automatix hat geschrieben:warum wurde denn der BDM gegründet? doch ganz sicher nicht, weil sich der Teil der Milchbauern vom Bauernverband so gut vertreten gefühlt hat oder?
Genau das war der Grund !!
Aktuelle Zeit: Do Mai 02, 2024 15:29
automatix hat geschrieben:warum wurde denn der BDM gegründet? doch ganz sicher nicht, weil sich der Teil der Milchbauern vom Bauernverband so gut vertreten gefühlt hat oder?
H.B. hat geschrieben:Das wissen wir alle. Nur wie diese Wahrnehmungsstörung entstehen konnte, muß noch aufgearbeitet werden. In weiten Teilen Bayerns wars früher üblich, daß der Dümmste den Hof übernommen hat.
Ist es Zufall, daß der BDM gerade in Bayern entstanden ist?
wäldervieh hat geschrieben:Ihr immer mit euren BDM disskusionen
steel hat geschrieben:Mit den Bayern kenne ich mich nicht aus.
H.B. hat geschrieben:Unser Mitgefühl gilt deinen Eltern.
frankenvieh hat geschrieben:Zurück zum Thema :
Irgendwie geht mir es nicht aus dem Kopf, das man rechnerisch die Klimaschutzforderungen der deutschen Gesamtwirtschaft zu Lasten der deutschen Landwirtschaft verschiebt, das Ganze wird der Landwirtschaft eben mit Prämien versüsst, nein nicht mit Neuen, sondern eben mit den Alten. Wenn ich jetzt noch an vertrottelten Wichtigtuer beider Verbände und der landw. Parteigänger denke, fallen die auf den Trick noch rein und versuchen uns das als Erfolg zu verkaufen. Man muss ein Thema eben durch die GutmenschenVerbrecher lange genug kauen lassen um es dann als Erfolg verkaufen zu können.
Wer ein Produkt mit Biosiegel kauft, das aus der Region stammt, verhält sich klimagerecht", sagte die Ministerin. Gleichzeitig räumte sie vor dem Hintergrund von Extensivierungs- und Intensivierungsbefürwortern in der Landwirtschaft ein, dass es "zwei Denkschulen" gebe.
Anlässlich der bevorstehenden Grünen Woche in Berlin, deren internationale Agrarministerkonferenz im Zeichen des Klimaschutzes steht, kündigte die Ministerin an, dass ihr Haus auch einen Beitrag leisten werde zu Fragen, "wie klimarelevant in einzelnen Betrieben die Produktion von einer Tonne Weizen oder einem Liter Milch ist". Es gehe darum, möglichst klimaverträgliche Produktionsweisen herauszufinden, ohne wichtige Aspekte wie die Ernährungssicherung, den Tierschutz und die Biodiversität aus dem Auge zu verlieren.
Mitteln: So lobt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland das Rindfleisch der Firma Chiemgauer Naturfleisch, das einen dreimal höheren Anteil an vor Arterienverkalkung schützenden Omega-3-Fettsäuren hat als konventionelles Fleisch – weil die Rinder sich von Gras und Grünfutter ernähren und daher langsamer wachsen.und viel mehr Methan pro kg Fleisch produzieren und wesentlich mehr Ressourcen (Fläche, Futter) pro kg Fleisch verbrauchen....
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