@ Bauer Nr.1
@ Rita

Pflichtteil hin oder her, in erster linie gehts um die, die etwas zu vererben haben und um diejenigen die es weiterführenen sollen.
Alle weiteren Personen haben erstmal nix weiter damit zutun (ist wie in der Küche: Viele Köche verderben den Brei).
Die Altenteiler haben oft eigenwilige Ein- und Vorstellungen die nicht der Realität entsprechen, deshalb nehmt ein wenig Geld in die Hand und last euch beraten (zb. Bauernverband).
Wenn ihr euch einig seid könnt Ihr euch vom Steuerberater ausrechnen lassen was die anderen zu bekommen haben (FA möchte ja evtl. auch was haben).
Vielleicht seid Ihr ja positiv überrascht.

Weihnachten ist rum.

Das Fest der Liebe!

Der Zeitpunkt an dem die ganze Familie zusammenkommt.

Wie gehts weiter, was gibts neues?

"Abkömmlinge (Kinder und Enkel), Ehepartner und Eltern können ihren Pflichtteil bzw. ihr Erbe einfordern und einklagen. Das heißt, sie können nicht bzw. nur unter sehr strengen Voraussetzungen per Testament enterbt werden. " (Quelle: http://www.templer.de/erbrecht/pflichtteil.html).

Wird schwer, den Pflichtteil einzubehalten.

Wie ist denn gerade die Lage?

Eine Möglichkeit wäre auch, dass die Eltern den abgehenden Kindern z. B. einen gewissen Geldbetrag, ein Baugrundstück, Ausbildung (Studium) o. ä. nach Ermessen und Möglichkeiten "mitgeben".
Ich denke das hier egtl. alle Eltern mit einem gesunden Maß heran gehen würden, ohne den Hoferben nachhaltig zu schädigen.
Im Anschluss daran sollten sich die Eltern dann von den abgehenden Kindern eine Verzichtserklärung unterzeichnen lassen um so nach dem Sterbefall Erbstreitigkeiten zu vermeiden.