War zu erwarten. "Danke" an Hans Söllner, dass er seine Verbaldiarrhoe nicht unter Kontrolle halten kann. Persönliche Beleidigungen sind immer noch strafbar, auch im Internet.

Danke an Falke für's Moderieren.

Sehe ich nicht so. Wer schon in der Einleitung provoziert ("Echte Bauern" und "konventionelle Landwirte"), und selber nur wirklich nachweislich einer der schlimmsten Hetzer gegen jeden Tierhalter ist, der anders wo auch Verbrechen gegen die Landwirte als legal hinstellt , der muß sich nicht wunder, wenn er mit so einer schleimigen und verlogenen Aktion keinen Blumenpott gewinnt.

Hallo? Landwirte haben jeden, aber auch wirklich JEDEN legalen Grund, sich gegen veganen Raubbau zu wehren wo immer sie nur können, denn es geht schliesslich nicht nur um ihre, sondern um unser aller Lebensgrundlagen.
Wer vegan leben will, soll das tun, und sich bei veganen Höfen bedienen, und gut ist, dann erledigt sich das Problem von selber.

Herzugehen, und Menschen, die nach ihrem besten Wissen und Gewissen über 99% aller Menschen INKLUSIVE der allermeisten aktuellen ""Veganer"" (=Gülleveganer, Pdeudoveganer) über psychischen Druck dazu bewegen zu wollen, solchen Menschen zu Willen zu sein haben sie gar kein Recht, weder im StGB, noch im Bereich Moral, noch erst recht im Bereich "Ethik", die arme Vokabel wird eh immer nur vergewaltigt dabei.

Und ein Veganazi ist genau was? Vega-Nazi? Vegan-Azi? Wer anderen Leuten dermaßen oft, unbegründet und teilweise offen volksverhetzend (!) ans Bein pinkelt, der sollte bei so einer selbst provozierten Aktion ganz schnell den Ball flach halten.

Und ja, natürlich könnte man sich beherrschen. Aber warum sollte man? Die ganze Vegane Geschichte ist in ihren Ansprüchen und in ihrer nicht vorhandenen Machbarkeit arrogant, dekadent und vor allem schädigt sie die Allgemeinheit., Man Muß Die Nicht Mögen. Genau so wenig wie andere Bevölkerungsgruppen.

Und ich weiß nun immer noch nicht, warum ich so jemanden füttern sollte und warum die sich ihr Essen nicht selbst anbauen.

SHierling hat geschrieben:Und ja, natürlich könnte man sich beherrschen. Aber warum sollte man?

Harald hat geschrieben:Persönliche Beleidigungen sind immer noch strafbar, auch im Internet.

Ist eigentlich ganz einfach.

SHierling hat geschrieben:Und ja, natürlich könnte man sich beherrschen. Aber warum sollte man?

Brigitta, bei allem Respekt, mach Dich nicht lächerlich. Persönliche Beleidigungen gehen nicht, egal gegen wen.
Das Forum ist öffentlicher Raum, kein Stammtisch. Da muss man auch Provokationen abkönnen, ohne gegen geltendes Recht zu verstoßen. Und das hat Hans in seinem Post definitiv. Da hilft weder das Hin- und Herschieben eines Bindestrichs noch der Hinweis darauf, dass das Andere ja auch so machen.

Ich hau dann mal noch einen raus :

Veganismus/Tierrechtslerei und Nationalsozialismus ist nicht nur vereinbar,ihre Allianz ist unvermeidlich.

Geschichtlich übrigends auch beweisbar.

sich an dem Wort "aber" aufzuhängen scheint ein hier ein allgemeiner Reflex zu sein, um wie ein bockiges Kind gar nicht erst auf die Anfrage eingehen zu müssen, und sich, wie es anscheinend üblich ist, gleich in die Opferrolle zu begeben. Da wird dann der Nazivergleich mit einer provozierenden Abgrenzung zwischen "echten" Bauern und konventionellen Landwirten gerechtfertigt, die NIEMALS so gemeint war.

Also noch mal: Es war keineswegs die Intension hier abzugrenzen, sondern im Sinne von "sowohl als auch" verbindend bzw. zusätzlich auch konventionelle Landwirtschaft darzustellen. Aber klar, etwas reinzuinterpretieren, um sich dann bockig in die Ecke zu stellen ist genau die Strategie die seit Jahren gefahren wird.

Schade. Aber vielleicht findet sich trotzdem noch jemand, der sich Transparenz nicht nur auf die Fahnen schreibt.

SHierling hat geschrieben:Und ich weiß nun immer noch nicht, warum ich so jemanden füttern sollte und warum die sich ihr Essen nicht selbst anbauen.

DAS würde mich allerdings auch interessieren. Vielleicht erklärt uns Daniel Schneider ja mal, warum er weiterhin Nahrung zu sich nimmt, die von pöhsen Tierausbeutern erzeugt wurde.

Komm mal lieber von deinem ideologischen Trip runter.Dein Wertesystem und deine Sicht auf die Welt ist ungefähr so flexibel wie die von fundamentalistischen Religionsanhängern oder eben von anderen fanatischen Ideologien.
Es kommt keinerlei Input von veganistischer/tierrechtslerische Seite,wie überhaupt,ohne Raubbau,eine "vegane" Landwirtschaft fnktionieren könnte.

DanielSchneider hat geschrieben:sich an dem Wort "aber" aufzuhängen scheint ein hier ein allgemeiner Reflex zu sein, um wie ein bockiges Kind gar nicht erst auf die Anfrage eingehen zu müssen, und sich, wie es anscheinend üblich ist, gleich in die Opferrolle zu begeben. Da wird dann der Nazivergleich mit einer provozierenden Abgrenzung zwischen "echten" Bauern und konventionellen Landwirten gerechtfertigt, die NIEMALS so gemeint war.

Also noch mal: Es war keineswegs die Intension hier abzugrenzen, sondern im Sinne von "sowohl als auch" verbindend bzw. zusätzlich auch konventionelle Landwirtschaft darzustellen. Aber klar, etwas reinzuinterpretieren, um sich dann bockig in die Ecke zu stellen ist genau die Strategie die seit Jahren gefahren wird.

Schade. Aber vielleicht findet sich trotzdem noch jemand, der sich Transparenz nicht nur auf die Fahnen schreibt.

Die Frage ist aber doch, warum sollte sich ein landwirtschaftlicher Betrieb das antun? Schaue ich mir die Videos und Beiträge an, dann sieht man deutlich, das es überhaupt kein Interesse gibt auch positive Dinge aufzuzeigen sondern krampfhaft das Negative zu suchen und darauf rumzureiten.
Die Tierhaltung ist generell - egal wo auf der Welt - grenzwertig und es gibt sicher viele negative Beispiele. Trotzdem gibt es auch positive Beispiele. Würden sich Veganer auch einmal darauf einlassen, die Haltung zu verbessern als generell zu verbieten, würden eventuell auch Landwirte ihre Betriebe häufiger zur Verfügung stellen.
Nein sagen kann jeder, von beiden Seiten.

Harald hat geschrieben:

SHierling hat geschrieben:Und ich weiß nun immer noch nicht, warum ich so jemanden füttern sollte und warum die sich ihr Essen nicht selbst anbauen.

DAS würde mich allerdings auch interessieren. Vielleicht erklärt uns Daniel Schneider ja mal, warum er weiterhin Nahrung zu sich nimmt, die von pöhsen Tierausbeutern erzeugt wurde.

Die Frage steht nun schon so lange im Raum, ich glaube da an keine Antwort mehr, genau so wenig wie auf die moralische Begründung dafür, sich das Eigentum und die Arbeitskraft anderer SELBSTÄNDIGER Menschen zu eigen machen zu wollen, nur weil man sich ausdenkt, nur von Pflanzen leben zu wollen, und dazu gegen diese Menschen vorzugehen, sei es nun in der Realität oder in den Medien.

Ich geh auch nicht bei und beschimpfe meinen Dachdecker, oder schreibe dem vor, was er "moralisch besser" zu bauen hat nur weil ich Zelte toll finde.


Was die Beleidigungen und andere Aktionen angeht: ich hab noch bei keinem Veganer eingebrochen und ihm sein Eigentum gefilmt oder geklaut, obwohl ich das selbstverständlich mit dem selben moralischen Recht tun könnte, das von Daniel Schneider zB in Sachen Tierhaltung vertreten wird. Da sind wir uns ausnahmsweise mal einig: Wenn eine Minderheit anfängt, die Lebensgrundlagen der Allgemeinheit zerstören zu wollen, dann darf man halt nicht zimperlich sein. Würde ich aber selbstverständlich in dem Moment bleiben lassen, wie sich Veganer selber ernähren ohne anderer Menschen ressourcen zu verschwenden.

DanielSchneider hat geschrieben:sich an dem Wort "aber" aufzuhängen scheint ein hier ein allgemeiner Reflex zu sein, um wie ein bockiges Kind gar nicht erst auf die Anfrage eingehen zu müssen, und sich, wie es anscheinend üblich ist, gleich in die Opferrolle zu begeben. Da wird dann der Nazivergleich mit einer provozierenden Abgrenzung zwischen "echten" Bauern und konventionellen Landwirten gerechtfertigt, die NIEMALS so gemeint war.

Also noch mal: Es war keineswegs die Intension hier abzugrenzen, sondern im Sinne von "sowohl als auch" verbindend bzw. zusätzlich auch konventionelle Landwirtschaft darzustellen. Aber klar, etwas reinzuinterpretieren, um sich dann bockig in die Ecke zu stellen ist genau die Strategie die seit Jahren gefahren wird.

Schade. Aber vielleicht findet sich trotzdem noch jemand, der sich Transparenz nicht nur auf die Fahnen schreibt.

Du machst das grade nicht besser.


Was SIND denn "Echte Landwirte" im Unterschied zu "konventionellen" , egal ob nun vergleichend, zusätzlich oder sowohl als auch?

"Echte Landwirte" sowohl als auch und zusätzlich "konventionelle" Landwirte.

Bitte um Definition, ich weiß eine ganze Handvoll Schweinebetriebe, aber nun kann ich die nicht zuordnen. Und was die Transparenz angeht, die lassen schon "so ziemlich jeden" Journalisten rein. Nur eben nicht Dich. Persönlich. Daran ändert sich aber so oder so nichts, egal ob sie nun doch ganz echte Normalbetriebe sind oder was auch immer.

DanielSchneider hat geschrieben:
Also noch mal: Es war keineswegs die Intension hier abzugrenzen, sondern im Sinne von "sowohl als auch" verbindend bzw. zusätzlich auch konventionelle Landwirtschaft darzustellen. Aber klar, etwas reinzuinterpretieren, um sich dann bockig in die Ecke zu stellen ist genau die Strategie die seit Jahren gefahren wird.

Ein neutraler Bericht ist einem Menschen mit solcher Vorprägung gar nicht möglich. Der soll mal ein halbes Jahr Praktikum machen bei Hermansdorfer Werkstätten, dann sieht er mal kranke Tiere.

Leute mit einem Charakter wie Daniel Schneider wären auf dem Informationsstand von 1938 mit durch die Straßen gezogen und hätten Schaufenster eingeschmissen.

Als Adresse ist Tübingen angegeben, dachte schon der käme aus VS.

DanielSchneider hat geschrieben:sich an dem Wort "aber" aufzuhängen scheint ein hier ein allgemeiner Reflex zu sein, um wie ein bockiges Kind gar nicht erst auf die Anfrage eingehen zu müssen, und sich, wie es anscheinend üblich ist, gleich in die Opferrolle zu begeben. Da wird dann der Nazivergleich mit einer provozierenden Abgrenzung zwischen "echten" Bauern und konventionellen Landwirten gerechtfertigt, die NIEMALS so gemeint war.

Also noch mal: Es war keineswegs die Intension hier abzugrenzen, sondern im Sinne von "sowohl als auch" verbindend bzw. zusätzlich auch konventionelle Landwirtschaft darzustellen. Aber klar, etwas reinzuinterpretieren, um sich dann bockig in die Ecke zu stellen ist genau die Strategie die seit Jahren gefahren wird.

Schade. Aber vielleicht findet sich trotzdem noch jemand, der sich Transparenz nicht nur auf die Fahnen schreibt.

Erklär doch einfach, was "echte"Bauern sind und was "konventionelle" Bauern sind....ist das als Journalist so schwer?
Oder findest du gerade keinen Ausweg aus dem selbstgewählten Dilemma?

germane hat geschrieben:Ein neutraler Bericht ist einem Menschen mit solcher Vorprägung gar nicht möglich..

Ein neutraler Bericht ist mit keinem Veganer möglich, denn Veganer und Bauern sind nun mal natürliche Feinde. Und ich meine NATÜRLICH. Landwirte wollen die Bodenfruchtbarkeit erhalten und Menschen ernähren, möglichst nachhaltig, und Veganer wollen auf eine Art und Weise konsumieren, die zu 100% Raubbau führt.

Das geht nie zusammen, es sei denn, wir setzen allesamt auf Soylent Green. Mahlzeit.