holz-metall-artinger hat geschrieben:Hanomag R12 hat geschrieben:Jet 3 hat geschrieben:Ein Grosshacker mit 300 Ps (oder mehr) haut in der Stunde 50,100 und mehr Schüttraummeter (SRM)durch .Bei ca 30 bis 50 ltr Diesel/Stunde .So von mir geschätzt.
Na wieviel Diesel (und Zweitaktbenzin für die Motorsäge ,die ist eh eine Umweltdrecksau mit dem Zweitakter)brauchts den um 100 Rm
(Ster) aufzuarbeiten ?
bis auf das Aufsägen auf 1m Stücke bleibt das gleich,
ich muss kein Langholz zum lagerplatz Rücken, ich brauche keine Fremdfirma, keinen Kipper, keinen Bunker das sind
dinge die man haben "muss" das sollte man nicht unter den Tisch kehren!
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das ist so nicht richtig, du mußt das Holz auch transportieren und in die Hand nehmen !
Von der Holzaufbereitung her gesehen ist Hackgut nicht zu schlagen
Es wird abgezopft, und die Krone kommt aus dem Wald, das Laubgehölz, wird gefällt und der ganze Baum geht durch den Hacker
Das große Problem ist eigentlich, wie es bachi anspricht, das teuere Heizsystem für ein Einfamilienhaus gruß Josef
Hallo nicht nur der Preis
Mein Nachbar heizt auch mit Hackschnitzel und um seine Kleinheizung einigermasen Geruchs
geht er folgendermasen vor für seine eigenen Hackschnitzel (Die andern im Ort mit Kleinanlagen machen es genauso)
1.Das Holz wird geastet
2.mit dem Kranen aufladen auf Hänger
3. Holz heim fahren
4.Auf ein extra Holzstamlager ca 1m vom Boden weg legen
5. Holz abdecken
6. Wen das Holz trocken ist die menge die in den Bunker geht hacken
7. Hachschnitzel nach Hause fahren
Die Normale Produktion geht in Großanlagen wobei es da auch bei zu hoher Feuchtigkeit/ Feinanteil Ärger gibt
Gruß Waelder
