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Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon lukaß » Do Jun 25, 2020 10:54

Einen Hofreiter als Minister, das ich nicht lache!! Da müsste der ja mal arbeiten und konstruktiv eine Mannschaft führen, ist der viel zu faul für. Außerdem kann er dann nicht mehr meckern, sondern müsste für seine Entscheidungen gerade stehen....niemals würde er sich das antun..
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Isarland » Do Jun 25, 2020 11:23

lukaß hat geschrieben:Einen Hofreiter als Minister, das ich nicht lache!! Da müsste der ja mal arbeiten und konstruktiv eine Mannschaft führen, ist der viel zu faul für. Außerdem kann er dann nicht mehr meckern, sondern müsste für seine Entscheidungen gerade stehen....niemals würde er sich das antun..


So weit wird es nicht kommen. Ich denke, dass der gleiche schwarz-rote Sumpf weiterwurstelt bis es kracht. Ändern kann keiner mehr was. dafür steckt der Karren zu weit im Dreck. Kein Wunder bei diesen ArmleuchterInnen in Berlin.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon langholzbauer » Do Jun 25, 2020 11:42

Wie Minister für ihre Entscheidungen gerade stehen, beweist das Verkehrsministerium :roll: :oops:
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Family Guy » Do Jun 25, 2020 13:18

Also mal ganz ehrlich unter uns Pastorentöchtern, was kann denn noch schlimmer kommen, wenn in naher Zukunft das Landwirtschaftsministerium von einer/ einem Grünen geleitet wird, oder andersrum gefragt, was hat Frau Klöckner denn so Spektakuläres für die Landwirtschaft getan?
Mir fällt da nicht wirklich viel zu ein.

LSV?
Hat Merkel sauber ins Abseits gleiten lassen, das ist Machtpolitik und die beherrscht sie meisterlich.

Die Konkurenz um die Macht sind die Grünen und die CDU versucht diesen Kampf aufzunehmen, indem sie grüne Positionen einnimmt.

Ich fürchte, dass die Messe gelesen ist, die Landwirtschaft ist von der CDU abgeschrieben, machen ja nur nch 1% der Wählerstimmen aus, das gibt es interessantere Klientel.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon marius » Do Jun 25, 2020 16:37

Wer als Politiker seine Karierre nicht gefährden will, sollte sich nicht pro Landwirtschaft einsetzen.
Wieder das Bsp. Christian Schmidt, der vor knapp 3 Jahren als Landwirtschaftsminister nach bestem Wissen pro Glyphosat auf EU Ebene abgestimmt hat, was dann 5 Jahre verlängert wurde.

Obwohl Schmidt den Glyphosateinsatz nach der Zulassung in D. streng beschränken wollte, bekam er gar Morddrohungen, und wurde von allen Politikern, auch von der eigenen Partei angegriffen und teilweise zum Rücktritt aufgefordert.

Heute ist er in der Versenkung verschwunden.

Man sieht also wo die Karierre endet, wenn sich ein deutscher Politiker nach bestem Wissen öffentlich für die Landwirtschaft einsetzt.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon langholzbauer » Do Jun 25, 2020 17:24

(Nutz)Viehhaltung wird es hier auch weiterhin geben.
Allerdings wird sich trotz regelmäßiger Skandalberichterstattung in Boulevardmedien die Wahrnehmung immer weiter von der Realität entfernen.
Den meisten Verbrauchern ist die Herkunft egal.
Der Handel weiß das und droht den Lieferanten immer wieder mit billiger Konkurrenz, die gar nicht zur Verfügung steht.
Aber Fakt bleibt, daß D. ein landw. Gunststandort ist.
Und bevor hier der Staat großflächig Landschaftspflege bezahlt, ist die Fleischproduktion als kleine Kreislaufwirtschaft der Hauptnährstoff noch weit aus effektiver.
Beim Marktfruchtackerbau können wir hier, dank Umweltauflagen und dt. Sonderegeln im Pflanzenschutz , nur selten mit dem Weltmarkt mit halten.
Die grünen Spinner schimpfen doch zu erst, wenn die Grenzertragsstandorte zu wachsen!
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Botaniker » Do Jun 25, 2020 20:24

langholzbauer hat geschrieben:(Nutz)Viehhaltung wird es hier auch weiterhin geben.
Allerdings wird sich trotz regelmäßiger Skandalberichterstattung in Boulevardmedien die Wahrnehmung immer weiter von der Realität entfernen.
Den meisten Verbrauchern ist die Herkunft egal.
Der Handel weiß das und droht den Lieferanten immer wieder mit billiger Konkurrenz, die gar nicht zur Verfügung steht.
Aber Fakt bleibt, daß D. ein landw. Gunststandort ist.
Und bevor hier der Staat großflächig Landschaftspflege bezahlt, ist die Fleischproduktion als kleine Kreislaufwirtschaft der Hauptnährstoff noch weit aus effektiver.
Beim Marktfruchtackerbau können wir hier, dank Umweltauflagen und dt. Sonderegeln im Pflanzenschutz , nur selten mit dem Weltmarkt mit halten.
Die grünen Spinner schimpfen doch zu erst, wenn die Grenzertragsstandorte zu wachsen!


Du hast recht in Bezug auf die natürlichen Standortvoraussetzungen (Boden, Klima usw.) Alle anderen kannst du vergessen, vor allem keine Akzeptanz in der Bevölkerung mehr.
Außerdem wer soll deine Tiere in 10-15 Jahren noch schlachten? Welcher junge Mensch macht denn noch eine Ausbildung zum Fleischer/Metzger?

Für die Landschaftspflege findet sich immer ein Unternehmer der den Hektar für 40,- mulcht, statt 300,- für die Betriebsprämie auszugeben, plus Zuschüsse für die Sozialversicherungen, Dieselbeihilfen, Investitionsförderungen usw. (Originalton eines Abgeordneten des hess. Landtages nach dem dritten Bier)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Hosenträger » Do Jun 25, 2020 20:37

DWEWT hat geschrieben:Schon mal einer hier daran gedacht, dass H. mit hoher Wahrscheinlichkeit ab Herbst nächsten Jahres unser Landwirtschaftsminister ist? Zumindest und da wird sich ja wohl keiner irgendwelchen Illusionen hingeben, wird das Landwirtschaftsministerium von den "Grünen" beansprucht werden. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit "grüner" Landwirtschaftspolitik dürfte sinnvoller sein. Aber wahrscheinlich hat man hier schon längst aufgegeben und versucht sich, durch persönliche Verunglimpfungen und Belustigungen, schadlos halten zu wollen. Der Jammer kommt garantiert. Natürlich nur für die, die dann noch dabei sind. :mrgreen:

Ob die Grünen 2021 an die Macht kommen zweifle ich sehr. Ist vielleicht auch nur Hoffnung. Ich fürchte schlimmeres! Rechts oder linksextreme Parteien könnten ungeahnten Zulauf bekommen, sobald sich raus stellt, wer das alles bezahlen soll und ohnehin keine Arbeit gibt. Da wäre ein Hofreiter noch ein Hauptgewinn! :?
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Botaniker » Do Jun 25, 2020 22:39

tyr hat geschrieben:die NPD wird kaum eine Wahlalternative sein.


Was deiner Meinung nach sicher sehr bedauerlich ist :?: :roll:
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon T5060 » Do Jun 25, 2020 23:20

Ohne die Leute vom Verfassungsschutz ist doch sowieso niemand mehr in der NPD aktiv und was ich heute wieder mal so an Gästen vor dem Haus unseres AfD-MdB gesehen habe, alles Beamte im Ruhestand. Diese Bundesregierung mit dem Niveau eines Lehrerzimmers einer Grundschule in einem Problem-Vorort, wird niemals den Führungsanspruch in einem demokratischen Land beanspruchen können. Und solange dies so ist, wird sich ernsthaft niemand finden, der sich hier verheizen lässt.

Wir haben einen korrupten Brüsselsozialismus von populisitischen Nationalstaaten, die in ihrem Förderalismus-Quatsch ersticken....
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon DWEWT » Fr Jun 26, 2020 5:26

Aktuell würden 36% der Wähler der CDU ihre Stimme geben. 20% würden für Die Grünen, 15% für die SPD, 7% für Die Linke, 11% für die AfD und nur noch 5% für die FDP stimmen. Schwarz/Grün erscheint mir da sehr wahrscheinlich zu sein.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon DWEWT » Fr Jun 26, 2020 5:33

langholzbauer hat geschrieben:

Der Handel weiß das und droht den Lieferanten immer wieder mit billiger Konkurrenz, die gar nicht zur Verfügung steht.


Trotz dieser Erkenntnis, labern immer noch zuviele Berufskollegen von dieser "Konkurrenz". Wann immer Maßnahmen wie Lieferzurückhaltung oder ähnliches in die Diskussion eingeworfen werden, kommt das Totschlagargument mit der einspringenden Belieferung aus dem Ausland. Vor allem China wird da sehr schnell zum Buhmann. Dabei kann das Land, zumindest bei der Lebensmittelversorgung, das eigene Volk kaum versorgen und daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern!
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