Aktuelle Zeit: So Okt 13, 2024 15:25
Das sehe ich auch so. Man kann von den bisherigen Maßnahmen/"Entlastungspaketen" der Politik grundsätzlich ja halten was man will, aber in vielen Fällen wird zumindest in 2022 unterm Strich auch bei unverändertem Konsumverhalten kein nennenswertes Defizit entstehen. Die meisten, die den Kaufkraftverlust ihrer Einkommen tatsächlich schmerzhafter feststellen, werden dass vermutlich erst im nächsten Jahr, wenn die Politik merkt, dass Staat auch nochmal was weniger Geld ausgeben könnte. Und bis dahin wird die ein oder andere Branche auch lohnmäßig noch in die Aufwärtsbewegung eingestiegen sein. Also bleiben nur wenige, bei denen der finanzielle Rahmen ihren Alltag spürbar nachteilig beeinflusst, und darunter sind natürlich auch noch einige Fälle, bei denen das von anderen Rahmenbedingungen her auch ohne Inflation der Fall wäre.T5060 hat geschrieben:Es wird nicht viel passieren, weil die einen die Geld haben, weiter genug Geld haben und die anderen mussten schon die letzten Jahre sehen wo sie ihr Geld herbekommen.
langer711 hat geschrieben:Aber wieviel kann er an der Fleischtheke denn sparen?
Fleisch ist einfach nur aus der Mode gekommen.
Exotische Früchte sind „in“.
Bin mal gespannt, wann auf einem Fernseher oder Smartphone das Label „100% Vegan“ klebt.
Der Lange
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