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Die Mär v. Bienensterben durch Varroa

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Meini » Mi Jul 09, 2008 20:46

es gibt ja Menschen die trinken ihren eigenen Urin :oops: . Also wenn man die wirksamen Bestandteile heraus filtert oder syntetiesiert vermute mal der Harnstoff warum nicht (darum ist ja Urin ein 1A Fußpilzmittel) :wink:
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Beitragvon Kaninchen » Mi Jul 09, 2008 20:51

Meini hat geschrieben:es gibt ja Menschen die trinken ihren eigenen Urin :oops: . Also wenn man die wirksamen Bestandteile heraus filtert oder syntetiesiert vermute mal der Harnstoff warum nicht (darum ist ja Urin ein 1A Fußpilzmittel) :wink:


Meini, warum gibst du dich solch ekligen Themen hin?
:shock:
Grüßle,
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Beitragvon hans g » Mi Jul 09, 2008 20:53

Meini hat geschrieben: (darum ist ja Urin ein 1A Fußpilzmittel) :wink:

in echt---selbstversuch gemacht :lol: :lol:
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Beitragvon Kaninchen » Mi Jul 09, 2008 21:00

na denn spuck alles aus! :?
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Beitragvon Wamena » Mi Jul 09, 2008 21:00

Naja, Harnstoff ist ja ein sehr guter Wirkstoff gegen Hauttrockenheit.

Und es gibt tatsächlich Leute, die an die Heilkraft des Urin für den Menschen glauben (ich bin da eher skeptisch :wink: ). Hauptsächlich war das aber wohl ein Marketing-Gag, denke ich, wie das Geschäft mit den vielen anderen Wundermittelchen ...

Aber zurück zu den Bienen ... :)
http://sprechakt.over-blog.net/
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Beitragvon Meini » Mi Jul 09, 2008 21:07

Nein habs nur mal gelesen :lol: das ihr da so drauf abfahrt :lol:

Marketinggag? Wer zahlt dafür seine egenne Pisse zu trinken übriegens dabei besteht vergiftungsgefahr :oops:
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Beitragvon Wamena » Mi Jul 09, 2008 21:17

Ich steh' nicht darauf, hab' ich doch geschrieben :!: ... und mich würde es wirklich im Zusammenhang mit der angeblichen "Bio-Medizin" (Spiegel) für Bienen interessieren ... vielleicht schauen hier ja mal wieder Imker vorbei, falls sie sich nicht erfolgreich haben abschrecken lassen ... :lol:

Mit 'Marketinggag' meinte ich in dem Fall nicht das Produkt selbst, sondern die massenhafte 'Wellness-' und Ratgeberliteratur zu dem Thema.
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Jul 09, 2008 22:04

egbert ist auch im imkerforum :

http://www.imkerforum.de/showthread.php?t=14616

die mögen ihm auch nicht :shock:
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Beitragvon Fassi » Mi Jul 09, 2008 23:11

@ gerd: Um da einen Zusammenhang mit Bienenvergiftung und PSM- Maßnahmen herzustellen, muß man immer neben den toten Bienen auch pflanzenproben von der "behandelten" Fläche mitschicken (wobei ich mir da nicht mal sicher bin, ob die Pflanzenproben nicht sogar von offizieller Seite gewonnen werden). Und nur wenn in beiden Proben dasselbe Gift ist, ist davon auszugehen, dass die PSM- Maßnahme Schuld am Bienensterben ist.

Der normale Imker müßte also schon mächtig kriminelle Energie haben, sowas durchzuziehen und wirds idR nicht machen. Die Ideologieszene lassen wir mal aussen vor, denen ist ja mittlerweile alles zuzutrauen.

Gruß Christian
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Beitragvon the czar » Do Jul 10, 2008 9:51

[quote="Fassi
Der normale Imker müßte also schon mächtig kriminelle Energie haben, sowas durchzuziehen und wirds idR nicht machen. Die Ideologieszene lassen wir mal aussen vor, denen ist ja mittlerweile alles zuzutrauen.

Gruß Christian[/quote]
Hallo Christian,
das hat nichts mit krimineller Energie oder Ideologie zu tun.
Was du da schreibst ist haltloser Quatsch und auf diesen Zug solltest du nicht springen.
Gruß Peter
Ich habe die Bienen untersuchen lassen und es wurde eindeutig vom Institut festgestellt, dass meine Bienen vergiftet wurden.
Um von meinem Versicherer Schadenersatz zu bekommen, müsste ich u.a. polizeiliche Anzeige erstatten.
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Beitragvon gerd gerdsen » Do Jul 10, 2008 11:16

die mehrzahl der imker sind vernünftige Leute, es wurde ja auch schon viel in den bienenschutz von seiten der bauern und noch viel mehr von seiten der agrochemie getan, wenn ich daran denke womit wir in den 70 ern gegen Läuse und Rapsglanzkäfer gespritzt haben, das es jetzt zu diesem kleinen (weil regional sehr begrenzten ) kollateralschaden ist ein bedauerliches pech, davon geht aber die welt nicht unter, selbst für die betroffenen imker nicht, bayer hat sofort schadenersatz zugesagt . (hätte ich an deren stelle nicht gemacht, wird ihnen doch wieder falsch angerechnet.)

es haben sich wohl auch schon imker von der geplanten braunschweiger "groß"- (schauen wir mal :wink: ) demonstration distanziert, es werden also nur die üblichen krawallbrüder dort sein . der schuß wird voll nach hinten losgehen .

wir landwirte werden uns auf jedem fall nicht von diesen möchtegernimkern (in der mehrzahl nicht mal das) vorschreiben lassen wir wir unsere felder bewirtschaften .
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Beitragvon the czar » Do Jul 10, 2008 11:34

[quote]die mehrzahl der imker sind vernünftige Leute, es wurde ja auch schon viel in den bienenschutz von seiten der bauern und noch viel mehr von seiten der agrochemie getan,[quote]
Das waren wir aber schon vorher. :lol: :roll:
Den Rest deines Beitrages können wir getrost zu den Akten hängen.
PS:Wie tief muss der Stachel sitzen, wenn jemand so viel Gift verspritzt?
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Beitragvon Anita » Do Jul 10, 2008 11:34

Nochmal der Beitag von Sabiene zu dem Thema, obwohl wenig Hoffnung besteht das Gerd Gerdsen u. a. überhaupt verstehen, was Sabine richtigerweise zu den PSM schreibt :
Auszug :
Bitte macht euch mal klar, daß eben nicht die Maschinen, sondern ein hochtoxisches Nervengift die Bienen gekillt hat (und dazu auch ebenso fast alle Wildinsekten des Bereichs).
Und auch, wenn es korrekt inkrustiert gewesen wäre: es ist gut wasserlöslich, und gelangt so in den Boden und die Pflanzen, bis in die Pollen.
Die Abbauzeit liegt nach fr. Untersuchungen bei etwa 3900 Tagen, sprich über 10 Jahre.

Ich hatte immer gedacht, Landwirte seien verantwortungsbewußte Menschen mit KIndern, die sehr gut abwägen, was sie tun, und sich wirklich informieren, auch außerhalb der Hochglanzprospekte.
Aber anscheinend wird überhaupt nichts hinterfragt.

Jeder bessere Kleingärtner weiß, daß man nie auf gleicher Fläche 2x dasselbe hintereinander anbauen soll, weil man sich sonst die Schädlinge geradezu züchtet.
Ich glaub, bei Bauern heißt das dann "Fruchtfolge" und "Gute fachliche Praxis".

Jeder Mensch mit ein bißchen Ahnung von Biologie kann euch sagen, daß es kein Mittel auf Erden gibt, was 100% einer Population von was auch immer umbringt.
Und folgerichtigerweise sind die Überlebenden nahezu immun, also nützt kein Mittel länger als ein paar Jahre was, dann muß ein noch heftigeres Nachfolgemittel gefunden werden.
Wer sich auf diesen Teufelskreis einläßt, wird sich von seinen Kindern und Enkeln fragen lassen müssen, warum.
Und ich kann nicht verstehen, warum sich anscheinend jeder auf die Chemie einläßt, ohne zu fragen, ob es auch Alternativen gibt.

mehr im Beitrag meiner Freundin Sabine :
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... 8ac0646e56
Anita
 
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Beitragvon Rohana » Do Jul 10, 2008 12:04

the czar hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Der normale Imker müßte also schon mächtig kriminelle Energie haben, sowas durchzuziehen und wirds idR nicht machen. Die Ideologieszene lassen wir mal aussen vor, denen ist ja mittlerweile alles zuzutrauen.

Gruß Christian

Hallo Christian,
das hat nichts mit krimineller Energie oder Ideologie zu tun.
Was du da schreibst ist haltloser Quatsch und auf diesen Zug solltest du nicht springen.
Gruß Peter
Ich habe die Bienen untersuchen lassen und es wurde eindeutig vom Institut festgestellt, dass meine Bienen vergiftet wurden.
Um von meinem Versicherer Schadenersatz zu bekommen, müsste ich u.a. polizeiliche Anzeige erstatten.


Ich glaub das wurde auf den anderen post bezogen, wo jemand von einem "Experiment" mit seinen Bienen berichtet, die er mit einer Lösung von so Zeug beträufelt hat und die dann eingegangen sind.. weiter vorne im thread.
Zuletzt geändert von Rohana am Do Jul 10, 2008 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gerd gerdsen » Do Jul 10, 2008 12:55

@anita: doch ich habe verstanden was deine ökotussiefreundin da behauptet, nur es ist schlicht und einfach erstunken und erlogen, ihr könnt doch nicht mal die verschiedenen wirkstoffe auseinander halten, geschweige denn begreifen wie sie in der pflanze oder im boden wirken, für euch sind psm gleich gift, egal ob es sich um fungizide oder herbizide handelt .

was ihr da betreibt ist reinster populismus und agitation gegen die konventionelle landwirtschaft .
sabi(e)ne hat geschrieben:
Ich hatte immer gedacht, Landwirte seien verantwortungsbewußte Menschen mit KIndern, die sehr gut abwägen, was sie tun, und sich wirklich informieren, auch außerhalb der Hochglanzprospekte.
Aber anscheinend wird überhaupt nichts hinterfragt.


bin gespannt auf die öffentliche reaktion wenn bilder von imkern über den bildschirm flimmern die ihre bienen selber vergiftet haben um entschädigung von bayer zubekommen, natürlich mit schwarzen balken vorm gesicht und verzerrter stimme :wink:

ihr seid nicht die einzigen die einen türken bauen können :P
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