Das ganze hat längst nichts mehr mit Gas zu tun. Für den Westen war die Düngerproduktion nicht lukrativ genug, jetzt machen der Russe und der Chinese den Bimbo.
Also nennen wir es so wie es ist: Politikversagen der EU

Erst hat Wladi das Gas teuer gemacht, dafür konnte der Westen nicht liefern. Dann hat Wladi und Xi-Ping den Düngerexport verboten.

Wohl dem der noch Gülle, Mist und vorgekauft hat. Wladi ist der Flinten-Uschi beim GreenDeal zuvor gekommen.

Wladi verkauft jetzt teuren guten Weizen, Xi-Ping tauscht Dünger gegen Weizen, der NABU freut sich, der BDEW kann keine Wasserpreise erhöhen und Brüssel stellt 100 Bürokraten mehr ein.

Diese Blödheit gabs schonmal https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinemord

T5060 hat geschrieben:Das ganze hat längst nichts mehr mit Gas zu tun. Für den Westen war die Düngerproduktion nicht lukrativ genug, jetzt machen der Russe und der Chinese den Bimbo.
Also nennen wir es so wie es ist: Politikversagen der EU

Erst hat Wladi das Gas teuer gemacht, dafür konnte der Westen nicht liefern. Dann hat Wladi und Xi-Ping den Düngerexport verboten.

Wohl dem der noch Gülle, Mist und vorgekauft hat. Wladi ist der Flinten-Uschi beim GreenDeal zuvor gekommen.

Wladi verkauft jetzt teuren guten Weizen, Xi-Ping tauscht Dünger gegen Weizen, der NABU freut sich, der BDEW kann keine Wasserpreise erhöhen und Brüssel stellt 100 Bürokraten mehr ein.

Diese Blödheit gabs schonmal https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinemord

Laut letzter Ausgabe der ostdeutschen Bauernzeitung hat Russland im Gegenteil den Export von Getreide beschränkt.
Was die Professorenschlachtung betrifft, hat leider, auf Grund der damaligen Umstände, niemand untersucht, ob und was diese Maßnahmen gebracht haben.

Tyr mir haben einen schönen Wirtschaftskrieg, mit erheblichen Einschnitten in den Lebensstil der dekadenten überheblich faulen westlichen Welt.
Das wird die Lügenpresse aber niemals so sagen. Das sind weniger Lieferkettenprobleme oder Frachtraummangel, das ist einfach Machtpolitik.
Früher führte man Kriege um sich des Reichtums des Gegners zu ermächtigen, heute geschieht dies waffenlos auf dem Handelsweg.

Die Auswirkungen des Schweinemord 1914/15 sind dokumentiert.

T5060 hat geschrieben:Tyr mir haben einen schönen Wirtschaftskrieg, mit erheblichen Einschnitten in den Lebensstil der dekadenten überheblich faulen westlichen Welt.
Das wird die Lügenpresse aber niemals so sagen. Das sind weniger Lieferkettenprobleme oder Frachtraummangel, das ist einfach Machtpolitik.
Früher führte man Kriege um sich des Reichtums des Gegners zu ermächtigen, heute geschieht dies waffenlos auf dem Handelsweg.

Die Auswirkungen des Schweinemord 1914/15 sind dokumentiert.

Gazprom liefert russisches Erdgas im Rahmen seiner vertraglichen Verpflichtung. Und wenn die Europäer nicht so blöd gewesen wären und langfristige Lieferverträge abgeschlossen hätten, als das Gas noch günstig war, würde es heute diese blöde Diskussion auch nicht geben. Stattdessen hat man sich auf den Spotmärkten, wo die Überkapazitäten verramscht wurden, bedient

Dass die Gasmenge, die angesichts der Knappheit zusätzlich geliefert wird, angesichts der deutlich gestiegenen Energiepreise nicht zum alten Preis zu haben ist, versteht sich von selbst. Aber die Russen sind dennoch kulant und rechnen nicht zu Weltmarktpreisen ab. Amerikanisches LNG-Gas, was derzeit vor allem nach Asien verkauft wird, wäre deutlich teurer.

Bis Nord Stream 2 genehmigt ist und der Energiepreis fällt, ist es Sommer. Das wird genauso auf den Sankt Nimmerleinstag hinausgezogen wie die Zulassung von Sputnik V duch die EMA - einzig und allein, damit die Amerikaner das Geschäft im bevölkerungsreichen Europa machen.

Die Kraut - und Knollenfäule in Irland mit Millionen Toten, war auch eine globale Pandemie

https://www.youtube.com/watch?v=Y_PAPXQEfZc

"Die unsichtbare Hand des freien Marktes, der die Ressourcen besser verteilen kann als der Staat"

T5060 hat geschrieben:Tyr mir haben einen schönen Wirtschaftskrieg, mit erheblichen Einschnitten in den Lebensstil der dekadenten überheblich faulen westlichen Welt.
Das wird die Lügenpresse aber niemals so sagen. Das sind weniger Lieferkettenprobleme oder Frachtraummangel, das ist einfach Machtpolitik.
Früher führte man Kriege um sich des Reichtums des Gegners zu ermächtigen, heute geschieht dies waffenlos auf dem Handelsweg.

Die Auswirkungen des Schweinemord 1914/15 sind dokumentiert.

Jaja, Handelskriege sind eine ganz neue Erfindung
Nichts desto trotz macht Putin genau das gegenteil von dem, was Du geschrieben hast.
Wo sind sie dokumentiert, das würde mich interessieren. Alle mir bekannten Historiker sagen das Gegenteil.

Crazy Horse hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Tyr mir haben einen schönen Wirtschaftskrieg, mit erheblichen Einschnitten in den Lebensstil der dekadenten überheblich faulen westlichen Welt.
Das wird die Lügenpresse aber niemals so sagen. Das sind weniger Lieferkettenprobleme oder Frachtraummangel, das ist einfach Machtpolitik.
Früher führte man Kriege um sich des Reichtums des Gegners zu ermächtigen, heute geschieht dies waffenlos auf dem Handelsweg.

Die Auswirkungen des Schweinemord 1914/15 sind dokumentiert.

Gazprom liefert russisches Erdgas im Rahmen seiner vertraglichen Verpflichtung. Und wenn die Europäer nicht so blöd gewesen wären und langfristige Lieferverträge abgeschlossen hätten, als das Gas noch günstig war, würde es heute diese blöde Diskussion auch nicht geben. Stattdessen hat man sich auf den Spotmärkten, wo die Überkapazitäten verramscht wurden, bedient

Dass die Gasmenge, die angesichts der Knappheit zusätzlich geliefert wird, angesichts der deutlich gestiegenen Energiepreise nicht zum alten Preis zu haben ist, versteht sich von selbst. Aber die Russen sind dennoch kulant und rechnen nicht zu Weltmarktpreisen ab. Amerikanisches LNG-Gas, was derzeit vor allem nach Asien verkauft wird, wäre deutlich teurer.

Bis Nord Stream 2 genehmigt ist und der Energiepreis fällt, ist es Sommer. Das wird genauso auf den Sankt Nimmerleinstag hinausgezogen wie die Zulassung von Sputnik V duch die EMA - einzig und allein, damit die Amerikaner das Geschäft im bevölkerungsreichen Europa machen.

Wir hatten langfristige Verträge, sogar mit festen Preisen. Das war der EU aber nicht "marktwirtschaftlich" genug und hat auf Weltmarktpreise bestanden...nu haben wir den Salat. Damals waren die Festpreise etwas höher als der temporäre "Weltmarktpreis"....

Kann es nicht EIN EINZIGES MAL möglich sein, daß ein Thema nicht durch immer den/die Gleichen völlig verzerrt und kaputtdiskutiert wird?
Könnt Ihr das nicht?
Echt furchtbar!

Nach der Ankündigung von Russland/China von heute/gestern/vorgestern gibt es dort bis zum 1.5.2022 ein kompletter Exportstopp für phosphor und Stickstoffhaltige Dünger.
Das hat nichts mit dem und gar nichts mit dem Gaspreis zu tun. Da ja bisher die europäischen Düngerwerke nicht produziert haben, sind von dort die Vorräte zum Frühjahr auch knapp.
Nun ist die Politik gefordert.

Was wollt Ihr jetzt rum heulen?
Das ist die längst überfällige Konsolidierung der EU- Agrarpolitik.
Plötzlich reicht der wert -arm gedruckte € nicht mehr aus, um sich weltweit billig zu versorgen.
Was waren doch gleich die Ziele der Römischen Verträge?
Und wer als Bauer die nächsten 2 Jahre finanziell nicht überlebt, hat halt seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

langholzbauer hat geschrieben:Was wollt Ihr jetzt rum heulen?
Das ist die längst überfällige Konsolidierung der EU- Agrarpolitik.
Plötzlich reicht der wert -arm gedruckte € nicht mehr aus, um sich weltweit billig zu versorgen.
Was waren doch gleich die Ziele der Römischen Verträge?
Und wer als Bauer die nächsten 2 Jahre finanziell nicht überlebt, hat halt seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

selten so einen Schmarren gelesen... Dann sind alle Blöd wo die Landwirtschaft an Nagel gehängt haben zwecks zu wenig einkommen und die nächsten Jahre werden noch viel härter werden! Aber die wo wirtschaften wie 1888 haben dann die Hausaufgaben gemacht

Nee!
Wer den Ausstieg ohne Schulden und unnötige Steuern geschafft hat, war der Schlauste!
Falls es wirklich noch einen Betrieb geben sollte, der nach der Methode " 1888" bis heute wirtschaftlich unabhängig überlebt hat, will ich morgen bei dem in Lehre gehen!
Zu den Hausaufgaben jedes Betriebsleiters , auch außerhalb der Landwirtschaft, gehört auch die mittel-bis langfristige Finanzplanung.
Bei Bauern war das in der 3- Ernten - Regelung zusammen gefasst.

Landwirtschaft war nie einfach, das war immer ein Stück Leidenschaft und Passion.

Zurück zum Thema: Gebraucht werden mind. 50 kg N/ha im zeitigen Frühjahr zum Andüngen.
Das muss sichergestellt sein. Soviel an die hier mitlesende Verwaltung und Politik.

Du meinst die Grünen Minister sollten Fördergelder für die deutsche Stickstoffindustrie bereit stellen?
Ich glaube, da bekommen wir eher Neuwahlen.

Todde hat geschrieben:Du meinst die Grünen Minister sollten Fördergelder für die deutsche Stickstoffindustrie bereit stellen?
Ich glaube, da bekommen wir eher Neuwahlen.

Es reicht eine Abrede mit dem Handel, dass das so sichergestellt ist.
Die europäische Industrie hat ja auch nichts am Lager.