countryman hat geschrieben:
Energie im Jahreszyklus zu speichern halte ich für völlig illusorisch. Im Tageszyklus könnte es Sinn machen, wie oben angedeutet locken lukrative Margen zwischen "Überschuss-" und "Mangelstrom". Also quasi wie Stroh zu Gold spinnen
Bei Tagesglättungen kann man kein Stroh zu Gold spinnen.
Selbst Wochenglättungen sind ohne Bedeutung.
Bei Monatsglättungen sind es dann 11 %.
Noch kein Gold, aber immerhin.
Lohnt aber die Investition auch noch nicht.
Das einzige, was hilft sind 1/2 - Jahresglättungen.
Naja, oder eben den Strom dann verbrauchen, wenn er anfällt.
Das bedeutet dann: Wäsche wird eben nur im August / September gewaschen.
Internet nur Tagsüber, Funktelefon erst ab Windstärke 4.
Olli