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Die Stammpresse

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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57 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Robiwahn » Do Dez 22, 2011 8:44

snatch hat geschrieben:Stimmt, leider sieht das mein Paps und Opa net so, weil Ihnen ist ja 40 Jahre nix im Wald passiert ..... echt ein Horror, was die so machen .... naja wenigsten hab ich eine Vorlesung an der Uni zum Thema Sicherheit.

Wann würdet ihr eine Stammpresse anlegen ?
Auch bei unter 20cm BHD bäume und nur bei Vorhängern ??

Mfg


Waldarbeit ist auch bei Privatwaldbensitzern immer eine Abwägung zwischen Sicherheitsinteressen und Arbeitsproduktivität. Letztere geht extrem runter, wenn du bei jedem BAum erstmal so nen Gurt anlegst. Kannst es ja einfach mal ausprobieren und dann nach dem 5. oder 10. Baum entscheiden, ob du das weitermachst :wink:

Grüße, Robert
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon pold » Fr Dez 23, 2011 9:40

Robiwahn hat geschrieben:
snatch hat geschrieben:Stimmt, leider sieht das mein Paps und Opa net so, weil Ihnen ist ja 40 Jahre nix im Wald passiert ..... echt ein Horror, was die so machen .... naja wenigsten hab ich eine Vorlesung an der Uni zum Thema Sicherheit.

Wann würdet ihr eine Stammpresse anlegen ?
Auch bei unter 20cm BHD bäume und nur bei Vorhängern ??

Mfg


robiwan hat geschrieben
Waldarbeit ist auch bei Privatwaldbensitzern immer eine Abwägung zwischen Sicherheitsinteressen und Arbeitsproduktivität. Letztere geht extrem runter, wenn du bei jedem BAum erstmal so nen Gurt anlegst. Kannst es ja einfach mal ausprobieren und dann nach dem 5. oder 10. Baum entscheiden, ob du das weitermachst :wink:



Keiner ist an Sicherheitsinteressen und Arbeitsleistung gebunden,besonders bei den Privatwaldbesitzern, sie brauchen keinen Motorsägenkurs, und nicht einmal die Schutzausrüstung wird ihnen vorgeschrieben. So sieht es bei uns aus in der südlichen Steiermark.

lg pold
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Falke » Fr Dez 23, 2011 16:28

Es gilt den Hausverstand anzuwenden.

Man kann von einer "10 cm Rute" einen tödlichen Kinnhaken abbekommen aber auch eine meterdicke Buche ganz ohne zusätzliche Hilfsmittel fällen.

Es hängt ganz von der Situation ab. Die Vorschriften-Verordner pflegen im allgemeinen die Gefahrenmomente zu ihren Gunsten zu pauschalieren.

Für mich ist es kein Horror, zu sehen, wie ältere, mit dem Wald gut verwurzelte Leute dort auf althergebrachte Weise (z.B. ohne PSA) arbeiten.

Bedenken hab' ich aber oft, wenn Jungspunde in "Space-Invader-Rüstungen" zwischen zwei Handy-Telefonaten beweisen wollen wie gut und wie
schnell sie das in irgendeinem Kurs Erlernte umsetzen können. Die sind mit den Gedanken selten "bei der Sache" ...

Eine Stammpresse hab' ich noch nie angewendet. Ich hab' aber auch nicht viele Buchen (oder sonstiges starkes Laubholz) ...

Gruß von einem Privatwaldbesitzer aus Kärnten
Adi
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon pold » Fr Dez 23, 2011 19:24

Falke hat geschrieben:Es gilt den Hausverstand anzuwenden.

Man kann von einer "10 cm Rute" einen tödlichen Kinnhaken abbekommen aber auch eine meterdicke Buche ganz ohne zusätzliche Hilfsmittel fällen.

Es hängt ganz von der Situation ab. Die Vorschriften-Verordner pflegen im allgemeinen die Gefahrenmomente zu ihren Gunsten zu pauschalieren.

Für mich ist es kein Horror, zu sehen, wie ältere, mit dem Wald gut verwurzelte Leute dort auf althergebrachte Weise (z.B. ohne PSA) arbeiten.

Bedenken hab' ich aber oft, wenn Jungspunde in "Space-Invader-Rüstungen" zwischen zwei Handy-Telefonaten beweisen wollen wie gut und wie
schnell sie das in irgendeinem Kurs Erlernte umsetzen können. Die sind mit den Gedanken selten "bei der Sache" ...

Eine Stammpresse hab' ich noch nie angewendet. Ich hab' aber auch nicht viele Buchen (oder sonstiges starkes Laubholz) ...

Gruß von einem Privatwaldbesitzer aus Kärnten
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Ich möchte keinen Jungspund in Schutz nehmen, aber sie nehmen das erlernte besser an und respektieren es auch.
Die älteren Leute zu denen ich mich auch schon dazu zählen kann arbeiten zwar auf ihre althergebrachte Weise, wollen aber auch nichts mehr dazu lernen, wenn sie auch schon Jahrzehnte im Wald arbeiten sollten sie auch ein Vorbild sein.
Wir hatten diese Woche einen Laub-Starkholz-Motorsägenkurs mit Teilnehmern die sehr viel im Wald beschäftigt sind (keine Anfänger) mit alten und neuen Methoden.
Das Ergebniss war für manche ernüchternd.
Die Fälleigenschaften mit Baumansprache und Meinungen ging von "das geht noch, bis zu das ist unmöglich".
Nur ein paar Beispiele: Vorgeführt wurde der V - Schnitt unter extremer Spannung. Der Vorteil war geringere Klemmgefahr bei der Ausführung, aber bei nicht zügigem Schnitt besteht trotzdem Aufplatzgefahr.
Die Stammpresse wurde vorgeführt, jeder war auf einmal überzeugt und wird sich eine oder gemeinsam zusammen eine anschaffen.
Der Kastenschnitt wurde von vielen belächelt,aber durch die proffisionelle Vorführung waren dann alle anderer Meinung.
So viel zu diesem Kurs von dem alle begeistert waren.

lg pold
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Falke » Fr Dez 23, 2011 21:19

Also : Ich bin genau so ein Waldbesitzer, wie du oben beschrieben hast : ohne Motorsägenschein und ohne Verpflichtung zum Tragen einer PSA oder zu sonst irgend was.
Außerdem 50+ und nur noch marginal bereit, dazu zu lernen. Ich anerkenne die Naturwissenschaften wie die Physik (und habe (Elektro-)Technik studiert) und ziehe meine
Schlüsse daraus. Ich bin aber zu "bockig" ('zu stolz' wäre nicht der richtige Ausdruck) mir 'neue' Arbeitsweisen aufzwingen zu lassen, deren Vorteil sich mir nicht erschließt,
sondern die mich sogar eventuell verunsichern.

Ich betreibe die Holzerei erst seit wenigen Jahren intensiv und hab' mir meine Fähigkeiten und Kenntnisse zum Großteil selbst angeeignet und von einigen wenigen 'Vorbildern'
abgeguckt (grüngejoppte 'Experten' von einer Forstlichen Ausbildungsstätte gehören für mich nicht unbedingt dazu).
So ist es für mich immer eine Ehre oder Auszeichnung, wenn ich im Wald des hiesigen Dorfwirts (Ökonomierat, Waldexperte und Praktiker) unter seinen strengen Augen
fällen darf, obwohl es mir nicht immer fehlerfrei gelingt (ist wie Prüfungsangst ...) - sehr im Gegensatz z.B. als wenn ich bei einem Neo-Waldbesitzer und Waldnachbar fälle,
wo fast jeder Baum perfekt fällt. Auch weil da ich ihm noch was zeigen kann und Vorbild bin. Selbst solche (irrationalen) Aspekte können also zum Gelingen einer Baumfällung
beitragen. Wie die Bäume in meinem eigenen Wald fallen bin ich nur mir selbst verantwortlich. Soviel Freiheit (und auch ein wenig Stolz, wenn es gut gelingt) muss sein !

Eine Stammpresse würde ich wohl nur anwenden, wenn beim Fällen von zu erwartendem außerordentlichem Wertholz ein Aufreißen befürchtet werden muss.

Gruß
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon robs97 » Fr Dez 23, 2011 21:47

@ Adi

Ich glaube das Ganze hier war nicht als Verkaufsthread für die Stammpresse gedacht.
Es sollte ja " nur" die Möglichkeit aufgezeigt werden, wie man vielleicht einen aufsplitternden Stamm verhindern kann.

PS: Ich bin auch 50+ aber ich schau gerne zu wenn ich etwas lernen kann. Ist jetzt nicht nur auf die Holzarbeit bezogen. :prost: :prost:

Gruß
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Eckart » Fr Dez 23, 2011 22:01

@Falke

Du hast davor geschrieben auch eine 10 cm Rute kann dir einen tödlichen Kinnhaken verpassen. Genau bei solchen Bäumchen passieren die meisten Unfälle, weil sie meist unterschätzt werden. Da kann in vielen Fällen, auch bei diesem kleinen Durchmesser ein Stammpresse helfen, gerade bei kurzfaseriegem Holz, weil es schnell zum Aufreißen neigt.
Zuletzt geändert von Eckart am Fr Dez 23, 2011 22:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Falke » Fr Dez 23, 2011 22:10

Ich wollt' ja auch nur ein 'Gschichterl' erzählen - ist ja Weihnachtszeit. :prost:

Ich hab' aber z.B. schon mehrere Waldbau-Seminare besucht, und war gar nicht begeistert. Alles recht theoretisch (oder zu standortspezifisch) ...

@Eckart
Ja, mit so einer "Rute" hatte ich schon ein grenzwertiges Erlebnis. Die in solchen Situationen gewohnheitsmäßig ganz laaaang ausgestreckten Hände
an der Motorsäge haben Schlimmes verhindert ...

Gruß
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Eckart » Fr Dez 23, 2011 22:19

Ich wollte noch mal was von meinen Erfahrungen erzählen :wink:

Ich bin ein Jungspund(noch nicht mal 30 Jahre alt) und zeige den Leuten bei Motorsägekursen, egal ob um die 20 bis 70 Jahre alt, wie man mit Keilen und richtiger Fälltechnik, Bäume in die Gewünschte-Fallrichtung bekommt und sicher fällen kann.
Da sagen die meisten "Älteren"(die mit "Baumfäll" erfahrung): .....nee das wird nix! ....der geht garnet dahin überall anders,...wir haben das immer anders gemacht!

Nach dem ersten Baum kommen diese Personen(ca 40 - 50 Jahre alt) an und sagen: ......man das hätten wir net gedacht, dass das so gut geht und funktioniert. Wie hast du das noch mal genau gemacht??

Ich bin auch kein Forstwirt, das ist mein Hobby und ich fälle auch jedes Jahr nicht unmegen von Bäumen.

Auch ich lerne noch viel dazu, aber vor neuen/anderen Sachen und Dingen sollte man nicht ganz seine Augen verschließen, das sagen meist die Personen über 60 Jahre :)
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon W-und-F » Fr Dez 23, 2011 22:31

@Eckart :-) , rein aus Interesse, welche Befähigungen / Qualifikationen hast du bzw. bringst du mit um offiziell ausbilden zu dürfen?


Gruß
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Eckart » Fr Dez 23, 2011 23:10

Die Frage ist berechtigt, ich bin nur der jenige, der unter Aufsicht ausbildet.
Den Theoretischenteil und Praktischeteil leiten zwei alte Ausbilder vom THW. Die noch die Berechtigung haben, einen Motorsägenschein nach GUV auszubilden und zu unterschreiben. Ich bin leider zu jung dafür :roll:

Zur heutigen Zeit muss der Ausbilder ein Forstwirtschafts-Meister oder ähnliches sein, um solch eine Ausbildung durch führen zu dürfen.
Bei den beiden alten ist es noch anders gehalten.

Ich würde es auch gerne machen, kannst mir einer sagen, wie ich diese Qualifikation erreichen kann, ohne eine Umschulen machen zu müssen?
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon W-und-F » Sa Dez 24, 2011 7:25

Ach, das ist so ne Sache! Ist natürlich auch nicht bundeseinheitlich geregelt. Das KWF gibt zwar so ne Empfehlung aber einer klare Linie / Aussage gibt es nicht.

Grundsätzlich heißt es, fachliche Eignung (Forstwirt / Forstwirtschaftsmeister / Forsttechniker ggf. Forstingenieur) dazu pädagogische Eignung (BAP) + in BaWü den Instruktorenlehrgang! Das gilt zumindest für den Lehrgangsleiter. Mit dem Alter hat das dann nichts zu tun. Weiterhin gibt es dann die Möglichkeit, die fachliche Eignung mit einer mehrjährigen Berufstätigkeit / Erfahrung zu belegen. BAP + Instruktor brauchst du aber dennoch.

Gibt dann wieder Sonderregelungen für Feuerwehr und THW, ziemlich undurchsichtig das ganze ;)


Deswegen meine Frage :-)


Gruß
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon petrovic » Sa Dez 24, 2011 8:48

Kann mir mal bitte einer erklären was ein V-Schnitt bzw. ein Kastenschnitt ist?

Danke!
Gruß, petrovic

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Re: Die Stammpresse

Beitragvon Schrat » Sa Dez 24, 2011 11:07

Hier findest du eine sehr informatives Dokument zu diesen Thema.

http://www.feuerwehr-nehren.de/download ... hniken.pdf

Zumindest zum Kastenschnitt gibt es auch Videos bei youtube.com.
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Die Stammpresse

Beitragvon robs97 » Sa Dez 24, 2011 11:37

petrovic hat geschrieben:Kann mir mal bitte einer erklären was ein V-Schnitt bzw. ein Kastenschnitt ist?

Danke!


Hier zum Kastenschnitt

http://www.youtube.com/watch?v=G7La5jUY99E

Na von wem ?? Vom Forstmike :prost:
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