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Entscheidungsfindung Raupendumper???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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57 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Renault551.4 » Di Apr 17, 2012 19:46

Hab ich das richtig verstanden?
Ihr nehmt die Dumper um quer durch den Bestand zu fahren?
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Förster das duldet. Gerade in Feuchtgebieten mit Staunässe?
Wie sieht das denn dan mit der natürlichen Verjüngung aus?
Hier stellen sich mir abercsehr, sehr viele Fragen. . :shock: :?
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon troika01 » Mi Apr 18, 2012 6:16

Ja wir nehmen den Dumper um quer durch den Bestand zu fahren, warum den nicht.
Als wir einen Teil unseres Jungholzes durchforstet haben, wäre da ein durchkommen mit dem Traktor unmöglich. Rückegassen wurden erst jetzt angelegt. Selbst der Rückewaggen hat nicht alles Holz rausbekommen, da er nicht überall hinkam.
Bodenschonender als ein Traktor ist der Dumper allemal.
Unser Förster hat nur gestaunt.
Gruß
Ludwig
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Apr 18, 2012 6:26

Ihr nehmt die Dumper um quer durch den Bestand zu fahren?
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Förster das duldet. Gerade in Feuchtgebieten mit Staunässe?
Wie sieht das denn dan mit der natürlichen Verjüngung aus?


Ich stelle mir grade vorher wie es da aussehen würden wenn man statt mit nem Minidumper <1Tonne Gewicht Raupenantrieb geringer Bodendruck durchzufahren..
Die Stämmchen mit ner Winde (auf ziemlich gerader Linie) aus dem Bestand zieht...
Wäre wohl mal ein intressanter Vergleich...
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon abu_Moritz » Mi Apr 18, 2012 7:24

Ravolin hat geschrieben:Wie gesagt für mich ist der Dumper in der Gesamtheit seiner Eigenschaften und seiner Vielfältigkeit und des Platzbedarfes wohl am besten geeignet. Wenn ich den Holzerwerb beruflich betreiben würde, wären meinen Überlegung vieleicht wieder anders geartet. Aber dann müsste ich auch über andere Geräte nachdenken wie Spalter,Säge, Rückeanhänger usw.


dann kauf dir das Teil, hier wirst du halt nicht viele finden die auch einen haben, daher wenig Erfahrungswerte bekommen,
für mich war ein kleiner alter Schmalspur das Beste, dann mit Winde oder Holzspalter dran ab in Wald,
der Dumper hätte für mich den Nachteil, daß ich Meterrugel aufladen müsste, und das mag mein Kreuz nimmer, also hab ich nen Spalter mit Seilwinde gekauft und muss so nur noch Meterscheite händisch händeln ... und die 3,5t Winde um im Hang usw die größeren Stammstücke oder ganze Kronen an den Weg zu ziehen, Bodenschonender ist das allemal, aber für die Naturverjüngung wäre reinfahren sicher besser ...
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon MF Atze » Mi Apr 18, 2012 8:07

Es ist richtig es gibt auch Weinbergsraupen.
Mein Vater ist früher in der Landwirtschaft (hat kurz nach dem Krieg als Angestellter auf einem Gut gearbeitet) viel Ackerraupe gefahren. Damals wurden sogar Transportfahrten mit den Dingern gemacht.
Kettendumper als solche gibt es meiner Meinung nach auch schon länger.

Ist ja auch soweit für den Fragesteller und seiner Situation unwichtig. Jeder muss ja das für sich richtige entscheiden !!!

Meine Entscheidung gegen den Dumper rührt daher:

Ich habe zwar zum eigenen Wald (kleines Stück) ca. 80 km einfach - lege aber größere Aktionen zusammen.
Kleines erledige ich so per PKW und Anhänger. Kann ich mit mir und dem Bestand vereinbaren.
Wenn alle Stricke reisen, habe ich noch Waldkumpels in der dortigen Nähe.
Brennholz mache ich in meiner Wohnumgebung. Hier zählt dann für mich die Transportmöglichkeit, dass ich mehr als einen RM auf einmal nach Hause fahren kann und etliches mehr.
Meinen Schlepper mit Anhänger etc. habe ich als Schnäppchen bekommen.
Ich kann den Schlepper bei mir in der Auffahrt stehen lassen - abgedeckt - wenn die Garage mal fertig ist, kommt er mit rein. Den Gummiwagen etc. muss ich noch schauen.
Der Schlepper hat mir noch viele andere Dienste beim Hausbau geleistet. Mutterboden verteilen, einfüllen ...
Habe bei dem Schlepper mit Sicherheit keinen Wertverlust mehr!

Gut das sind die Argumente, die für mich wichtig waren.

Einen Tipp/Frage für den Fragesteller habe ich noch:
Wie viel Holz bekommst Du aus diesem Flächenlos und wie sehen die eventuellen anderen Quellen für die Zukunft aus? So eine Investition macht man ja nicht nur für ein Jahr.

Wie gesagt, es muss jeder die für sich optimale Lösung herausfinden. Für mich war es der Schlepper.

Grüße aus Unterfranken.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Wachtberger » Mi Apr 18, 2012 12:46

Für einen Kleintraktor spricht seine Multifunktionalität.

Anbauraum vorne (Anbaudreieck heben senken Schwimmstellung)
3-Punkt Heckhydraulik (Transportgestell, Winde etc.)
Zapfwelle vorne und hinten (Spalter etc)
Front- und Heckzapfanschlüsse jeweils doppeltwirkend
Allrad
Kabine
Anhängelast 2000kg
25 PS dreizylinder Dieselmotor
Straßentauglich (angemeldet)

IMGA1118 1.JPG
IMGA1118 1.JPG (175.25 KiB) 3970-mal betrachtet


Der Bodendruck wird durch eine entsprechende Bereifung minimiert (sieht auch mein zuständiger Förster so) und die Hangtauglichkeit nimmt zu.
Mit “normaler“ Bereifung 1,2 m breit, mit Zwillingsbereifung ca. 1,55.


IMGA1493 1.JPG
IMGA1493 1.JPG (95.55 KiB) 3970-mal betrachtet


Mit einem Kleintraktor mit Kabine (passt in die meisten Garagen) macht die Pflege rund ums Haus (Winterdienst, Rasen mähen etc) Spaß und das Hobby hat noch eine zusätzliche Legitimation.
Sollte der Einsatzort mal weiter weg sein und die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h nicht ausreichend erscheinen, wird der Kleintraktor (900 kg) einfach auf einem Anhänger transportiert.

Gruß Wachtberger
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Ravolin » Mi Apr 18, 2012 18:31

Hallo. Vorab an Rattle03: Entschuldigung akzeptiert. Ich weiß schon wie du das gemeint hast,mit der Überzeugung. Ich weiß das es nicht so gemeint war wie es rüber kam. War aber schon heftig. Aber keine Sorge, habe ich schon vergessen und bin nicht nachtragend.

@Wachtberger : Wenn ich mir die Bilder von dir so anschaue, sind wir früher beim Bund mit LKW`s durch so einen Wald gefahren , so viel Platz scheint da zu sein. Vor allem sieht es da schon aufgeräumt aus. So stelle ich mir eigentlich einen schönen Wald vor. Das ist ja gar kein Vergleich zu unserem Wald. Meine Frau und ich gehen seit Jahren in "unserem" Wald mit unseren Hunden spazieren,und es war eigentlich immer schön. Aber jetzt ist es eine Katastrove. Wie ich schon erwähnte, es wird nichts für eine Renatuierung gemacht, das nicht zu gebrauchende Holz was gefällt wurde bleibt liegen um " dem Boden Nährstoffe wiederzugeben" ! Aber der sich bei uns befindliche ehemaliege Truppenübungsplatz sieht besser aus.
Werde bei Gelegenheit hier mal ein paar Fotos einstellen. Nun gut wir haben hier naturlich nicht so schöne Laubwälder ( Buche / Eiche) mit herrlich gewachsenen Bäumen wo es Spass macht zu verweilen, sondern hauptsächlich Kiefern. Habe vor Jahren einen herrlich Laubwald bei Würzburg gesehen. Absolut Super!

Aber nun nochmals zu den Fahrzeugen. Mittlerweile habe ich auch bemerkt das die Raupenfahrzeuge nicht viel im Wald benutzt werden. Hatte die Hoffnung das es mehr wären um Infos von Nutzern zu erhalten. Aber wer weiß wie es auf dem Sektor in ein paar Jahren aussieht. Hatte nämlich gerade eine Mail vom Geschäftführer der Fa. Niko Raupen erhalten nach einer Anfrage meinerseits, und er teilte mir mit das die Fa. plant eine Raupe für den Forstsektor zu entwickeln.

Also ich möchte nicht den Eindruck erwecken ich sei vollkommen auf Raupern fixiert. Absolut nicht. ich finde die Teile einfach interessant und teilweise auch sehr inovativ was die Möglichkeiten angeht. Ich bin und würde auch nie abgeneigt sein ein Trecker zu nutzen, wenn sich mir ein gutes Angebot auftäte würde ich vieleich sogar zugreifen. Ich habe ja vorher auch mit dem ATV gearbeitet und es hat für mich seinen Dienst mehr als gut verrichtet. Auch die ATV`s werden oftmals als Spielzeug abgetan, klar im Vergleich mit einem 100 oder 200Ps Schlepper mit 5to Winde Rückezange usw. ist es Spielzeug. Aber irgendwo hat es seine Darseinberechtigung, nämlich da wo der 200PS Schlepper sich nicht lohnt, oder nicht hin kommt.
Ich habe mir meine letzten 20Rm mit dem ATV geholt und hatte Spass dabei. Jedes einiegermaßen geländegängiges Fahrzeug und sei es ein kleiner Jeep kann einem die Arbeit im Wald erleichtern. Und was es nicht kann muß man halt durch Improvisation ersetzten.

In diesem Sinne danke ich allen,dir mir geantwortet haben und wünsche viel Spaß im Holz. Werde sicherlich meine weiteren Erfahrung mit dem zukünftiegen Gefährt ( was es auch wird!?)
hier dann kundtun. Aber noch ist es ja nicht so weit,da noch weitere Recherchen nötig sind und vor allem Preissvergleiche gemacht werden müssen.

Sollte doch noch mal jemand irgendwelche Erfahrungen mit Raupen gemacht, gehört haben so bin immer daran interessiert.

Bis dahin
Gruß Rainer
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Eckart » Mi Apr 18, 2012 18:39

Hallo,

der Bodendruck beim Minidumper ist sehr gering im Gegensatz zu einem Bereiften Fahrzeug(Schleppe/Auto).

Ich überlege auch noch, ob ich mir nen Minidumper oder nen Kleinschlepper(Kubota/Iseki). Das Gerät soll im Wald zum Brennholztransport und Vorspalten herhalten(wird mit einem Anhänger in den Wald transportiert) und zum Schneeräumen.
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Ravolin » Mi Apr 18, 2012 19:11

Hallo. Ich habe auf der Seite von Hinowa ein Bild gesehen wo so ein Teil mit einem Holzspalter ausgestattet war. konnte es jetzt so schnell leider nicht wiederfinden. Kannst ja mal schauen, giebt es bei denen sicherlich. Falls ich es noch wiederfinde gebe ich Bescheid.

Wie ja bereits gesagt, finde ich die Raupen echt genial. Sind aber nicht ganz billig. Ein paar gebrauchte hatte ich auch im Netz schon mal gesehen, aber meiner Meinung als gebraucht zu teuer, und dann meisten von Baufirmen genutzt. Warscheinlich ganz schön maltretiert.

Gruß Rainer
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Eckart » Mi Apr 18, 2012 23:29

Jup! .....gebraucht sehen die Geräte echt mies aus und neu kosten wie die von Hinowa bestimmt ab 8.000 - 10.000 €

Die Geräte kann man sich selber bauen, wie z.B. Holzspalter, Ladefläche,....
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon hano 1963 » Do Apr 19, 2012 6:08

Hallo Ravolin,

habe letztens jemand mit so einem Teil arbeiten sehen, war ein Flächenlos, dass vorher von einem Harvester abgeräumt wurde.
Alles ziemlich hoch abgeschnitten. Mit einem kleinen Traktor und vielleicht Heckmulde wäre der nur auf den Stümpfen aufgesessen.
So konnte er sich überall schön durchschlängeln. Ich sage mal in Sachen Wendigkeit, denke ich, kaum zu schlagen.
Gruß Hano 1963
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon fendt schrauber » Do Apr 19, 2012 9:19

Hallo,

im Einsatz hab ich einen solchen Raupendumper leider noch nicht gesehen, aber auf den Bildern sieht der von der Bodenfreiheit doch recht eingeschränkt aus. Wir nehmen, um in den Bestand zu fahren, immer den alten Gt. Mit einer Spurweite von 1250mm ist der noch schön handlich aber trotzdem kippt der nicht so schnell. Desweiteren kann man durch die relativ große Bodenfreiheit über die meisten Wurzelstöcke einfach drüber fahren. Auch die Geländegängingkeit ist trotz Hinterradantrieb richtig gut. Wo der nicht hoch kommt wirds meist auch mit einem Allrad schwierig. Wenn du einen steilen Berg hochfährst sollte allerdings schon etwas vorne draufliegen. Problem ist nur die Gt`s sind nicht so leicht zu bekommen und du solltest auch mal ne Reperatur selbst durchführen können.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Ravolin » Mi Apr 25, 2012 17:00

Hallo. Für die es interessiert. Habe gestern mal zwei Angebote von Hinowa erhalten. Einmal der kleine HS400 und dann der HS850. Also der 400er kostet um 6000€ incl Mwst. und der 850er mit Flachmulde ca 10000€ incl Mwst. Hatte für den 850er auch nach Räumschild und Winde nachgefragt. Als ich den Preis gehört habe,habe ich die beiden Teile von meiner Habenwollen Liste gestrichen. Gut mit den Grundpreisen hatte ich schon ca. gerechnet und auch die vergleichbaren Modelle anderer Hersteller liegen so auf dem Level.
Für ein Voll Hydrostatisches Fahrzeug ist das glaub ich normal. Aber für eine 950Kg Winde 6000€ zu verlangen ist Wucher.

Aber jetzt noch mal eine Frage: wegen der Winde hatte ich mich im Netzt mal nach anderen Hydraulischen Winden umgeschaut um vieleicht eine zu finden die ich mit der Leistung des Hydraulischen Antreibes des 850er Hinowa antreiben könnte. Da diese Raupe 3 Pumpen a´14,ltr/min bei 150bar hat, und die damit auch die Seilwinde betreiben müsste es doch auch andere Winden geben die mit dieser Leistung zurecht kommen? Es muss keine Monsterwinde sein, sondern 1-2To. reichen aus.
Vieleicht weiß jemand mehr.

Gruß Rainer
Habe noch mal Bilder dabei wo ich im Moment am wirken bin. Von wegen Raupe oder Trecker.

Wald3_01.JPG
Wald3_01.JPG (487.3 KiB) 3643-mal betrachtet

Wald2_01.JPG
Wald2_01.JPG (434.95 KiB) 3643-mal betrachtet

Wald 1.JPG
Wald 1.JPG (494.77 KiB) 3643-mal betrachtet
Sollte eigentlich gerade stehen funktioniert nur nicht. ?????
Zuletzt geändert von Ravolin am Mi Apr 25, 2012 17:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Apr 25, 2012 17:12

http://avanttecno.de/fileadmin/dateien/ ... ddatei.pdf

Auf Seite 46 ist Eine...
Evtl. siehst du dich auch bei den Seilwinden um, Die für den Anbau an Forstkränen gedacht sind...
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Re: Entscheidungsfindung Raupendumper???

Beitragvon Falke » Mi Apr 25, 2012 19:35

6000 ... 10.000 € für einen neuen, kleinen Raupendumper scheint mir sehr viel Geld zu sein.

Wäre der nicht auch tauglich ? http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und- ... d=28734793

Gruß
Adi
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