Falke hat geschrieben:
Ich fürchte, ab einer "kritischen Masse" werden jegliche Akkus beim Verkauf mit einem gesalzenen Pfand belegt werden.
Ja, in Höhe der Prämie zum Kauf eines Batterie-Autos.
Olli
Aktuelle Zeit: Mo Mai 06, 2024 15:59
Falke hat geschrieben:
Ich fürchte, ab einer "kritischen Masse" werden jegliche Akkus beim Verkauf mit einem gesalzenen Pfand belegt werden.
Falke hat geschrieben:weissnich hat geschrieben:es gibt schon akkuentsorgung - allerdings noch nicht für die masse - liegt einfach daran das man dinge die es noch nicht gibt (alte eauto akkus) auch nicht entsorgen kann - problematischer sind da die akkus in den consumer geräten handys akkuschrauber etc.. allerdings scheint das niemanden zu interessieren - obwohl das ein deutlich grösseres problem ist.. ein euato akku wird wohl kaum jemand in die mülltonne quetschen
Mann, mann ... *kopfschüttel*
Entsorgen kann man bald was - man lässt es einfach irgendwo liegen ...
Es geht um die oft angekündigte Wiederaufbereitung und Wiederverwertung von Akkus.
Und die läuft bis jetzt großtechnisch nirgends im kommerziellen Ausmaß - obwohl es Abermillionen von ausgedienten Kleinakkus gibt.
Für die Wiederaufbereitung von E-Auto-Akkus bräuchte man das Verfahren dann ja nur größer skalieren.
Aber das Recycling lohnt sich trotz immer teurer werdenden Rohstoffe für die Akkuproduktion nicht. Wohl noch sehr lange nicht ...
Ich fürchte, ab einer "kritischen Masse" werden jegliche Akkus beim Verkauf mit einem gesalzenen Pfand belegt werden.
A.
Am 28. Juni 2020 um 11:22 von spax-plywood
Flächendeckende Ladenetze?
Mal ein Vergleich der Antriebe.
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E-Auto mit 15 kWh pro 100 km erzeugt beim gegenwärtigen Energiemix 7,5 kg CO2 pro 100 km
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Wasserstoff BZ Auto mit 0,5 kg H2 pro 100 km mit Elektrolyse H2 aus Energiemix macht knapp 14 kg CO2 pro 100 km. Mit H2 aus Erdgas-Dampfreformierung sind es knapp 4 kg CO2 pro 100 km.
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Sparsamer PS armer Diesel mit 2,5 l pro 100 km macht 6,6 kg CO2 pro 100 km
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Bei welchem Energiemix müssen "wir" angekommen sein damit ein Netz von Ladepunkten überhaupt eine Spur von Sinn hat?
https://meta.tagesschau.de/id/146288/ue ... e#comments
11:22 von spax-plywood
E-Auto mit 15 kWh pro 100 km erzeugt beim gegenwärtigen Energiemix 7,5 kg CO2 pro 100 km
.
da sind die Frankreicher uns voraus
da erzeugt dasselbe E Auto bestenfalls 2,5 kg CO2
warum 72 % Strom aus CO2 freier Kernkraft
Botaniker hat geschrieben:der reine Verbrennermotor ist im PKW tot.
Neue Modelle werden gar nicht mehr als reine Verbrenner angeboten werden.
weissnich hat geschrieben:aber wenn man die entwicklung der emobility in deutschland betrachtet tut sich zur zeit echt was.. in den letzten 3 monaten waren 6% aller verkaufen vw in D bereits elektrisch (noch ohne id3 - damit ist vw die firma die am meisten eautos verkauft hat) nahezu 10% aller porsche waren taycan - allein das 10% aller verkauften porsche e autos, wer hätte sowas gedacht?
weissnich hat geschrieben:es gibt schon akkuentsorgung - allerdings noch nicht für die masse - liegt einfach daran das man dinge die es noch nicht gibt (alte eauto akkus) auch nicht entsorgen kann - problematischer sind da die akkus in den consumer geräten handys akkuschrauber etc.. allerdings scheint das niemanden zu interessieren - obwohl das ein deutlich grösseres problem ist.
weissnich hat geschrieben:das frauenhofer institut hat sich inzwischen mit der studie vom herrn schmidt befasst:
https://www.isi.fraunhofer.de/content/d ... assung.pdf
kommt zu einem leicht anderen ergebnis
weissnich hat geschrieben:zu dem thema smart energiespeicher - du bsit nicht so gut informiert der speicher in hannover wird mit neuen smartakkus betrieben damit diese nicht durch lagerung defekt gehen soviele gebrauchte smartakkus haben die noch garnicht..
bmw - ist mir nicht bekannt wo die speicher betreiben.. kannst ja mal verlinken..
weissnich hat geschrieben:zum thema deutschland.. ich habe von den neuzulassungen in deutschland geredet udn da ist jeder 10porsche ein taycan
weissnich hat geschrieben:zu deinem marginalmix noch einmal.. es gäbe natürlich die möglichkeit weniger strom zu verbrauchen und keine eautos zu fahren.. nur würde man damit den kohlestrom nicht verhindern.
weissnich hat geschrieben:du weisst aber schon das der stromverbrauch gesamt trotz der aufkommenden emobility im sinken begriffen ist?
Die Bundesregierung geht gemäß BT-Drucksache 19/13900 bis 2030 von einem Bruttostromverbrauch „geringfügig unterhalb des heutigen Niveaus“ von 595 TWh aus. Das EWI kommt hingegen – basierend auf der dena-Leitstudie und den Zielen gemäß des Klimaschutzprogramms 2030 – auf eine Bruttostromnachfrage von 748 TWh. Auch ein Vergleich weiterer Szenarien etwa der dena-Leitstudie, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, der Bundesnetzagentur oder des Bundesverbandes Erneuerbare Energie zeigt ein heterogenes Bild für die Stromnachfrage. Die betrachteten Studien gehen jedoch mehrheitlich von einem steigenden Verbrauch aus.
weissnich hat geschrieben:ausserdem vergisst du immer das einiges an regnerativem ausbau auch wegen der emobility gibt.. aber das passt ja auch alles nicht in dein weltbild.. .
Vario_TA hat geschrieben:
Nochmal die Frage:
Was glaubst du, welche Stromquelle heruntergeregelt wird, wenn weniger Strom verbraucht wird? Ganz einfache Frage.
Vario_TA hat geschrieben:Wie zum Geier soll der Verbrauch da noch sinken?
Neo-LW hat geschrieben:Moin,Vario_TA hat geschrieben:
Nochmal die Frage:
Was glaubst du, welche Stromquelle heruntergeregelt wird, wenn weniger Strom verbraucht wird? Ganz einfache Frage.
Als erstes die 35 Deutschen Pumpspeicherkraftwerke.
Dann die Kraftwerke, die den Deutschen Flatterstrom erzeugen.
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