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"Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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49 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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"Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon Muffelkopp » Mo Jun 03, 2019 21:48

Als Nutzer extensiver Grünlandflächen stelle ich mir die Frage ob Sinnvoll oder überhaupt möglich..

Ich mähe jedes Jahr Flächen ohne Dünger. Der Standort ist trocken und sandig, die Erträge sinken bis hin zur Sinnlosigkeit.
Wenn ich einige kleine Stücke beobachte die ohne Bewirtschaftung liegen bleiben, da ist nach ein oder zwei Jahren wieder von ganz allein eine richtige Masse drauf.
Wenn ich solche Flächen mal im größeren Stil liegen lasse wie ist die Vorgehensweise sinnvoller?
Nix machen?
Mähen und liegen lassen?
Mulchen?
Macht das schon jemand?
Gibt's was zum lesen zu dieser Thematik oder muss ich das selbst erforschen?
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon SHierling » Mo Jun 03, 2019 21:57

Die "Erholung" beim liegen lassen der Flaeche ist genau so Raubbau, nur verzoegert.
Mit den Schnitten entziehst Du Naehrstoffe, zuvorderst aus der Bodenloesung. Die ist danach weniger gesaettigt und sucht nach Ersatz.
Mit viel Zeit und je nach pH wird (hier alle moeglichen Prozesse einfuegen) als "Nachlieferung" der sogenannte "Bodenkoerper" abgebaut, also das, was den Boden ausmacht, damit wieder eine Saettigung eintritt. (Hier altes Physikbuch befragen)

Das hat man im Mittelalter dann erfreut zur Kenntnis genommen, OH, es waechst wieder. Der Entzug bleibt aber der selbe. Mit Pausen dauert es bloss etwas laenger, bis das erste Spurenelement total ausgebeutet ist, und dann gibts halt gar keine Ernte mehr.

Hirts Bodenkunde in Stichworten . Kann auch helfen ;-)
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon Muffelkopp » Di Jun 04, 2019 6:39

Ah, da kann ich ja mal lesen.
Da ich hier nur extensive Bewirtschaftung kenne und auch kein gelernter LW bin hab ich von manchen Dingen eben zu wenig Ahnung.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon SHierling » Di Jun 04, 2019 6:53

Das hat mit extensiv und intensiv nichts zu tun. Ist ganz einfache Physik: es entsteht nichts aus "nichts". Die Atome und Molekuele, die Du von der Flaeche faehrst, wachsen nicht nach.

Also wenn Du Deinen Boden erhalten willst, auf welchem Niveau auch immer, dann muss da genau das wieder zurueck, was Du erntest.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon DWEWT » Di Jun 04, 2019 9:49

Der Boden ist, je nach Zusammensetzung seiner mineralischen Phase, für viele Nährstoffe ein fast unerschöpflicher Vorrat. Durch Verwitterungsprozesse werden laufend Nährstoffe freigesetzt. Begrenzender Faktor auf ungedüngten Flächen ist fast immer der Nährstoff N. D.h., ohne Düngung wird sich eine standortspezifische Pflanzengemeinschaft bilden. Auf geringwertigen Böden sind das i.d.R. Magerrasen. Für eine Schnittnutzung ist er nicht geeignet, für die Beweidung aber sehr wohl. Übrigens werden bei der Beweidung über 70% der von den Weidetieren aufgenommenen Nährstoffe mit Kot und Harn wieder ausgeschieden; sie bleiben also dem Weideboden erhalten. Was nicht abgefahren wird bleibt erhalten. D.h., der gemähte oder gemulchte Aufwuchs wird zersetzt und wird nährstofftechnisch zurückgeführt. Bei spärlichem Aufwuchs, können natürlich auch nur begrenzt Nährstoffe abgefahren werden. Es sollte, wenn überhaupt, auf einem Extensivstandort nur N und dann auch nur in sehr begrenztem Maße nachgedüngt werden.
Welche Form der Nutzung willst du denn praktizieren? Bei einer Beweidung sollte, wenn überhaupt, mäßig N in Form eines organischen Düngers gegeben werden. Bei einer Schnittnutzung musst du wohl etwas mehr N düngen, damit sich die Nutzung überhaupt lohnt. Wichtig ist, dass sich bei der Nutzung eine standorttypische Pflanzengemeinschaft bildet.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon SHierling » Di Jun 04, 2019 11:16

Es sollte, wenn überhaupt, auf einem Extensivstandort nur N und dann auch nur in sehr begrenztem Maße nachgedüngt werden.


Genau das ist dann Raubbau. Und nein, selbstverstaendlich ist kein Boden "nahezu unerschoepflich" - siehe Schwefelmangel, Selenmangel, Bormangel ... Nachduengen von Spurenelementen allgemein, da sind wenige Jahre zum Erschoepfen ausreichend! Aus welcher Zurueck in die Steinzeit-Ecke hast Du denn so einen Muell?
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Bodenuntersuchung machen

Beitragvon adefrankl » Di Jun 04, 2019 11:44

SHierling hat geschrieben:
Es sollte, wenn überhaupt, auf einem Extensivstandort nur N und dann auch nur in sehr begrenztem Maße nachgedüngt werden.


Genau das ist dann Raubbau. Und nein, selbstverstaendlich ist kein Boden "nahezu unerschoepflich" - siehe Schwefelmangel, Selenmangel, Bormangel ... Nachduengen von Spurenelementen allgemein, da sind wenige Jahre zum Erschoepfen ausreichend! Aus welcher Zurueck in die Steinzeit-Ecke hast Du denn so einen Muell?

Auch wenn man extensiv wirtschaften will ist es sicher kein Fehler sich mit einer Bodenuntersuchung einmal einen Überblick zu verschaffen wie es mit der Nährstoffversorgung aussieht. Ob wirklich nur Stickstoff fehlt oder (auch) bei einem anderen Nährstoff die Versorgung extrem schlecht ist. Welche Konsequenzen man daraus zieht ist wieder eine andere Frage. Aber erst nach einer Bodenuntersuchung weiß man wie eigentlich der aktuelle Zustand ist. (Rein hypothetisch könnte man natürlich auch auf Kleinparzellen Düngeversuche anlegen und so bestimmen was fehlt. Aber da dürfte eine Bodenuntersuchung weit einfacher sein)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon SHierling » Di Jun 04, 2019 11:53

Auch wenn man extensiv wirtschaften will ist es sicher kein Fehler sich mit einer Bodenuntersuchung einmal einen Überblick zu verschaffen wie es mit der Nährstoffversorgung aussieht.

Genau.

Statt dessen rennen die Leute auf den armen Standorten dann aber zum Tierarzt, weil sich diese und jene Wehwehchen nicht beheben lassen, fragen 100x nach "dem besten Mineralfutter" mit X, Y UND Z bitte, oder versuchen , "angepasste Rassen" auf SO fuer die Tierhaltung untaugliche Standorte zu stellen.
Gern genommen bei Dreifelderwirtschaft: "langsam wachsend" (ja , kein Wunder, is ja nix da!), tierschutzrelevant bei normalen Tieren, die mangels Ahnung grossgehungert werden.

Oder kaufen teures Zeug, das dann "Naehrstoffe mobilisiert" (was nix anderes als noch mehr Raubbau ist).

Und dabei ist das nicht mal ein landwirtschaftliches Thema, oder irgendwie diskussionsfaehig, das ist simpelste Physik.
Boah, das kann mich aufregen, sowas. Demnaechst in diesem Theater wird wieder irgendjemand verbrannt, wenn es Missernten gibt.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon meyenburg1975 » Di Jun 04, 2019 12:03

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man für jedes Jahr " ungedüngter" Ernte später ein Jahr normal düngen, aber (fast) nix ernten kann.
Insbesondere wenn der Phosphor rausgelutscht wurde, braucht es bei uns hier viel Geduld...
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon stamo+ » Di Jun 04, 2019 12:26

SHierling hat geschrieben:
Es sollte, wenn überhaupt, auf einem Extensivstandort nur N und dann auch nur in sehr begrenztem Maße nachgedüngt werden.


Genau das ist dann Raubbau. Und nein, selbstverstaendlich ist kein Boden "nahezu unerschoepflich" - siehe Schwefelmangel, Selenmangel, Bormangel ... Nachduengen von Spurenelementen allgemein, da sind wenige Jahre zum Erschoepfen ausreichend! Aus welcher Zurueck in die Steinzeit-Ecke hast Du denn so einen Muell?

Doch, es gibt Böden, die sich nicht aushagern lassen. Da du gerne liest, hier die Quelle: Extensive Grünlandnutzung von den Nietzsches
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon stamo+ » Di Jun 04, 2019 12:28

SHierling hat geschrieben:
Auch wenn man extensiv wirtschaften will ist es sicher kein Fehler sich mit einer Bodenuntersuchung einmal einen Überblick zu verschaffen wie es mit der Nährstoffversorgung aussieht.

Genau.

Statt dessen rennen die Leute auf den armen Standorten dann aber zum Tierarzt, weil sich diese und jene Wehwehchen nicht beheben lassen, fragen 100x nach "dem besten Mineralfutter" mit X, Y UND Z bitte, oder versuchen , "angepasste Rassen" auf SO fuer die Tierhaltung untaugliche Standorte zu stellen.
Gern genommen bei Dreifelderwirtschaft: "langsam wachsend" (ja , kein Wunder, is ja nix da!), tierschutzrelevant bei normalen Tieren, die mangels Ahnung grossgehungert werden.

Oder kaufen teures Zeug, das dann "Naehrstoffe mobilisiert" (was nix anderes als noch mehr Raubbau ist).

Und dabei ist das nicht mal ein landwirtschaftliches Thema, oder irgendwie diskussionsfaehig, das ist simpelste Physik.
Boah, das kann mich aufregen, sowas. Demnaechst in diesem Theater wird wieder irgendjemand verbrannt, wenn es Missernten gibt.

Billiger und sinnvoller als die Mineralstoffversorgung der Tiere über die Düngung des Bodens ist selbstverständlich die Gabe eines passenden Mineralfutters. Blut- und Organuntersuchungen geben Hinweise.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon SHierling » Di Jun 04, 2019 12:39

Kurzfristig vielleicht, langfristig geht nichts ueber ein gesundes pflanzliches Futter, aus dem die organischen Verbindungen in natuerlicher Form aufgenommen werden koennen. Nebeneffekt: der gesamte Pflanzenbestand passt sich an. Es klingt zwar immer toll, magere Standorte auch so zu erhalten - nur: dann darf ich da eben ohne Nahrungsergaenzungsmittel eben auch kein Vieh drauf halten. Das Wild zieht da nur mal eben rueber, Nutztiere sind eingesperrt und haben keine Wahl bis zum Verlernen der Selektion bei der Futteraufnahme.

Hier bei uns ist gerade Schwefel dran, das ist echt auffaellig. Im Westen duengt man den seit dem Einbau der Entschwefelung, im Osten hat die grosse Zahl der Hausbrandanlagen noch lange hingereicht. Jetzt fehlen zunehmend die s-haltigen Aminosaeuren (Methionin) die nicht ausreichend gebildet werden koennen, die Fuesse werden schlechter (Keratin), Fell/Wolle veraendert sich (typische Reaktion: die xte sinnfreie Wurmkur) und zB schwefelhaltiges Mineralfutter fuer Ziegen oder Schafe kannst Du immer noch lange suchen (Bergophor ueberlegt aber, damit zu ergaenzen).

Und solche Beispiele gibt es regional! haeufig, je nach dem, was in einer Gegend und einem speziellen Boden im Mangel ist, da gibt es dann kein passendesMineralfutter, das lohnt sich nicht weil der Absatz zu gering ist. Molybdaen bei Leguminosen/Schafen zB, guckt auch nie einer nach hin wenn man es nicht extra dazusagt.
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon Manfred » Di Jun 04, 2019 12:47

Raubbau betreibt man dann, wenn man mehr Nährstoffe abfährt, als aus Gestein, Luft, Niederschlag, Immissionen gelöst und fixiert werden können. Gestein wächst ja nach, im "Kreislauf" der Gesteine.
Die Natur hat so über die Evolution hinweg unsere Böden und all das Leben darin und darauf aufgebaut.
Die Kapazität für das Lösen und Festhalten von Nährstoffen lässt sich durch Verbesserung der biologischen Aktivität verbessern. Die Frage ist halt, wie gut man dieses Spiel in den Griff bekommt und wohin man das Gleichgewicht verlagert. Wenn ich mir die Boden- und Pflanzenprobenergebnisse von Leuten wie Gabe Brown, David Brandt etc. ansehe, kann man auch nennenswerte Mengen Nährstoffe abfahren, und trotzdem keinen Raubbau betreiben. Besser und einfacher ist es natürlich, wenn man es schafft, die Nährstoffkreisläufe wieder zu schließen.
Und: Nährstoffe an irgendeiner anderen Stelle auszubuddeln und auf die Felder zu streuen, ist auch nicht weniger Raubbau, als sie an Ort und Stelle zu lösen. Es ist nur Problemverlagerung. Die einzig nachhaltige bzw. regenerative Lösung ist, die Kreisläufe wieder herzustellen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: "Dreifelderwirtschaft" bei Grünland?

Beitragvon SHierling » Di Jun 04, 2019 12:50

Wo genau waechst denn Gestein nach? (Ich rede jetzt nicht von Festlegen und Mobilisieren, denn das aendert ja nichts an der Tatsache, das Atome und Molekuele das System verlassen, die nicht wieder ersetzt werden)

Und: Nährstoffe an irgendeiner anderen Stelle auszubuddeln und auf die Felder zu streuen, ist auch nicht weniger Raubbau, als sie an Ort und Stelle zu lösen. Es ist nur Problemverlagerung. Die einzig nachhaltige bzw. regenerative Lösung ist, die Kreisläufe wieder herzustellen.


Absolut einverstanden. :prost:
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