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Moderator: Falke
), dann brauchst du gar keinen Treibstoff.Kormoran2 hat geschrieben:
2. ...brauchst du dafür einen Rückewagen mit Kran
Kormoran2 hat geschrieben:Das könnte auch schon ganz anders aussehen, wenn mehrere Nachbarn mit Hackschnitzelheizung sich zusammen einen Rückewagen kaufen und den untereinander teilen. Dann bleibt bei der Schnitzelheizung nur der höhere Kaufpreis für die Heizungsanlage. Dem steht der Komfortgewinn gegenüber.
Kormoran2 hat geschrieben:Justice, die sinnvollste Art und Weise, trockene Hackschnitzel zu bekommen, ist doch, die Stämme am Stück zu trocknen und dann zu hacken. Und für diese Zwecke braucht man einen Rückewagen mit Kran. Natürlich muß man den nicht kaufen, man kann in leihen oder mieten. Genauso wie den Hacker oder den Holzspalter auch.
Wenn ich Hackschnitzel machen würde, dann auf jeden Fall mit Rückewagen plus Kran.
Bei Scheitholz ist dieser auch nützlich aber nicht unabdingbar. Es geht sehr gut auch ohne. In meiner Logistik ist er z.B. nicht vorgesehen.
Justice hat geschrieben:Kormoran2 hat geschrieben:Justice, die sinnvollste Art und Weise, trockene Hackschnitzel zu bekommen, ist doch, die Stämme am Stück zu trocknen und dann zu hacken. Und für diese Zwecke braucht man einen Rückewagen mit Kran. Natürlich muß man den nicht kaufen, man kann in leihen oder mieten. Genauso wie den Hacker oder den Holzspalter auch.
Wenn ich Hackschnitzel machen würde, dann auf jeden Fall mit Rückewagen plus Kran.
Bei Scheitholz ist dieser auch nützlich aber nicht unabdingbar. Es geht sehr gut auch ohne. In meiner Logistik ist er z.B. nicht vorgesehen.
Mann kann Stammholz auch mit dem Frontlader Aufladen oder Aufpoltern. Von den 6 Leuten , die ich kenne, die Hackschnitzel heitzen hat keiner einen Rückewagen. Und bei 40 - 50 fm Holz pro Jahr ist das mit dem Frontlader überhaupt kein Problem. Mann braucht auch keinen großen Schlepper. Mann fährt halt ca. 10mal. Aber das muß man bei Scheitholz auch!
Ein Teil der Bekanten fährt Stammholz nach Hause und Häckselt quasi in den Bunker, und die anderen häckseln im/am Wald und fahren die Hackschnitzel. Die "Arbeit" bleibt die gleiche! Es sind 40-50 fm Holz die bewegt werden müssen. Beim Hacken am Wald gibt allerdings der Häcksler die Zeit vor.
Badener hat geschrieben:
WEnn man im Winter einschlägt (Januar) und die Stämme liegen lässt bis Juli oder August, zwei Stämme darunter quer legst, und das kein allzu nasses Jahr ist, kommst du mit 30% Feuchte direkt nach dem Hacken raus.
Wenn wir im Wald hacken, hacken wir auf eine Silofolie, damit der Hacker keine Stillstandszeiten hat. Abfahren können wir ja wenn der Hacker wieder weg ist.
Gruß
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