast geschenkt.
Das war früher mal anders.
Kein Wunder dass die Quote der Unfähigen angestiegen ist.
tyr hat geschrieben:
Ich finde nicht, das Du die Meisterbriefe geschenkt bekommen. a) sind sie teuer, udn b) zu theorielastig.
Barbicane hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
Ich finde nicht, das Du die Meisterbriefe geschenkt bekommen. a) sind sie teuer, udn b) zu theorielastig.
Mit zinslosem Kredit, Bafög und Meisterbonus (Bayern) und was es noch alles gibt kann sich das wohl jeder leisten.
Manchen zahlt's die Firma sogar komplett.
Den Unterricht muss man ja auch nichtmal unbedingt mitmachen und bezahlen wenn man sich's zutraut.
Spezi hat sich die Unterlagen besorgt und die Prüfung direkt geschrieben ohne Unterricht.
Der hat nur die Prüfungsgebühr bezahlt.
Die Theorie gehört für angehende Führungskräfte oder Selbstständige nunmal dazu.
Wer damit ein übermäßiges Problem hat ist zum Meister halt nicht gemacht.
So schwer ist das nun nicht.
T5060 hat geschrieben:Auch im Büro gibt es eine Produktionsplanung nachdem Vorgänge zu standardisieren und zu automatisieren sind. Wenigstens eine/r sollte VBA und SQL oder Excel-Programmierung beherrschen.
Am Ende alles eine Frage, wie die Organisation im "Betrieb" in der Lage ist Personal - und Abläufe zu entwickeln.
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