Pfiffiger Bastler hat das Ladeproblem gelöst!
https://youtu.be/Ya40xzksyLo
Da ist der Weg zum kabellosen laden über DECT nicht mehr weit. Mit max. 2 Adaptern müsste das zu schaffen sein.
Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 14:55
Labernich hat geschrieben:Pfiffiger Bastler hat das Ladeproblem gelöst!
https://youtu.be/Ya40xzksyLo
Da ist der Weg zum kabellosen laden über DECT nicht mehr weit. Mit max. 2 Adaptern müsste das zu schaffen sein.
weissnich hat geschrieben:früher war das problem der netzbelastung übrigens eher schlimmer.. die ganzen alten eherde die megastrom gebraucht haben und alle um 12.00uhr mittags max liefen..
weissnich hat geschrieben:es ist schon sehr unwahrscheinlich das alle leute exakt um die gleiche uhrzeit laden werden - die netzbetreiber gehend avon aus das der heutige ausbau 50% emobility verträgt..
weissnich hat geschrieben:ich denke es gibt für jedes problem auch ne lösung - man muss nur erstmal das problem haben.
weissnich hat geschrieben:die würden am liebsten das netz sogar noch stärker belasten indem sie netmeetring einführen und private stromspeicher unterbinden...
weissnich hat geschrieben:übrigens gestern mal was überraschendes - ich hab echt mal werbung von mercedes zum eqc gesehen.. das erstemal.
An die gesamt strombedarf der E- Mobile sehen die großen energie betreiber so nicht das problem . Sich er ist der zu er wartenden stromspitzen , das wird eine herrausforderung , wie es gehen soll , ist nicht geklärt und bedarf ein sinnvolles konzept .Vario_TA hat geschrieben:Und "lasst doch die Netzbetreiber mit ihren Problemen allein" ist auch typische Elektromobilisten-Denke.
countryman hat geschrieben:An-aus wäre unpraktisch und nicht erforderlich, besser bekommt jede Ladestation gesagt wieviel kW oder Ampere sie gerade ziehen darf . Das würde das Internet (gering) belasten, und jemand müsste solche Stationen auf den Markt bringen und die Server unterhalten. In die Untertrafos müssten Lastsensoren, die "ihre" Lader steuern. Dabei ist zu bedenken dass die Niederspannung meistens aus einem StromNETZ kommt, also mehrere Trafos anteilig die Leistung in die jeweilige Straße liefern.
Es wäre ein weiter Weg die Technik zu implementieren, Grundlage wäre eine am besten weltweite Normung...
Vario_TA hat geschrieben:In Berlin sind (ohne Nutzfahrzeuge) maximal rund 15-20% möglich (Aussage von Thomas Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Stromnetze Berlin), in der Nähe von Stuttgart laufen Tests des Netzbetreibers Netze BW, um die passendsten Maßnahmen für die Mehrbelastung zu identifizieren, weil klar ist, dass es in absehbarer Zeit Engpässe gibt.
Mag sein, dass es irgendwo ein Örtchen gibt, wo 50% Elektroautos kein Thema sind. Das ist aber die absolute Ausnahme.
Neuland79 hat geschrieben:Ein E-PKW verbraucht max. 20kWh auf 100km.
Neuland79 hat geschrieben:Vario_TA hat geschrieben:In Berlin sind (ohne Nutzfahrzeuge) maximal rund 15-20% möglich (Aussage von Thomas Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Stromnetze Berlin), in der Nähe von Stuttgart laufen Tests des Netzbetreibers Netze BW, um die passendsten Maßnahmen für die Mehrbelastung zu identifizieren, weil klar ist, dass es in absehbarer Zeit Engpässe gibt.
Mag sein, dass es irgendwo ein Örtchen gibt, wo 50% Elektroautos kein Thema sind. Das ist aber die absolute Ausnahme.
Ein PKW fährt im Jahr im Durchschnitt 15.000km.
Ein E-PKW verbraucht max. 20kWh auf 100km.
Das macht bei 50 Mio PKW:
150 x 20kWh x 50Mio = 150.000.000.000 kWh = 150TWh
JahresVerbrauch Elektroenergieversorgung ~ 500TWh
So hoch ist das Netz nicht ausgelastet, als dass man die 150TWh nicht irgendwann tagsüber oder in der Nacht übertragen bekommt. Man müsste das Laden aber koordinieren, denn die Spitzenlast kann man nicht ohne weiteres erhöhen. Ich gehe stark davon aus, dass sich die Aussage von Herrn Schäfer auf unkoordiniertes Laden bezieht.
Falke hat geschrieben:Neuland79 hat geschrieben:Ein E-PKW verbraucht max. 20kWh auf 100km.
Uii. Da gibt es Typen und Fahrweisen, die das bei weitem überschreiten.
Auch da wäre "im Durchschnitt" besser als "max.".
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