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Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon Role77 » Mi Feb 03, 2016 12:25

@ Same_Tiger_SX105
Danke für deine Ausführung, gute Info.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon Roboe68 » So Mai 22, 2016 10:46

Hallo an alle interessierten,

Wir beheizen seit vergangenem Jahr unser Büro mit einer ETA Twin. Sicherlich fehlt mir hier die lanzeiterfahrung welche blablablub liefert. Anbieten kann ich aber jedem interessierten einmal vorbei zu kommen um sich einen persönlichen Eindruck zu machen.
Nette Grüße vom

Brennholz Boersch

www.brennholz-boersch.de
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon blablubb » Mo Mai 23, 2016 6:49

Bravo Sport hat geschrieben:Hall Thomas,
Puffer kannst Du so viel hinstellen wie Du willst. Je mehr Puffervolumen Du hast, um so kpomfortabler kannst Du heizen.
Wenn Du mehr Puffervolumen hast, hast mehr spielraum, wenn du mal nicht zu Hause bist.
Wenn ich meine 200l. auf 80° habe, dann genügt das bei meinen 3-400m² bei den momentanen Temperaturen 24Std. wenn ich
3000l hätte dann halt 1 1/2 Tage. oder bei minus 10° nachts halt dann 24 Std.
Natürlich must Du dann 1 1/2 bis 2 Ofenfüllungen verfeuern, damit Du die 3000l aufgeheizt bekommst.
Ist aber egtl. kein Problem, ein mal abends angeheizt, und dann morgens gleich noch mal.

Gruß
Thomas



Moin,

so ganz uneingeschränkt würde ich dies einem "Neuling" nicht empfehlen. Nicht umsonst haben die großen Hersteller alle Berchnungsprogramme, die einen "optimalen" Puffer errechnen. Nicht betrachtet wurde zum einen der Verlust über die Puffer und "Systematik" bei Solar.

Hier muß ggf. ein enormer Aufwand an Isolierung getrieben werden um nicht die Wärme im Keller/Scheune/Stall/Garage zu haben. Wie haben zu den SPS Speichern die Eta-Isolierung von 100mm genommen und waren ziemlich überrascht, wie "groß" Puffer werden, wenn man rundherum noch 120mm draufpackt. (Bei den netto 100 bleibts nicht...).
Trotzdem bleibt der Boden ein Thema. So einfache Lösungen gibts da nicht. (Puffer auf Wolle stellen ist nicht;-)
Alles in allem ist unser offener Keller (gefordert wird bei Biomasseheizungen ein definiertes Loch in Tür/Fenster/Wand zur Sauerstoffzufuhr) unisoliert (Bruchstein bzw. Poroton) und da ists immer schön warm im Winter....
Vielleicht nich 21 Grad - aber man mekrt schon, dass man eben einen enormen Aufwand betrieben müsste um die Verluste wegzubekommen. So bleibt also meine Meinung: Mehr Puffer ist auch mehr Verlust. Und wenn ich nur mal vermute, dass ich bei 2200 Liter (2*1100) so ca. 10% Verlust habe, dann wird dieser eben auch mit jedem Liter linear mehr!

Aber eben noch ein anderer Punkt sei aufgeführt: Wer einmal mit dem Gedanken spielt, eine Solaranlage nachzurüsten oder diese schon hat, der muß überlegen wie er diese in die Pufferlogik einbindet. Und dann wirds interessant, da hier der größere Puffer eher ein Problem als ein Segen ist. Zwar kann man immer die Energie "speichern" - jedoch spielt bei der Solaranlage das nutzbare Temperaturniveau eine wesentliche Rolle, da man ja im Sommer nicht heizen sonder duschen will - also eine wesentlich höhere Vorlauf/Puffertemperatur anstrebt. Bei drei Puffern muß man da schon an manuelle abschaltung bzw. Sperrhähne denken. Und das ist nicht so einfach je nach Verschaltung.
Gut: Wer einen seperaten Solarpuffer hat mit extra Wärmetauscher.... Aber nicht jeder wollte soviel Geld ausgeben bzw. nicht jeder hat den Platz.

Mein Fazit: Hört auch auf den Heizungsbauer und auf die Hersteller und denkt noch ein bisschen weiter als nur an "mehr" Puffer. Dies kann Vorteile haben - aber ebem auch mehr Verluste, mehr Investiton und mehr Gedanken an Planung mit Solar.... Ich bin mit dem "empfohlenen" Puffer von 2200 für 30kw/h mit 160 Liter Füllraum extrem zufrieden und weder meine Frau noch ich haben es in den letzten Jahren geschafft, in die Sichherheitsgruppe zu heizen. Der Übertemperaturzähler ist bei 8.Und die entstanden alle am Anfang, als wir unsere Erfahrung sammeln mussten mit Füllraum(höhe) und Holzart in Abhängigkeit zum Pufferstand....

Und wer einmal mit alten Feuerwehrhandschuhen den Brennraum in die davorstehende Schubkare leergeräumt hat, weil sich der Puffer den 92 Grad nähert - der wird deisen "Fehler" nie wieder machen;-)

Vlg,
Blubbi
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon beihei » Di Mai 24, 2016 16:03

Im Großen und Ganzen kann ich deinen Ausführungen folgen.
Aber was das Thema Puffergröße angeht , dann doch nicht ganz. Anhand meiner Anlage kann auch sagen warum.
Mein HV mit 18 KW wurde vom Heizungsbauer mit 1650 Liter Puffer ausgelegt. In der Praxis zeigte sich das der Puffer nicht ausreichte um eine Ladung im Puffer „unterzubringen“, weil hier auch der Füllraum , hier über 180 Liter, berücksichtigt werden müßte. Ich war ständig mit der Berechnung der Füllmenge unter Berücksichtigung der Wetterlage und der Holzsorte ( die ich auch noch sortieren mußte) beschäftigt. Ich hatte sogar eine Exceltabelle angelegt. Aber das hatte für mich nichts mit Komfort zu tun. Ich wollte unabhänig von Wetterlage und Holzsorte ( ich möchte auch Mischbefüllung) den Füllraum ausreizen. Also Puffer soweit erweitert das eine Füllung unabhänig der Einflüße in den Puffer passt. Standverluste?- ja sicher, aber Komfort hat seinen Preis.
Was noch dazu kam war das ich mit dem kleinen Puffer meine automatische Zündung nicht benutzen konnte, weil der HV noch nicht soweit abgekühlt war das ich ihn neu bestücken konnte , ohne das er wieder anfing zu kokeln. Mit größeren Puffer hat auch der HV Zeit sich soweit abzukühlen, dass eine Neubestückung möglich ist und er mittels der auto. Zündung selbst tätig wird.

Gruß
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon blablubb » Di Mai 24, 2016 16:18

moin beihei,

ich kann deine punkte nachvollziehen. 180l Füllraum sind ja auch ne ordentliche ansage! Verglichen mit denen vom eta und den 2200 litern von mir ist das ja auch deutlich kleiner.

also in deinem konkreten fall müsste ich quasi in analogie zu eta und deren berechnung sagen, dass dein puffer auch wirklich zu klein war mit 1650!

und wie du so schön gesagt hast: luxus hat seinen preis. verlust ist ja nichts anderes als ein "preis".

im grunde wollte ich ja nur aufzeigen, dass die wahrheit beim hv-heizen nicht immer unbedingt in rieeeesigen pufferbänken besteht. besonders in erinnerung an meine zeit als beginner hatte ich auch immer und überall die empfehlung nach "mehr". und so wollte ich einfach mal ein paar argumente aufzählen die ruhig auch mal bedacht werden sollten.

eines kommt indirekt durch dich dazu: wenn der puffer nicht "zu groß" ist, kommt man im winter bei richtig kälte an einen punkt, wo der hv durchbrennen kann. wo man also immer einmal wieder nachlegt und der ofen so nicht kalt wird. denn auch die thermische belastung (kalt/heiss) ist eine belastung. wenn auch nur wirklich sehr klein;-)

mein traum ist ja, dass meine frau irgendwann ein schwimmbad ordert.... dann bräuchte ich nur ne intelligente steuerung und könnt immer voll schmeißen;-)

vg,
blubbi


ps: wieviel puffer hast jetzt? und was für ein hv hat so nen riesigen brennraum bei 18kw?
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon beihei » Di Mai 24, 2016 17:20

Absolut richtig, die thermische Belastung ist nicht zu verachten. Ich würde es auch optimaler sehen wenn der HV nicht immer auskühlt. Denn ich sehe in einem ausgekühlten HV eine gewisse Belastung des Materials und eine erhöhte Emission.
Und es macht auch keinen Sinn den Puffer so groß zu machen , das der HV nie die Chance bekommt diese zu füllen . Wobei ein großer Puffer immer besser ist als eine Batterie kleiner Puffer ( aber das scheitert meistens an den örtlichen Gegebenheiten).
Ich habe an meinen Windhager Logwin jetzt 2450 Liter Puffer. Also aus zwei wurden drei Puffer.
Übrigens ETA war mein Favorit, aber auf das Angebot der Heizungsbauer die ich angefragt habe, warte ich heute noch. Ich kann nur ein Angebot annehmen was ich bekomme. Aber der Windhager ist auch gut - keine Probleme damit.
Gruß
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon Forstjunior » Do Mai 26, 2016 8:21

Bei den HV/pelletkombis sehe ich den SHT als führend. Würde ich einen brauchen wäre dieser mein Favorit.
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon Holzteufele » Fr Mai 27, 2016 6:53

Role77 hat geschrieben:
Role77 hat geschrieben:Servus.
Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen.
Habe da mal eine Frage.
Zündet so ein Kombiofen selbstständig die Pelletsheizung wenn der Scheitofen ausgebrannt ist und noch Wärmebedarf da ist? So ähnlich wie bei einer Öl/Holz kombi.
Hintergrund der Frage ist das bei uns eigentlich im Winter den ganzen Tag über da sein sollte um bei Bedarf den Ofen anzufeuern. Mir bringt auch eine Automatische Scheitholzzündung nix weil ich auch mal ne Woche weg sein könnte.

Gruß Role


Hat keiner so eine Heizung??

Gruß Role


Ich hab im alten Haus zur bestehenden Ölzentralheizung einen 26kW Stückholzvergaser mit 1500 Liter Puffer installiert. Bin ich weg übernimmt die Ölzentralheizung automatisch wenn der Puffer leer ist.
Funktioniert seit 2004 tadellos.
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon beihei » Fr Mai 27, 2016 8:02

Role meinte wohl ob ein Scheitholz/Pellets-Kombi automatisch auf Pellets umschaltet. Da ich mich damals auf für den Kombi von Solarfocus interessierte, weiß ich das dies möglich ist und ich denke das auch andere Hersteller dies möglich machen.
Und was die automatische Zündung angeht , so kann ich für mich sagen , dass sie mir die Möglichkeit gibt doch geraume Zeit zu überbrücken. Als ich letztes Jahr Ende Oktober eine Woche in Urlaub war, habe ich die Zeit dank automatischer Zündung durchaus überbrückt. Als ich nach Hause kam brauchte ich noch nicht mal sofort anzuheizen , weil noch genug im Puffer war. Selbst im Winter bei Minus- Temperaturen schaffe ich es durchaus mal drei Tage zu überbrücken- Voraussetzung genügt großer Puffer. Und deswegen muß ich auch nicht so viele Gedanken daran verschwenden wann ich wieder anheizen muß. Ich bestücke den Ofen wenn ich Zeit habe, den Rest macht die automatische Zündung.
Ich würde sie nicht missen wollen
Ich hab jetzt noch eine Steuerungs- App nachzuinstallieren. Da könnte ich den Ofen von unterwegs kontrollieren und steuern.
Gruß
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon Role77 » So Mai 29, 2016 20:01

Stimmt beihei.
Ich möchte nicht mehr mit Öl heizen. Ich möchte mit Scheitholz weiter heizen und das eventuelle abwesenheit durch ein automatisches umschalten auf Pellets überbrückt wird. Ein 250kg Behälter würde vollkommen reichen.

Gruß Role
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon The Judge » Mo Mai 30, 2016 6:53

Hallo Role,

Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung und habe mich schließlich gegen eine Scheitholz-/Pellet-Kombination entschieden.
Der Grund war aber weniger der Komfort, als vielmehr die doch deutlich höheren Investitionskosten für die Pelletsheizung. Gerade wenn du schreibst, dass die Pelletheizung nur selten laufen soll, z.B. wenn du mal nicht da bist, wird es schwierig, eine solche Anlage zu amortisieren. Du sparst dir in deiner Situation zwar die Peripheriegeräte (z.B. Lagerraum), hast dafür aber dann höhere Einkaufspreise für die Pellets, wenn du diese als Sackware abnimmst. Oder du kaufst die Ware lose, hast dann aber wieder die Kosten für die Peripherie...
Aus diesen (und auch anderen) Gründen habe ich mich daher für ein Gas-Heizung zusätzlich zum neuen Scheitholzkessel entschieden.
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon Role77 » Mo Mai 30, 2016 7:23

Hallo Judge.
Die mehr kosten für so einen kombinierten Kessel sollten doch auch nicht höher liegen als wenn ich einen 2. Kessel ob Öl oder Gas dazu kaufe.
Ich möchte nur einen der einspringt im Winter wenn ich mal nicht zum Nachheizen Zuhause bin damit mir meine 4000l Speicher nicht zu kalt werden, oder ich im Sommer mal ne Woche nicht da bin. Dafür reicht ein Kessel mit so einem 250kg Trichter dran. Hab mal angefragt was da der Preis unterschied ist, der bei so kleinen Mengen zu vernachlässigen ist.Für den Preis einer Ansaugung kann ich da 30 Jahre teuere Pellets kaufen. Also Blödsinn.
Noch besser wäre natürlich eine HS Anlage. Da wären aber die bei mir entstehenden Kosten schon gewaltig da nicht die passenden Gebäude zur Verfügung stehen.

Gruß Role
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon The Judge » Mo Mai 30, 2016 9:00

Bei mir lag der Kostenunterschied für eine Scheitholz-/Pellet-Kombiheizung zur Scheitholz-/Gas-Kombiheizung bei ca. 2.500 € netto, nur für die Kessel selber. Es handelt sich um Kessel mit einer Leistung von ca. 30 kW.
Role77 hat geschrieben:Hab mal angefragt was da der Preis unterschied ist, der bei so kleinen Mengen zu vernachlässigen ist. Für den Preis einer Ansaugung kann ich da 30 Jahre teuere Pellets kaufen. Also Blödsinn.

Das ist natürlich richtig. Aber selbst mit Tagesvorratsbehälter und Sackware verlängert sich ja die Armortisationszeit. Lager- und Transporteinrichtungen sind in meinem o.g. Preisunterschied übrigens ebenfalls nicht enthalten.
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon rocco » Do Jun 02, 2016 6:31

Gibt es bei euch eine Förderung für Biomasseheizung?
Ev. hat sich damit die Kostendiskusion erledigt.
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Re: Erfahrung Pellet Scheitholz Kombi Ofen

Beitragvon The Judge » Do Jun 02, 2016 7:04

Ja, gibt es. Reicht aber nicht aus, um sich die Scheitholz-Pellets-Kombi wirtschaftlich zu rechnen, jedenfalls nicht in meinem speziellen Fall.
Eine Biomasseheizung sollte sich immer über den günstigeren Brennstoffpreis amortisieren lassen. Wenn ich aber zwei Biomasseheizungen miteinander kombiniere, dauert es entsprechend länger oder lässt sich gar nicht amortisieren. Dabei wird es umso schwieriger, je kleiner die Anlagen sind. Anders sieht es aus, wenn ich ausschließlich eine Pelletsheizung genommen hätte. Die hätte sich wahrscheinlich sogar schneller amortisiert, als meine neue Kombi. Diese Option stand aber nie zur Debatte.
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