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Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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61 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Biohias » Di Okt 18, 2011 23:20

schimmel hat geschrieben:
Tooom hat geschrieben:Die Förderungen der Kleinen und Bios sollte % erhöht werden.



...damit sie größer werden.... :lol:
Groß - Klein, Bio - Konvi - Diskussion 2.10


Bin auch dafür 50% könnten sie schon noch drauflegen :mrgreen:
damit ihr konvi's mit euren Bga's und riesenställen uns nicht platt macht :lol:
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Biohias » Di Okt 18, 2011 23:36

Nur weil man die pacht zahlen könnte heißt das nicht das man sie zahlen muss :wink:
Ich steig in Pachtspiele nicht mit ein, dafür hab ich genug eigenfläche 8)
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon xyxy » Mi Okt 19, 2011 8:14

Biohias hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:
Tooom hat geschrieben:Die Förderungen der Kleinen und Bios sollte % erhöht werden.



...damit sie größer werden.... :lol:
Groß - Klein, Bio - Konvi - Diskussion 2.10


Bin auch dafür 50% könnten sie schon noch drauflegen :mrgreen:
damit ihr konvi's mit euren Bga's und riesenställen uns nicht platt macht :lol:


http://www.topagrar.com/news/Rind-News- ... 70852.html

Obwohl Bayern mit 41.000 Milchviehbetrieben mit Abstand die meisten Milchkühe hält, gewähren nur 8.000 bayerische Betriebe (20 %) ihren Tieren Weidegang.




Und wieviele davon angebunden? :roll: Foltermilch!
Diskussion 2.11
:klug:

Ich lach mich kaputt :lol: :prost:
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Braveheart » Mi Okt 19, 2011 8:31

Interressantes Thema!

betrifft mich genauso...
Meiner Meinung nach kann man einen "echten" nicht vom "falschen" (Hobby) Landwirt unterscheiden, indem man seine Einkommensteuererklärung vergleicht und betroffen feststellt: die Zahl ist zu klein und die zu groß, ergo: Du kriegst nix mehr!

Ein Landwirt ist der, der seine Erzeugnisse in erster Linie für die Ernährung der Bevölkerung zur Verfügung stellt.
Ich weiß, klingt irgendwie altbacken! Aber: Irgendwie vergessen die Menschen, vorallem die Politiker und Meinungsmacher, in unserer Überflussgesellschaft immer, daß es das Wichtigste ist die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen. Natürlich, die Mehrheit in unserer Republik hat lange nicht gehungert, scheint in Vergessenheit geraten zu sein wie das damals war... die Unruhen und schwachen Regierungen der Weimarer Republik in den Zwanzigern begründen sich nicht zuletzt auch in andauerndem Hunger der Bevölkerung.

Aber es geht in dieser Debatte nicht darum wer ist hier was und wer leistet was? - es geht um Geld! und wer welches zu bekommen hat und wer nicht. Und am leichtesten kürtzt man bei denen die sich am wenigsten wehren. Sprich die, die die schlechteste Lobby haben!

Schade wäre wenn sich solche Pläne wirklich durchsetzten, weil dann ändert sich definitiv einiges, vielleicht nicht im ersten Anlauf, aber in Stufe 3,4 und 5 bestimmt - Und ich bin gerne Bauer und werde das auch weiter sein, auch wenn ich das querfinanzieren muß! Klingt vielleicht komisch, aber die Arbeit auf Feld und Flur, mit Tieren und Maschinen, bringt mir eben den Ausgleich, den ich brauche um zu leben.

Einen Schönen Gruß von einem freien Bauern!
Constantin
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Manfred » Mi Okt 19, 2011 12:52

Schimmel, deine Logik verstehe wer will.

Wer also Multimillionär ist, evtl. Erb-Privatier, einen haufen gutes Ackerland in einer günstigen Ecke sein Eigen nennt und an einen Landwirt verpachtet, der ihm brav die Ausgleichszahlungen + einen saftigen Aufschlag als Pacht durchreicht, der passt in den Weltbild.

Ein Zahnarzt, der durch seine Praxis 5 Arbeitsplätze schafft, der 150.000 Gewinn im Jahr hat und der halt nebenher eine Mutterkuhherde auf gepachteten Hangwiesen hält, der darf nichts von den Mitteln erhalten, die als Erschwernisausgleich für den Bewirtschafter gedacht waren, weil er gegenüber dem Weltmartniveau in der EU deutlich höhere Auflagen einhalten muss?

Und um des nochmal zu betonen: Die Betriebe, die es jetzt in der ersten Runde erwischt, werden evtl. ein kleines Problem gesehen. Das wirkich Schlimme ist die entstehende offene Tür, durch die es nach und nach durch Ausweitung der Auflagen immer mehr Betrieben an die Gurgel gehen wird.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Schoof jr. » Mi Okt 19, 2011 18:21

Hallo,

ich hab grade mal eine kurze Frage.
Die Freigrenze liebt bei 5000 Euro, also 23,8 ha.

Das gilt für jeden, oder?
Also ab 23,8ha würde ich abzüge bekommen? Wie hoch sind diese und ab wieviel ha gleicht sich das wieder aus?

Ich hab ja sonst bei den 24ha abzüge und würde somit weniger bekommen als mit 23,8ha, oder versteh ich da was falsch?
Zur info wieso diese Fragen. Wir haben zur Zeit einen 15ha Betrieb im Nebenerwerb und planen evnt. eine Vergrößerung.

Grüße,
Schoof jr.
 
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon jm8538 » Mi Okt 19, 2011 20:26

so schlimm wird es nicht kommen, keine Suppe wird so heiss gegessen wie sie gekocht wird.

mal was neues : Chef kann ich weniger Gehalt haben ????? :lol:

Ich glaub dass vielen eher das es um Gutverdiener geht, die die Ladwirtschaft wohl offiziell als NebenwerbsLW und so in den Genuss kommt von Prämien bei minimalem Input auf die Flächen,sogenannte "Sesselmulcher", der Steuerbehörde sind solche LW auch ein Dorn im Auge das Sie sich einen Trekker à la 150PS neu kaufen für 10ha und diesen dann Abschreiben, also Verlust auf dem Hof machen, so dann die Einkommenssteuer per Steuererklärung vom Gehalt zurückfordern können. Das ist dann ne quere subventionnierung von nicht-subventionniefähigem Material, da kann mann noch was lernen.

Frage ist das ein Nebenerwerbs-Landwirt??
Hauptverdienst in einer Behindertenwerkstatt, und das nicht schlecht.
nach Feierabend: 35ha davon 11ha AL, 24 MuKu's
Mais-S-Blume-Triticale-Gerste-Weizen, GL alles dabei
2Trekker(85+125PS),mäher,Wender,Schwader, Wickelmaschine, Ballenwagen, Pflug, Grubber,Kombination, Spritze, Düngerstreuer,Mähdrescher, Güllefass, Heckbagger, Kipper 14t, Kipper 5t, Kornsilo, Maissilo, Stall, Scheune und eigenland!!.

Wäre dann noch nach meiner Definition, Standartdeckungsbeitrag von über 9.800€, CC-auflagen einhält, 2x pro Jahr den Vet in den Stall kommen läst, anteile an einer BGA hat, Buchführung und Düngerberater hat sowie 13tes Schuljahr der Landwirtschaftsschule (abschluss Landwirt), in die Sozialversicherungen einzahlt, SPASS DRAN HAT ---IST das ein Landwirt ob Haupt, Neben oder Kleinstlandwirt !!!!!!!!!

Alternativ kann ich ja auch aus der Buchführung austreten kauf dann 5 Bullen vom Privatkonto und verkauf ihn über den Hof an den Schlachthof für 7500€ und schon si mer drübber und Landwirt, muss dann eben ab jetzt kucken dass so viele Muku's Zwillinge bekommen :wink: ,was für ein Käse

wenn's dann trotzdem so kommt säe ich alles an mach nur noch Heu und verkauf die an Landwirte für 50€ der RB, was du willst ihn nicht? na dann lagere ich den mal in den Stall (von EU subventionniert) und warte auf ne Trockenperiode :mrgreen: und da ist viiiiiiiiiiel platz

aufhören. abgeben, nene dafür macht's zuviel Spass und den nimmt mir auch kein Brüssler oder sonst wohergelaufener Fullemetti der sich wieder über solche Ideen profilieren möchte. Gleiches Recht für Alle
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Forstjunior » Mi Okt 19, 2011 20:42

Die Rechnung die du prästentierst stimmt wohl nicht. Wüsste nicht, dass man bei der Einkommensteuererklärung seine Einkünfte aus nicht lof mit den Einkünften aus Lof verrechnen kann und somit die miesen aus nicht lof anrechnen.
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon jm8538 » Mi Okt 19, 2011 22:16

aber sicher doch, musste halt nen guten Steuerberater haben.

BSP.
Gehalt Frau 45.000 Gehalt Mann 55.000 Landwirts.9000 macht dann 109.000/Jahr wohlverstanden bei den GehÄltern werden die Einkommensteuern (Lohnsteuerkarte) gleich abgerechnet lediglich das Einkommen aus Lw von 9000 muss noch besteuert werden allerdings nicht auf 9000€ sondern nach dem ungüstigerem Steuersatz der 109000€ (39% von 9000 aua) =3510€ nachzahlung an Finanzamt
Gehalt Frau 45.000 Gehalt Mann 55.000 Landwirts.- 9000 macht dann 91.000/Jahr wohlverstanden bei den GehÄltern werden die Einkommensteuern (Lohnsteuerkarte) gleich abgerechnet aus Lw 9.000e miese (durch z.B. Abschreibung), jetzt geht's los,(bei Neuanschaffungen kann man in Lux gleich mal 20% der investition im ersten Jahr abschreiben), auf deinem Einkommen hast du ja den Standartsteuersatz schon abgegeben, am ende des Jahres muss der negative Betrag der Lw mit in die Rechnung genommen werden da du ja "weniger" im Gesamt verdient hast, du wirst nur noch auf (45.000+55.000-9000€) 91.000 besteuert. Die beiden haben aber im Laufe des Jahres Steuern für 100.000€ (39.000) gezahlt --> Rückzahlung der zuviel gezahlten Steuern
also 39.000 gezahlte - (91.000*39%)= 3510 Rückzahlung vom Staat an dich trotzdem die 5490 miese vom Hof bleiben schon und musst du selber per Privateinlage finanzieren

manchmal ist es besser sich arm zu machen, für mich, wenn ich seh oh dieses Jahr ist "zu Gut" gelaufen wird schnell noch investiert da im ersten Jahr Abschreibung 20% und so wird "querfinanziert" wie dieses Jahr da gibt's zur Erleichterung mal nen Fang und Behandlungsstand für 3500€ Bezahlen muss ich den schon, aber Steuerlich kann es mal intressant sein noch schnell zu investieren dann fällt man in ne andere Einkommensklasse und hast nen niedrigeren Steuersatz.mam beachte 3500 investiert im ersten Jahr 700€ abschreiben macht 273€ weniger steuern zahlen für's erste Jahr danach nur noch 109,2€ für die nächsten 10 Jahre macht dann Steuerersparniss 273+ (10*109,2) 1792€ dann hat der Fangstand mich nur noch 1708€ gekostet :shock:

http://www.impotsdirects.public.lu/az/b ... r_2011.pdf



Ich Zahl gerne Steuern, den nur der, der viiiiiiiel Steuern zahlt, verdient auch viiiiiiel :D
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Forstjunior » Mi Okt 19, 2011 22:47

gut kann in Luxemburg gut sein..aber hier in der BRD wohl nicht.
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Braveheart » Mi Okt 19, 2011 22:50

Die damit geöffnete Tür!!! genau das ist, nein besser: WIRD das Problem!!!
Sollte mir aber auch eigentlich Schnurtz sein - die Lobby für meine Niesche ist so klein wie kaum eine andere - emtsprechend viel kann ich davon auch erwarten - sprich ich muß selbst in den Krieg ziehen! Bin ich schon dran gewöhnt.

Aber wenn sich wie in dem oben beschriebenen Fall das Drama vorweg abwehren lässt, ja dann sind die Buren und deren Verbände, in diesem Land sich mal wieder so uneins, das die Tür wahrscheinlich bald sperrangelweit offen stehen wird - zum Nachteil der Meisten von uns! wie gesagt: die fangen bei den kleinen, also unten, an ... den wenigen Großen geht es also quasi erst zum Schluss ans Futter....

Aber das ist ja das Kuriosum - jetzt halten sich alle Augen und Ohren zu und wenns dann Beschlossen wurde und die ersten zusammenklappen, ja dann, dann ist das Geheul riesengroß!!!! Jammergesellschaft!!! Sauhaufen: erst pennen und dann Beschweren... und die Paar die sowas, für Ihren vermeintlichen eigenen Vorteil, für gut heißen: Ihr bekommt den Nachteil aus solchen Spinnereien der Brüsseler-EU-Kraten schon noch zu spüren, früher oder später!!!

In vieler Hinsicht ist es wirklich, - wirklich eine Schande, daß kein ernstzunehmender Zusammenhang in dem Berufszweig Landwirtschaft - nein, unter den Bauern! herrscht. Das wissen zuviele und nutzen es voll aus!

Ich verstehe auch überhaupt nicht den Zusammenhang, wieso ein Artzt mit Landwirtschaft keine Prämien bekommen sollte und der, der nur Landwirtschaft betreibt schon? - Die Verkehrsregeln gelten auch für alle - vom Mofa über den Porsche des Arztes bis zum LKW (Ich weiß, ich weiß, das sehen sicherlich nicht alle Verkehrsteilnehmer so...aber der Gesetztgeber, in diesem Fall schon...) egal wie hoch sein Einkommen ist und woher es kommt!

Gruß und n8
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Uli79 » Do Okt 20, 2011 7:38

Recht so - man sollte wirklich bereits vorher etwas unternehmen. Ich verstehe auch nicht so ganz, was das soll. Naja, vielleicht wird einem der Sinn ja wenigstens irgendwann einmal erklärt, auch wenn ich daran zweifele.
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Braveheart » Do Okt 20, 2011 7:54

Richtig!
jeder der Landwirtschaftliche Erzeugnisse für die Bevölkerung produziert sollte also Ausgleichszahlungen bekommen, für die von Dir erwähnten schweren Produktionsbedingungen.. aber dann wirklich jeder! auch wenn er sich nebenbei gegen Bezahlung noch für die Gesundheit seiner Mitmenschen verdingt macht!

Meiner Meinung Nach geht eine Zahlung an oben erwähnte Golfclubs oder Naturschutzverbände für die "bewirtschaftung" von Flächen allerdings total an der Aufgabenstellung vorbei!

Gruß
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon xyxy » Do Okt 20, 2011 8:01

Nun ja, zunächst steigen heute Mittag die "Ausgleichszahlungen" aus dem Agrarbudget erst einmal in eine bisher nie dagewesene Höhe:
http://www.n-tv.de/wissen/Galileo-Satel ... 66361.html :roll:

Update: das"Das Koste-es-was-es-wolle-Navi" bleibt für heute erstmal auf dem Boden n8
Zuletzt geändert von xyxy am Do Okt 20, 2011 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Ausrottung der Nebenerwerbsbetriebe beginnt

Beitragvon Braveheart » Do Okt 20, 2011 18:41

Ok! Deine Meinung verstehe ich - aber dann herrscht trotzdem eine Ungerechtigkeit, wenn der eine für seine Arbeit und Erzeugnisse Ausgleichszahlungen bekommt und der andere nicht -

Demnach müsste der Verteilschlüssel für Ausgleichszahlungen grundlegend geändert werden, um eine Gerechtigkeit herzustellen...

Gruß
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