Aktuelle Zeit: Mi Apr 24, 2024 18:54
Moderator: Falke
wald5800 hat geschrieben:@Sturmwind
Alles gut und schön so eine bodenschonende Bewirtschaftung. Wie aber große Flächen Sturmschäden mit Pferden bearbeitet werden kann, dass muss mir einer zeigen!
wald5800 hat geschrieben:Pferden bearbeitet werden kann, dass muss mir einer zeigen!
Sturmwind42 hat geschrieben:gefällt dir also nicht @ wald 5800 ??? und sonst wohl aúch keinem ...... wundert mich nicht .
´aber schreiben wir doch von normalen Verhältnissen , denn die sind ja noch an der Tagesordnung .
!!!langholzbauer hat geschrieben:I
Ein richtiger Fuhrmann mit einem guten Gespann kann genau so gut und besser einen Bruch entzerren, wie ein Harvester.
Hoffentlich hast du da Recht , ich vermag das nicht zu beurteilen .Aber zum Glück begeifen langsam immer mehr Forstleute, daß der letzte € unterm Strich nicht unbedingt das Maß der Forstwirtschaft sein kann.
Genau das gilt es darstellen ! Möglich ist so vieles , aber ob es gleich sinnvoll ist .....Trotz dem , es dürfte schwer sein den Technikverliebten ( gehöre ich auch gewissermaßen dazu ) die Notwendigkeit der Bodenschonung zu vermitteln.Nur, weil es technisch möglich ist, muss es noch nicht wirklich sinnvoll sein , dort vollmechanisiert zu arbeiten.
Ganz genau , dem Pferd aber auch ,bzw man müsste immer beide zusammen nennen , die beiden sind ein Team ! Denke zwar schon dass er genau wusste dass er eben gefilmt wird , hat alles gegeben . nen ganzen Tag wird er das Tempo nicht durchhalten . Man sieht noch viel mehr , z B dass regelmäßge körperliche Bewegung nicht ein Gramm Fett ansetzen lässt (OT nur ´nebenbei ).Zum verlinkten Video:
Der Rücker ist da schon richtig schwer am Schaffen. Wenn ich seh, was der allein mit seinem Sappi alles bewegt. Da kann mann nur den höchsten Respekt zollen.
Schon richtig , dann darf man es aber nicht versäumen den Schirm bei Zeiten zu lichten , denn sonst kommt nichts anders hoch ." 2. Die Birke- Aschenputtel des Waldes..." Da ist viel Wahres dran. Gerade auf Kahlflächen bringt die Birke den ersten Schatten, den wir für alle unsere Nutzholzarten brauchen. Ein Birkenschirm ist bedeutend günstiger, als 10 jahre lang auszumähen.
Nichts anderes ist meine Meinung , zuerst Mulch als Bodenschutz vor Sonne u Wind gegen Austroknung , später Wasserspeicher .Zum Totholz:
Auch wenn es noch nicht mit dem Ast oder Stämmchen auf dem Boden aufliegt,verringert das Reisig erheblich die Luftbewegung an der Oberfläche und verringert somit die Verdunstung. und anders rum bindet vorhandenes Reisig und Totholz bei Tauwetter mehr Feutigkeit als eine beräumte kahle Fläche.
Gut !!!wald5800 hat geschrieben:Oja, gefällt mir schon!
Kommt drauf an wie oft er die selbe Spur fährt , wie nass es ist , wie der Traktor bereift ist und vieles andere mehr . [/quote]Es kann aber auch ein kleinerer Traktor bodenschonend arbeiten!
Ist doch ok , solange der Windenschlepper auf befestigtem Weg steht . Herrichten zum winden (oder in der Ebene fürn Rückezug ), könnte es trotzdem ein Pferd.Steiler bergauf ziehen wird eben nur mit einer Winde möglich sein.
Ich kenne den nicht , habe aber mal gesucht . Demnach müsste er aus Österreich sein, somit glaube ich kaum dass er in NÖ gerückt hat , aber ganz auszuschließen ist es natürlich nicht . In weiß aber , in der Gegend westl -süd ? NÖ gibt es einen Adeligen Waldbesitzer der Rückepferde einsetzen lässt. Den Namen könnte ich aber nicht mehr wieder geben .Video erst jetzt gesehen, beachtlich was diese Pferde leisten! Kann das sein, dass dieses Gespann auch schon in NÖ im Einsatz war?
Kupferstecher93 hat geschrieben: ... aber dem ist das einfach etwas wert das naturnah und wie früher gearbeitet wird.
xaver1 hat geschrieben:Hallo, so nebenbei möchte ich erwähnen, das die Arbeit mit Rückepferden finanziell gefördert wird.
mfg
Mitglieder: Bing [Bot], Google Adsense [Bot], Manfred, Sturmwind42