In Wahrheit wissen die Einkäufer natürlich genau, was sie tun und wofür sich NATO und Bundeswehr rüsten.
Es geht nicht um die Landesverteidigung sondern um Rohstoffsafaris in Ländern, wo solche Fahrzeuge Sinn machen.

@ Manfred: Trockensteppen gibt es natürlich reichlich in Deutschland da ist 22 666 666.- ein echter Schnapper und halben hergeschenkt
Naja und andere Länder warten auf die Nato und Deutschland vorne dran. Diese vorkommen holen sich vorher die mächtigen Feinde wo wir uns gemacht haben. Usa, Russland und China hat uns ja erst vor kurzem gezeigt was Sie von uns halten. Und das sind nur die größten.
Als Land das keine Rohstoffe keine Arme und auch sonst alles verzockt hat was uns einst ausgemacht hat! Sollte es mit allen können, und sich keine Feinde machen!

warum mit allen können? Die können nicht mal miteinander die in Berlin! Denk mal zurück an die ewigen Debatten damals in Bonn und am Ende gab es immer einen brauchbaren Kompromiss nicht wie heute ein Fauler nach dem anderen

Naja die in Berlin können nur miteinander wen es um eine Erhöhung der Diäten geht! Wir haben gar nichts und sind auf die anderen angewiesen. Und darum sollten wir es mit allen können.

Manfred hat geschrieben:In Wahrheit wissen die Einkäufer natürlich genau, was sie tun und wofür sich NATO und Bundeswehr rüsten.
Es geht nicht um die Landesverteidigung sondern um Rohstoffsafaris in Ländern, wo solche Fahrzeuge Sinn machen.

So ist es Manfred!
Man hat die ehemals sehr kampfstarke Bundeswehr zugunsten von "leichten Kräften" für Einsätze in Afghanistan abgerüstet wo wir nichts zu suchen hatten und nur Tote mitgebracht haben.
Nun ist man erschreckt, das man zur eigentlichen Aufgabe der BW, der Landesverteidigung nicht mehr fähig ist!
Von ehemals 4.500 Kampfpanzern haben wir höchstens noch 300, die nur bedingt einsatzfähig sind. Bei der Luftwaffe dürfte es ähnlich aussehen

langholzbauer hat geschrieben:Ich fürchte, im Falle der Verteidigung des eigenen Landes im Krieg, braucht es viele Randpanzer zum Schutz gegen marodierende Banden in den urbanen Räumen.

Duck und weg....

Das glaube ich auch, Und es gibt noch ****** hier im Forum die unsere "Neubürger" zur BW einziehen, bewaffnen und ausbilden möchten!
Als ich meinen Wehrdienst bei der Panzertruppe 1980 beendet habe, wurde ich bis zu meinem 40. Lebendsjahr zum "Heimatschutz" Territorialheer zu Reserveübungen eingezogen um Fliegerhorste, Piplines und Tanklager in der Eifel zu beschützen.

Damals in den !980er Jahren waren unsere Feindbilder: DKP, extrem linke Gewerkschafter, die Friedensbewegten Studenten (Grüne( und subversive Kräfte aus der DDR.
Das waren Kräfte die der Bundeswehr in den Rücken fallen konnten und Sabotage betrieben hätten.
Heutzutage kommt da, wie Langholzbauer befürchtet, noch ein ganz anderes Potential hinzu!

Während der deutsche (ausgeloste) Wehrplichtige Deutschland in Litauen verteitigt, wäre zu Hause in D der Teufel los und die marodierenden Banden würden die Herrschaft in D übernehmen. Die Polizei ist nicht in der Lage die Sicherheit zu garantieren, denn sie schießt 40x mal vorbei wie in Erding bevor sie einen Streifschuß landet

langholzbauer hat geschrieben:Ich fürchte, im Falle der Verteidigung des eigenen Landes im Krieg, braucht es viele Randpanzer zum Schutz gegen marodierende Banden in den urbanen Räumen.

Duck und weg....

Oder man hat Angst vor der eigenen Bevölkerung.

Vor "bunten-worklive-Sabbatjahr-MWD' s " braucht keiner Angst haben. Deshalb wurde das eigene Volk dahin "erzogen" .
Vor einigen hier lebenden Menschen aus anderen Kulturkreisen schon. Aber das ist nicht die eigene Bevölkerung.

Oder passend für den Landtreff:



Also Achtung, wenn ein Rekrut mit in den Melkstand zockelt...

Manfred hat geschrieben:Es geht nicht um die Landesverteidigung sondern um Rohstoffsafaris in Ländern, wo solche Fahrzeuge Sinn machen.

Genau so ist es!
Zum Thema Rohstoffsafaris auch dieser Artikel:
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11949 ... ehrpflicht

Das Parteiporgan der SED? Da muss ja alles stimmen?