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Die Vernunft kehrt zurück...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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75 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon H.B. » So Mär 04, 2012 21:37

Das wär zu jeder Zeit höher als der Milchpreis. Da würden dann alle Mist verkaufen...
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon forenkobold » So Mär 04, 2012 21:50

Für die Gülle gabs vermutlich klare Regieanweisung...
aber wie haben die das mit dem Bullen im Intro gemacht?
Wie oft mußte Hermann wohl da langgehen bis der ausschlug und traf und die Szene im Kasten war?
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Moorfee » So Mär 04, 2012 22:36

Jochens Bruder hat geschrieben:Irgendwie ist mir auch nicht klar was das Ganze überhaupt soll. Er bekommt pro Tier wie er sagt nur 1.000 EURO. So wie es im Beitrag zu sehen war hat er höchstens 30-50 Viecher. Wie rechnet sich dieser ganze Aufwand? Gehe ich recht mit meiner Vermutung dass er finanziell besser fahren würde wenn er die Tierhaltung aufgibt, die Weide verpachtet oder verkauft und ein paar Gemüsebeete zur Eigenversorgung bewirtschaftet damit er was zu tun hat? Dann könnte seine Schwester auch mal Reisen unternehmen und sich eine neue Frisur gönnen.

Hallo

Mit Deiner Vermutung liegst Du bestimmt richtig....es wird aber wohl auch mit dran hängen, dass er eben grade die Charolais gerne behalten möchte und nicht nur Bilder davon an der Wand.
Vielleicht wäre das sogar ganz gut machbar, halt im Nebenerwerb und z.B. mit irgendwelchen Beweidungsaufträgen von der Stadt, wäre ein tauglicher Hofnachfolger da, der sich mit dem Hermann irgendwie einigt zum beiderseitigen Nutzen, Jemand, mit dem es halt zwischenmenschlich gut passt, der z.B. die Rinder langfristig zugesichert auch später behalten würde und schöne, alte Höfe am Wasser liebt.
Klappt selten, so ein Arangement..geht oft leider bald wieder schief...o.k......
Wenn es aber funktioniert, könnte das für beide ein großer Gewinn sein und die Sache vielleicht doch nochmal wieder mehr Freude machen und auch allen etwas Nutzen bringen.
Auf jeden Fall hat er sehr, sehr ruhige Tiere, das gefällt mir, um mal was Positives zu erwähnen(vielleicht aber auch nur, weil die zu fett sind). Dass beim Füttern mal eins auspfeffert, das kommt vor.
Das Abkalben/Geburtshilfe ist dort sicher auch öfter mal ein größeres Problem.
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Hauke schidt » Mo Mär 05, 2012 1:53

Nabends,

ich hab mal ein wenig recherchiert, der Bericht ist wohl schon von 2010. Aber so viel Glück hat er wohl nicht mehr mit seinen Rindern......

2007
http://www.welt.de/vermischtes/article833047/Wildgewordene_Kuh_nach_Fluchtversuch_gestorben.html

2010
http://www.neuepresse.de/Hannover/Uebersicht/Hier-holt-die-Feuerwehr-eine-Kuh-aus-der-Leine
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Moorfee » Mo Mär 05, 2012 14:22

tyr hat geschrieben:Ein weiteres Problem wird sein, das er die Rinder nicht mehr wird selbst einfangen können, und sofort in der Großstadt irgendwelche Behörden involviert sind, nebst Anhang durch Lokalreporter...


Ja. Den Streß und das Risiko, die einem Mutterkuhbetrieb schon allein durch die örtliche Lage entstehen, würde man schon keinem jungen, rüstigeren Landwirt wünschen.
Das mit den Zäunen hatte ich ja auch so schon als dringend erwähnt und mir fast sowas schon gedacht, denn das fällt ja schon in dem Filmbeitrag schwer ins Auge und wäre nun soo teuer und aufwendig doch nicht, wenn evtl. mal wer ehrenamtlich ein paar Tage mitanpackt, der die neuen Pfosten auch ordentlich gesetzt bekommt und ein gescheites Tor dazu bastelt....und noch Strom drauf.
mag sein, der Mann ist so schwierig, dass es auch im Umgang mit ihm nicht so einfach machbar ist, aber ich finde trotzdem schade, dass er offenbar nicht mehr Hilfe von anderen Landwirten bekommt und eventuell mal die ein oder andere technische Unterstützung. Vielleicht könnte da im Stall zur Entmistung oder am Mist außen irgendeine alte Förderbandlösung von jemandem hin, der ohnehin bereits aufgibt oder total saniert....es könnte ihm auch mal Jemand den Schubkarrenweg bisschen baulich vereinfachen, einmal die Woche Heu auf Vorrat vom Boden holen usw.
Ich glaube fast, ich hab den Mensch sogar mal mit am Tisch gehabt, auf einer Masterrindauktion in Verden. Beschwören kann ichs jetzt aber nicht mehr, ist schon länger her.
Bei der Kuh aus 2007 wars wohl auch ein blöder Fehler, sie nach der Fangaktion und der extrem hohen Dosis Immobilisation so früh wieder auf die Weide zu bringen. Oder falsche Beratung durch den involvierten Betäuber. Auch sehr schade das und vermeidbarer Verlust.
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Moorfee » Mo Mär 05, 2012 14:37

forenkobold hat geschrieben:aber wie haben die das mit dem Bullen im Intro gemacht?
Wie oft mußte Hermann wohl da langgehen bis der ausschlug und traf und die Szene im Kasten war?

Einmal.
Beim nächsten Mal und zeitnah hätte der Bulle bestimmt bereits gewusst, dass es nur der harmlose Eimer ist, der ihn da plötzlich so überraschend an der kitzligen Stelle unterm Sprunggelenk streift und keine böse Forke .......und dann wahrscheinlich auch nicht nochmal unnötig so kräftig ausgekeilt. Und jetzt haut mich alle für die Fern-Diagnose. :mrgreen:
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Mär 05, 2012 20:17

Die Leiter auf den Heuboden ist schon kriminell... Kann man da nicht einem Zimmerer sagen, er soll für 1000 Euro eine Treppe hinstellen? Der Mann ist kein Praktiker, sonst hätte er sich die Arbeitsabläufe schon vor 40 Jahren anders gestaltet und könnte seine Landwirtschaft auch in dem Alter noch in Würde und einigermaßen ungefährlich für sich und andere betreiben, wenns denn unbedingt sein muss... Als Bauer muss man kein Intellektueller sein, aber man muss halt trotzdem immer mitdenken - egal was man tut. Der kann das nicht mehr, konnte es wahrscheinlich auch noch nie (in dem nötigen Maße zumindest)... Leid tun mir die Leute, die solche Fälle dann vom Boden kratzen und zusammenflicken und evtl. jahrelang pflegen müssen. Auch wenn sie dafür bezahlt werden.
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon H.B. » Mo Mär 05, 2012 20:45

Bei der ersten behördlichen Kontrolle ist da so oder so schluss. Der Mann ist eine "riesengroße" Gefahr im Umgang mit "umweltgefährdeten" Stoffen.
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Weinbauer » Mo Mär 05, 2012 20:48

Oberpfälzer hat geschrieben:Die Leiter auf den Heuboden ist schon kriminell... Kann man da nicht einem Zimmerer sagen, er soll für 1000 Euro eine Treppe hinstellen? Der Mann ist kein Praktiker, sonst hätte er sich die Arbeitsabläufe schon vor 40 Jahren anders gestaltet und könnte seine Landwirtschaft auch in dem Alter noch in Würde und einigermaßen ungefährlich für sich und andere betreiben, wenns denn unbedingt sein muss... Als Bauer muss man kein Intellektueller sein, aber man muss halt trotzdem immer mitdenken - egal was man tut. Der kann das nicht mehr, konnte es wahrscheinlich auch noch nie (in dem nötigen Maße zumindest)... Leid tun mir die Leute, die solche Fälle dann vom Boden kratzen und zusammenflicken und evtl. jahrelang pflegen müssen. Auch wenn sie dafür bezahlt werden.


etwas "eigen" der hermann. aber die schwester macht sich da ja auch etwas "mitschuldig". die wirkt auf mich, sofern sich das aus dem knapp 30minütigen film ergibt, wie eine "mitdenkende" person.
die tiere sehen erstaunlich gut aus, wenn die gezeigte arbeitsweise dagegengehalten wird.
mitleid ist da schon dabei, wenn den auf den heuboden oder auf den schlepper "kriechen" siehst. als "aufsteigen" ist das nicht mehr zu bezeichnen.
die sache mit dem stadtverkehr liegt wohl eher am gespann als am hermann. grossstadt ist heute nicht mehr der raum für solche fahrten. und abwürgen/absaufen kann jedem mal passieren...

die sache mit dem gülleabfahren finde ich an der stelle etwas heikel, daneben ist der fluss, wenn da mal etwas (zuviel) reinfliesst? so wie der da mit dem schlauch hantiert nicht ausgeschlossen. wieso stellt der keine leiter an den hänger und hängt den gülleschlauch oben rein?
intellektuell muss ein "bauer" heute aber schon sein, bürokratie wird immer mehr. ob das beim hermann die schwester macht?

p.s.: wusste gar nicht, das in hannover ein dialekt gesprochen wird, also so einer. dachte die sprechen astreines hochdeutsch. :)

hier noch den link (glaube ist der von oben, es ging um maniküre, interessant die schadenssumme):
Kuh will keine Maniküre
Um 19:00 Uhr trauten Passanten auf der Limmerstraße in Hannovers Stadtteil Limmer ihren Augen nicht. Eine aggressive Kuh rannte über die Limmerstraße in Richtung Leinaustraße. Die 800kg schwere Kuh war in der Sackmannstraße auf einem Bauernhof dem Bauern während der Maniküre entlaufen. Passanten bemerkten die Kuh frühzeitig und alarmierten Feuerwehr und Polizei. Nach über drei Stunden Jagd durch den Stadtteil Limmer wurde die Kuh mit drei Schüssen aus dem Betäubungsgewehr von einem Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr Hannover fachgerecht betäubt.

Auf dem Bauernhof des Bauern Hermann Völksen in der Sackmannstraße sollte die trächtige Kuh „Uschi“ nochmal einer Maniküre unterzogen werden. Die Kuh war damit überhaupt nicht einverstanden und floh vom Bauernhof in Richtung Limmerstraße. Dort bemerkten Passanten die Kuh und alarmierten Feuerwehr und Polizei. Jetzt begann eine aufregende Jagd durch den Stadtteil. Die aggressive Kuh beschädigte auf ihrem Ausflug Vorgärten, Grundstückszäune, parkende Autos sowie Polizei und Feuerwehrfahrzeuge. Für die Einsatzkräfte ein gefährlicher Einsatz, da das Tier verwirrt und dadurch äußerst aggressiv war. Nach drei Stunden und über 5 km Jagd durch den Stadtteil Limmer wurde die Kuh auf einem Garagenhof in der Weidestraße mit drei Schüsse aus dem Betäubungsgewehr fachgerecht betäubt. Hunderte Schaulustige verfolgten den spektakulären Weg der Kuh „Uschi“ durch die Straßen ihres Stadtteils.

Ein Tierarzt klärt, ob bei der trächtigen Kuh noch eine Notgeburt eingeleitet werden muss.

http://www.feuerwehr.de/einsatz/bericht ... php?n=2061
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Moorfee » Mo Mär 05, 2012 23:31

Oberpfälzer hat geschrieben:Die Leiter auf den Heuboden ist schon kriminell... Kann man da nicht einem Zimmerer sagen, er soll für 1000 Euro eine Treppe hinstellen? .

Och Menno......der hätte doch glatt die rausgerissene, böse, ehemals lebendige Holztreppe--- von dem anderen Kauz weiter oben---, dann für lau kriegen können!!! :mrgreen:

Das die Behörden da seit Jahren schon dran sind, kannst mal von ausgehen in einer Großstadt und nach solchen Vorfällen. Ich denk mal, die halten es mit Schimmels Restlaufzeitgedanken....

Weinbauer hat geschrieben:p.s.: wusste gar nicht, das in hannover ein dialekt gesprochen wird, also so einer. dachte die sprechen astreines hochdeutsch. :)

Öhm...also ich hatte mal einen Schäferkollegen aus dieser Gegend...und habe auch schon gelacht während dem Filmchen jetzt. Denn Zufall, oder nicht, das war tatsächlich ganz genau so ein ständig pöbelnder Verbalerotiker. :mrgreen:
Weinbauer hat geschrieben:die tiere sehen erstaunlich gut aus, wenn die gezeigte arbeitsweise dagegengehalten wird.

Ich find sie für Charolais, die halbwegs normal abkalben sollen, viel zu fett. Das führt zu fiesen Schwergeburten, grade bei der Rasse...da seh ich in meiner berüchtigten Glaskugel den guten Hermann schon mit Grausen stolpernd und fluchend mit dem mechanischen Geburtshelfer hantieren...so er denn einen hat.... :shock:
Grundsätzlich zum Thema Großstadt und Gespann....warum eigentlich nicht, wenn das nun mal begründet muss vorort?
LKWs, Tieflader, etc. fahren doch auch durch, wenn es eben notwendig ist....warum sollten Landwirte das nicht können und dürfen?
Technisch in Ordnung sollte das halt alles schon dann nochmal extra gut sein und ein Fahrer, der damit klar kommt.

In Frankfurt Main z.B. gibts das auch häufiger mal....Heu für die Rennbahnstallungen oder Reitanlagen im Süden, oder wegen irgendwas zum Osthafen....vom Norden aus der Wetterau...heißt ja dann auch Streß und zweimal quer durch.
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Weinbauer » Di Mär 06, 2012 11:07

Moorfee hat geschrieben:
[
Weinbauer hat geschrieben:die tiere sehen erstaunlich gut aus, wenn die gezeigte arbeitsweise dagegengehalten wird.

Ich find sie für Charolais, die halbwegs normal abkalben sollen, viel zu fett. Das führt zu fiesen Schwergeburten, grade bei der Rasse...da seh ich in meiner berüchtigten Glaskugel den guten Hermann schon mit Grausen stolpernd und fluchend mit dem mechanischen Geburtshelfer hantieren...so er denn einen hat.... :shock:
Grundsätzlich zum Thema Großstadt und Gespann....warum eigentlich nicht, wenn das nun mal begründet muss vorort?
LKWs, Tieflader, etc. fahren doch auch durch, wenn es eben notwendig ist....warum sollten Landwirte das nicht können und dürfen?
Technisch in Ordnung sollte das halt alles schon dann nochmal extra gut sein und ein Fahrer, der damit klar kommt.

In Frankfurt Main z.B. gibts das auch häufiger mal....Heu für die Rennbahnstallungen oder Reitanlagen im Süden, oder wegen irgendwas zum Osthafen....vom Norden aus der Wetterau...heißt ja dann auch Streß und zweimal quer durch.


ich bezog mich bei den tieren, auf die sauberkeit und verletzungen, weil der "stall" doch recht eng aussieht. zu fett können die schon sein.

naja, so 2 hänger gespanne mit altschlepper vornedran sind nicht wirklich für die grossstadt (ampelphasen, kreuzungen). dann leber richtig lkw, ladungssicherung und besserer verkehrsfluss. der hermann scheint aber ohnehin der letzte seiner art zu sein in weiterem umfeld.
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Re: Die Vernunft kehrt zurück...

Beitragvon Hauke schidt » Di Mär 06, 2012 16:39

Wenn man sich vorstellt, dass wir vor 30 Jahren mit einem Gespann (Fendt 3S und zwei 5,7to) Biertreber mitten aus Bremen geholt haben..... :? ...und dann an jeder Ampel das Halten und Anfahren, Gott sei Dank hatte der schon das neue Getriebe...

Opa hatte zu der Zeit noch Pferd und Wagen nebst allen anderen wichtigen Geräten. :prost: Nix Trecker!
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