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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 20:22

Eltern sind Vorbild

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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123 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9
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Beitragvon zara » Di Sep 23, 2008 22:06

H&M hat geschrieben:Die mama ist masochistin....... die muss zum Doktor

Solche "Damen" ( :roll: ) sind nicht ausgelastet - denen fehlt ganz einfach eine SINNVOLLE Beschäftigung... "arbeiten" kennen solche Zeitgenossinnen wohl nur vom Hörensagen... :roll:
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Beitragvon Kaninchen » Di Sep 23, 2008 22:29

Meine Bekannte war leider auch eine, die 20 Jahre nicht mehr gearbeitet hatte - okay - es war Übereinkunft, daß sie sich um Haushalt und Kinder kümmert.
Aber wie der Kerl dann schließlich abhaute, blieben nur noch Vorwürfe gegen ihn , ich konnte es schon nimmer hören... :roll:

und immer waren alle anderen schuld.. :roll: selbst der Umzug war ein Desaster, weil die Gute nix geplant bekam - Hauptsache da kommt eine Firma und macht alles, sie kann ja nicht..., da gab es für die Helfenden nicht mal nen Kaffee!

Ich hab ihre 17 jährige Tochter mit dem Hund, den 2 Katzen und den 3 Kaninchen nach Köln gefahren - zum Glück hatte ich mir das schon gedacht
:roll: die hatte für ihre Tochter noch nicht mal was zu essen vorbereitet! :roll:

Die Mutter hätte von der Tochter locker was lernen können!
Als wir ankamen sagte diese:" hier gefällt es mir gar nicht!"

aber am nächsten Morgen machste sie das Beste daraus: Wir maßen ihr neues Zimmer aus, berieten, wie wir am besten die Möbel stellen auf dem knappen Raum - und gut war's.

Während die Mutter das heulen und Klagen nicht nachließ :roll: obwohl sie ein wirklich hübsches Haus erwischt hatte - bloß etwas kleiner eben. :roll:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Meini » Di Sep 23, 2008 22:56

Arestoteles hat sich auch schon über die Jugend von Heute beklagt.

Den Psychotik einzelner Mütter zu ver allgemeiner ist wohln bissel sehr einfach. Oft sind es doch ererbte Macken also deren Mütter waren auch nicht anders und so wirds weiter gegben.Wie schläge und sonstiger mißbrauch. Frei nach dem Motto was mir nicht geschadet hat ..... . Es hat eindeutig geschadet :cry:

Die einen sind vernachlässigt die anderen werden mit Fürsorge in den Wahsinn oder Unselbstständigkeit getrieben. Ach es sind ja wir, sprich unsere Generation von Eltern ( oder auch nicht :D ) Die da zur Zeit vermurksen,also schön die Eigene Nase nehmen :wink:

Menschen und es sind nicht nur Mütter,die so sind brauchen hilfe und nicht Verurteilung.

Denn sie selber merken nicht was sie tun, krankhafte Angst .

Kann mir nicht vorstellen, das sich hier soviele da mit Rum bekleckern.
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Beitragvon ina68 » Mi Sep 24, 2008 6:48

Es ist schon so wie der Titel es sagt, "Eltern sind Vorbild" und so wie man sein Kind erzieht so hat man es.

Wenn ich mich im Bekanntenkreis umschaue, dann bekomme ich manchmal auch den Vogel, wenn ich sehe das ein Mädchen mit 10 Jahren nicht mal Mama zur Hand gehen kann, weil sie keinen Bock hat, und das hat nie machen müssen.
Vielleicht ist es einfach so, das manche denken, ich habe in meiner Jungend so viel helfen müssen oder selbst machen müssen, das muß ich meinem Kind nicht antun.

Denke es ist auch denjenigen nicht wirklich bewusst, das Sie mit so einer Einstellung, Ihrem Kind nicht wirklich einen gefallen tun :? Denke wenn solche Kinder später mal in der Berufswelt sind, haben sie einfach verloren.

@zara, sei froh das Du die nur vom Hörensagen her kennst, manchmal ist das nicht auszuhalten, wie manche Frauen im Freizeitstress sind :wink:
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon hans g » Mi Sep 24, 2008 7:09

Meini hat geschrieben:
Kann mir nicht vorstellen, das sich hier soviele da mit Rum bekleckern.

doch,bei manchen hab ich das starke gegühl,dass es so ist :lol: :lol:
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Beitragvon Rohana » Mi Sep 24, 2008 9:43

Also sowas wie der TE da beschreibt ist ja echt unglaublich :shock:

Als ich noch "Kind" war hab ich mich oft genug über meine Mutter geärgert und genörgelt wenn ich denn mal mithelfen sollte, andererseits merk ich jetzt seitdem ich alleine wohne dass es durchaus nützlich ist gewisse Fähigkeiten sich anzueignen und zu üben (sowas wie putzen, kochen, Wäsche waschen...). Leute die alles nachgetragen kriegen.. tja was machen die wenn sie mal auf sich selbst gestellt sind ? :roll:
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Beitragvon hans g » Mi Sep 24, 2008 9:53

Rohana hat geschrieben: Leute die alles nachgetragen kriegen.. tja was machen die wenn sie mal auf sich selbst gestellt sind ? :roll:

die haben alles im griff--das passiert nie :lol:
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Beitragvon Meini » Mi Sep 24, 2008 18:53

schimmel hat geschrieben:Meini, grundsätzlich stimme ich dir ja zu, aber ich bin weder Psychologe noch Familienberater. Ich muss mit den Mitmenschen und deren Kindern täglich umgehen. Meine Kinder und unsere Erziehung stehen im Kontext zum Verhalten der anderen. Unsere Kinder sehen wie die anderen behandelt werden oder wie die Kumpels die Eltern behandeln. Wir müssen darauf reagieren und gegensteuern. Ich stelle auch nur fest, werte nicht.
Ich meine die Ursachen in diesem Fall zu erkennen, kann aber nichts daran ändern. Ich sehe sogar die zukünftige Entwicklung kommen.

Es gibt unzählige Besipiele im mittelbaren Umkreis - würde Seiten füllen. Ich sehe bei genauerem Hinsehen auch die Ursachen, die sind vielfältig und nicht zu verallgemeinern - aber eben auch nicht zu verhindern.

Reini



Hallo Reini,natürlich hast du recht. Aber wenn jeder Probleme hat zum Psycho geht wären wir Pleite und jeder dritte Klappsdoc. :oops: Manchmal brauchen diese Leute auch nur mal jemand zum zuhören,ein paar Tipps das gefühl nicht machtlos oder allein zusein,könnte den einen oder anderen dazu bringen was zu ändern, denn letztenendes mußt du dich damit so oder so auseinandersetzen. Dein Kind bringt dir die Probleme doch eh mit, über die du dich aufregst.

Einer Freundin von mir gehts so, lebt in Scheidung. Der Gatte is n krankes Hirn, Haus gebaut zwei kinder na den Rest kann sich jeder denken. Zu deutsch sie weis nicht wo ihr der Kopf steht,was zu erst usw. wenn man sich das hin und wieder anhört und ein paar Tipps gibt bring das oft sehr viel ( hab ihr den Rad gegeben sich doch mal ne Hittliste zu machen was sie als erstes tun muß ) . Mit Erolg hat sie gemacht so eine Liste beruhigt ungemein,man stellt fest, das das machbar ist. Na auf jedenfall sie ist schon auf einem guten Weg,hoffe das das auch ihren Kleinen hilft. Bin mir da sehr sicher :wink: Solche Netzwerke sind sehr wichtig,aber leider haben wir das an den Asozialstaat abgegeben :evil: (kleiner wink zu einem anderen Thema :twisted: )
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Beitragvon SHierling » Do Sep 25, 2008 7:53

Reini: dafür, daß Du immer großartig dafür plädierst, die Eltern sollten mehr Verantwortung bekommen als zB die Schule, ziehst Du hier Deine Mit-Eltern ganz schön über den Tisch.

Wenn man das so liest, sollte man umgehend Ganztagsbetreuung durch ausgebildete Leute fordern.
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Beitragvon hans g » Do Sep 25, 2008 8:15

schimmel hat geschrieben:Brigitta, ich ziehe sie doch nicht über den Tisch, ich bin einfach ratlos...

Reini

...in solch fällen kann man wirklich nichts bewegen oder man kriegt sofort einen drüber :!:
bekannte sind lehrer und haben einen sohn,der mit unserer tochter schon zum kindergarten gegangen ist,die weiteren laufbahnen sind aber total gegensätzlich,obwohl gleiche grundvoraussetzungen----thema wird aber nicht mehr angesprochen.
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Beitragvon SHierling » Do Sep 25, 2008 8:23

schimmel hat geschrieben:Brigitta, ich ziehe sie doch nicht über den Tisch, ich bin einfach ratlos...

Reini
Tja ... möglicherweise KÖNNTE das daran liegen, daß Du zwar Kinder in die Welt gesetzt hast, deswegen aber noch lange keine Ausbildung im Umgang mit solchen Problemen ??

Und genau deswegen ist kompetente Fremdbetreuung so wichtig, poppen, schwängern und Kinder aufziehen darf hier nämlich immer noch jeder (leider) einfach so.
Aber immerhin hast Du DIch ja auch über das neue Tierschutzgesetz in der Schweiz gefreut,da besteht ja noch Hoffnung, daß die selben Kriterien, die man beim Sachkundenachweis für Dackel ansetzt, irgendwann auch mal für Kinder gelten.
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Beitragvon SHierling » Do Sep 25, 2008 9:04

Das hab ich schon verstanden - Du hättest es gerne, wenn sich alle Eltern nach Deinen Vorstellungen richten, weißt aber selber nicht, wie Du das anstellen sollst. So richtig?

Und ich hätte es eben gern, wenn das nicht Leute wie Du, sondern kompetente und neutrale, objektive Leute, d.h. solche, die ihre Erfahrungen in diesem Bereich nicht aus dem eigenen Bett beziehen, regeln.

So verständlicher?
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Beitragvon Steve » Do Sep 25, 2008 9:08

SHierling hat geschrieben: poppen, schwängern und Kinder aufziehen darf hier nämlich immer noch jeder (leider) einfach so.


Ja, das ist leider Wahr. Bei manchen Eltern wäre es besser die würden keine Kinder "erziehen".
Aber wie willste das festlegen, wer darf und wer nicht. Das wäre dann ja schon eine Art Zuchtprogramm, und das wollen wir ja nicht.

Gruß Steve
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Beitragvon SHierling » Do Sep 25, 2008 9:17

Steve: So schwer ist das nun auch wieder nicht - die allerallermeisten Schwangeren werden ja IRGENDWO erfaßt, wenn schon nicht bei irgendeiner Vorsorgeuntersuchung dann spätestens bei der Geburt, und da kannst Du ohne weiteres dafür Sorgen, daß ein "Pflicht-Kurs" Elternschule wahrgenommen wird, ganz genau wie sich die Schulpflicht für Kinder ja auch durchsetzen läßt.

Muß ja zu Anfang auch nicht gleich das Komplette Programm vom Wickeln bis zur Pubertät sein sondern kann man "erziehungsbegleitend" machen, Kleinkinderphase mit Erkennen von Entwicklungsstufen, Impfungen, Kinderkrankheiten etc pp, dann ein WE vor der Einschulung oder während der ersten Klasse, und später eins beim Schulwechsel und/oder zur Pubertät, so in der Art. Das schafft nicht nur Wissensverlagerung, sondern auch sozialen Zusammenhalt der Eltern untereinander, wenn die sich in so einem Kurs mit den selben Sorgen rumschlagen.

Und parallel eben erheblich mehr Erziehungsarbeit verlagern in (kompetente!) Schulen, Kinder- und Jugend-Tagesstätten etc etc

Reini: was ich in jedem Fall NICHT mehr möchte, ist das Zuchtprogramm von Frau Merkel, nach dem jeder, der selber schon genug Geld hat, für seine Nachzucht noch welches dazukommt, und der Rest der Kinder auf der Straße sitzt - was hierzulande in Sachen Elterngeld abgeht, ist nichts weiter als Mutterschaftsprämie für Besserverdienende und menschenverachtender Sozialdarwinismus.
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Beitragvon bona terra » Do Sep 25, 2008 9:25

Hallo Brigitta,

Deine Wunschvorstellungen kann ich gut verstehen, decken sich zum Großteil auch mit den meinen.

Aber die Realität sieht doch in der Schule schon so aus, daß an den Sprechtagen in der Regel solche Eltern erscheinen wo dies, bezogen auf die schulischen Leistungen der Sprösslinge, nicht unbedingt erforderlich wäre. Während sich solche, mit denen die Lehrer gerne mal ein Wort reden würden, nicht blicken lassen. Selbst auf schriftliche Aufforderung durch die Schulleitung bekommen die Lehrer diese häufig nicht zu Gesicht.

Willst Du die mit Zwang vorführen und in Erziehungskurse pressen? Ob das dann viel bezwecken würde?
Zuletzt geändert von bona terra am Do Sep 25, 2008 9:27, insgesamt 1-mal geändert.
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