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Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon waelder » Mo Okt 03, 2011 12:48

holz-metall-artinger hat geschrieben:
Hanomag R12 hat geschrieben:
Jet 3 hat geschrieben:Ein Grosshacker mit 300 Ps (oder mehr) haut in der Stunde 50,100 und mehr Schüttraummeter (SRM)durch .Bei ca 30 bis 50 ltr Diesel/Stunde .So von mir geschätzt.
Na wieviel Diesel (und Zweitaktbenzin für die Motorsäge ,die ist eh eine Umweltdrecksau mit dem Zweitakter)brauchts den um 100 Rm
(Ster) aufzuarbeiten ?


bis auf das Aufsägen auf 1m Stücke bleibt das gleich,
ich muss kein Langholz zum lagerplatz Rücken, ich brauche keine Fremdfirma, keinen Kipper, keinen Bunker das sind
dinge die man haben "muss" das sollte man nicht unter den Tisch kehren!

--------------------------------------------------------------------------------------
das ist so nicht richtig, du mußt das Holz auch transportieren und in die Hand nehmen !
Von der Holzaufbereitung her gesehen ist Hackgut nicht zu schlagen
Es wird abgezopft, und die Krone kommt aus dem Wald, das Laubgehölz, wird gefällt und der ganze Baum geht durch den Hacker

Das große Problem ist eigentlich, wie es bachi anspricht, das teuere Heizsystem für ein Einfamilienhaus gruß Josef


Hallo nicht nur der Preis :( für die Heizung ist das Problem sondern auch das das Hackgut trocken ist also für Kleinanlagen unter 100 KW geeignet ich heize mit Stückholz obwohl mich Normale (die leider nicht Trocken sind) Hackschnizel so gut wie nix kosten würden da mein Nachbar ( Klassenkammerad/Freund) Hackschnitzelproduzent ist und ich ihm manchmal aushelfe ,er mir auch :D

STG3.JPG
STG3.JPG (65.38 KiB) 868-mal betrachtet


STG2.JPG
STG2.JPG (102.66 KiB) 868-mal betrachtet



Mein Nachbar heizt auch mit Hackschnitzel und um seine Kleinheizung einigermasen Geruchs :? und Störungsfrei zu betreiben :D

geht er folgendermasen vor für seine eigenen Hackschnitzel (Die andern im Ort mit Kleinanlagen machen es genauso)

1.Das Holz wird geastet :?
2.mit dem Kranen aufladen auf Hänger :?
3. Holz heim fahren :?
4.Auf ein extra Holzstamlager ca 1m vom Boden weg legen :?
5. Holz abdecken :?
6. Wen das Holz trocken ist die menge die in den Bunker geht hacken :?
7. Hachschnitzel nach Hause fahren :?

Die Normale Produktion geht in Großanlagen wobei es da auch bei zu hoher Feuchtigkeit/ Feinanteil Ärger gibt

Gruß Waelder
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon josefpeter » Mo Okt 03, 2011 15:55

Hanomag R12 hat geschrieben:@ Josefpeter

was meinen Nachbarn anbelangt, ich vestehe mich schon gut mit Ihm
er ist auch um 3 Ecken mit mir Verwandt nur zur Info :lol: aber
ich werde einen Teufel tun mich hier zu Rechtfertigen wer bin ich denn!?

Was suspekt ist, das sein Sohn mit 20 noch kein Auto hat trotz Führerschein aber der alte Herr sich
einen 160PS Schlepper kauft und letztes Jahr einen Rückewagen.
Damit kommt Herr Sohnemann auch nicht auf die Arbeit, denn Mami fährt und holt ihn brav ab.
Die KInder laufen rum wie arme Leute und haben nie Freunde zu besuch, aber das hat ja nix mit Energie zu tun,
und Preisen, tut mir echt Leid.

Bevor ich mir eine Ausrüstung zulege wie er, die total überzogen und Weltfremd ist, spare ich
mein Geld lieber für mein Patenkind, das kanns besser gebrauchen.

Und an die Herrn Energiefüchse, zwecks Solar, die 4-5 Ster die man dadurch einspart kann man sich sparen,
was Anschaffung und Herstellung von solchen Modulen Kostet, kann ich viel Holz heizen, das muss man erst mal reinholen.
Ein Arbeitskollege hat Solar und würde es heute nicht mehr machen, warum? Steht ja oben.

Also dann immer locker bleiben Männer!
Denn es gehört nur etwas Mut dazu, nicht das zu tun was Alle tun!


dann versuchen wir es anders:

was willst du mit deinem beitrag sagen?

dein nachbar investiert lt. deiner darstellung völlig unnötig in einen riesen fuhrpark damit er selbst hs erzeugen kann.
damit ist überhaupt kein vor- bzw. nachteil dargelegt.

da du so gerne beispiele hast - nehmen wir an mein nachbar hat eine hs-heizung u kauft die hackschnitzel zu, ich dagegen hab eine scheitzholzheizung und kauf mir dafür einen 120ps schlepper, tigerwinde, spaltautomat et.
so wie siehts dann mit der wirtschaftlichkeit aus?
josefpeter
 
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon Hanomag R12 » Mo Okt 03, 2011 16:22

genauso bescheiden, und voll überzogen würde das aussehen.
Wenn du wegen einem Einfamillienhaus solche Dinge anschaffst!

Was ich auf gut Deutsch (auch in Österreich) sagen will ist, mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Es muss immer zusammenpassen.

Aber egal, das gemaule und gegenseitiges Verarschen geht mir zu weit, wenn man
in einem Forum keine Stellung zu etwas mehr nehmen darf ohne von anderen
sofort angegriffen und berichtigt zu werden dann auf Wiedersehen.

Mach dein Ding wie du denkst Josefpeter, aber lass mich da raus.
auf dem Holzweg in die Zukunft...
Hanomag R12
 
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon plattenmann » Mo Okt 03, 2011 16:33

josefpeter hat geschrieben:
Hanomag R12 hat geschrieben:@ Josefpeter

was meinen Nachbarn anbelangt, ich vestehe mich schon gut mit Ihm
er ist auch um 3 Ecken mit mir Verwandt nur zur Info :lol: aber
ich werde einen Teufel tun mich hier zu Rechtfertigen wer bin ich denn!?

Was suspekt ist, das sein Sohn mit 20 noch kein Auto hat trotz Führerschein aber der alte Herr sich
einen 160PS Schlepper kauft und letztes Jahr einen Rückewagen.
Damit kommt Herr Sohnemann auch nicht auf die Arbeit, denn Mami fährt und holt ihn brav ab.
Die KInder laufen rum wie arme Leute und haben nie Freunde zu besuch, aber das hat ja nix mit Energie zu tun,
und Preisen, tut mir echt Leid.

Bevor ich mir eine Ausrüstung zulege wie er, die total überzogen und Weltfremd ist, spare ich
mein Geld lieber für mein Patenkind, das kanns besser gebrauchen.


@Hanomag

Und an die Herrn Energiefüchse, zwecks Solar, die 4-5 Ster die man dadurch einspart kann man sich sparen,
was Anschaffung und Herstellung von solchen Modulen Kostet, kann ich viel Holz heizen, das muss man erst mal reinholen.
Ein Arbeitskollege hat Solar und würde es heute nicht mehr machen, warum? Steht ja oben.

Also dann immer locker bleiben Männer!
Denn es gehört nur etwas Mut dazu, nicht das zu tun was Alle tun!


dann versuchen wir es anders:

was willst du mit deinem beitrag sagen?

dein nachbar investiert lt. deiner darstellung völlig unnötig in einen riesen fuhrpark damit er selbst hs erzeugen kann.
damit ist überhaupt kein vor- bzw. nachteil dargelegt.

da du so gerne beispiele hast - nehmen wir an mein nachbar hat eine hs-heizung u kauft die hackschnitzel zu, ich dagegen hab eine scheitzholzheizung und kauf mir dafür einen 120ps schlepper, tigerwinde, spaltautomat et.
so wie siehts dann mit der wirtschaftlichkeit aus?

@




@Hanomag

Das mit dem Solar sehe ich genau so wie Du! 8000-12000 € für eine Solaranlage die mir dann vielleicht 6 RM Holz im Jahr einspart ist Witzlos. Das Geld stecke ich lieber in meine Holzer Ausrüstung. Denn die braucht man mit oder ohne Solar!
Hackschnitzel ist eher etwas für Mehrfamilienhäuser, Fernwärme, Hallen, Schulen, usw. meine ich. Überall da wo man Wärme verkaufen kann oder Komunen Ihre Einrichtungen mit eigenem Wald heizen können.
Bei Einfamilienhäuser oder ähnlichem kann man mit Hackschnitzel sicher nicht billiger heizen als mit Scheitholz.
Stillstand = Rückschritt!
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon MF Atze » Mo Okt 03, 2011 17:30

Will zwar nicht vom Thema abweichen, aber die Solaranlage macht man in der Regel aus Faulheit, bzw. Bequemlichkeit.
Ich heize mit Scheitholz. Im Sommer über mache ich mein Wasser aber mit der Solar warm. Das heißt im Normalfall kann ich noch mindestens vier Wochen mit dem Anschüren warten.
Geldtechnisch ist es nicht der Reiser, das ist richtig, aber um Welten besser als den Sommer über Holz zu brennen, oder gar mit Elektroboiler zu arbeiten.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon Kormoran2 » Mo Okt 03, 2011 17:41

Hanomag, bei Josefpeter ist das kein Verarsche, auch wenn man das denken sollte.
Er beißt sich an seiner Meinung fest und argumentiert so lange rum bis aus rot blau wird und aus Regen Sonnenschein. Glaub´s mir. Sein Kommentar wird postwendend folgen. :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon waelder » Mo Okt 03, 2011 17:42

plattenmann hat geschrieben:

Das mit dem Solar sehe ich genau so wie Du! 8000-12000 € für eine Solaranlage die mir dann vielleicht 6 RM Holz im Jahr einspart ist Witzlos. Das Geld stecke ich lieber in meine Holzer Ausrüstung. Denn die braucht man mit oder ohne Solar!
Hackschnitzel ist eher etwas für Mehrfamilienhäuser, Fernwärme, Hallen, Schulen, usw. meine ich. Überall da wo man Wärme verkaufen kann oder Komunen Ihre Einrichtungen mit eigenem Wald heizen können.
Bei Einfamilienhäuser oder ähnlichem kann man mit Hackschnitzel sicher nicht billiger heizen als mit Scheitholz.


Hallo

Also meine Solaranlage 13,8 m2 ist schon lange bezahlt :lol: :D

1. Puffer 2500 L wegen Stückholzheizung vorhanden
2. Marken Solarkollektoren Saubillig bei E-bay gekauft :D
3.Montage selber
4.Damals dicke Solarförderung erhalten :D
5.Nur geringer Betrag selbst bezahlt :prost:

Vorteile

Meistens Von Ende April bis Ende Oktober bleibt der Ofen Kalt
Holzersparnis und längere Lebensdauer des Ofens
Großer komfortgewinn/ gehe in den Urlaub und der Mieter hat warmes Wasser
Auch im Winter weniger Heizen
Weniger Holzverbrauch/ Ofenverschleiß/Arbeit :klug:

Meine Solaranlage gebe ich nicht mehr her :klug:

Gruß aus dem Schwarzwald

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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon rattle03 » Mo Okt 03, 2011 17:54

oder Komunen Ihre Einrichtungen mit eigenem Wald heizen können.


zu dem Thema: Unsere Gemeinde hat vor ca 10 Jahren ein Fernwärmekraftwerk mit Hackschnitzeln errichtet, da sie im Besitz von knapp 350 ha Wald ist. Die Idee damals war, das Hackgut aus dem Gemeindewald zu entnehmen und damit eine Ortschaft (rd 700 Einwohner) inkl Kindergarten, Gemeindehaus etc zu heizen.

Stand heute: der Wald verkommt immer mehr, und Hackgut wird aus der Steiermark angeliefert, rd 300 km einfache Strecke.

Ob das sinnvoll ist??????
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Re: Energieaufwand Scheitholz oder Häcksler

Beitragvon uttenberger » Di Okt 04, 2011 19:52

einige bilder von der biomasse straubing

ihr solt das brennholz nicht mehr selber machen diese saurier brauchen futter,müßen kohle machen :wink:
sept. 2011 013.jpg
sept. 2011 013.jpg (130.96 KiB) 717-mal betrachtet
sept. 2011 019.jpg
sept. 2011 019.jpg (104.09 KiB) 717-mal betrachtet
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sept. 2011 018.jpg (101.97 KiB) 717-mal betrachtet
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sept. 2011 016.jpg (81.68 KiB) 717-mal betrachtet
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