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Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon JohannesH. » Fr Apr 02, 2021 15:24

K@rl hat geschrieben:Haben seit einer Saison einen Kerner corona mit 3 Meter Arbeitsbreite . Haben auch lemken,Hirsch , köckerling und väderstäd probiert aber der Kerner ist ungeschlagen. Sowohl bei flacher als auch bei tiefer Bearbeitung top Arbeitsbild , keine Probleme mit großen mengen organischer Masse , sehr gute einebnung und Rückverfestigung. Er ist schwer wie Sau aber für mich zählt nur dass Arbeitsbild und dass war bei Kerner am überzeugendsten. Verschleiß ist etwas höher wie vlt bei anderen Herstellern (oder die schare sind vlt weicher ) aber damit kann ich leben


Welche Walze hast du?
JohannesH.
 
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon schoadl » Fr Apr 02, 2021 19:11

Servus
odoakine hat geschrieben:Hallo Achim,

wir haben einen Kerner Corona in der 3m Ausführung. Der Grubber ist sehr schwer gebaut. Der Zugkraftbedarf ist nicht ohne. Ich würde nicht unter 120 PS gehen. Gut wären eher 130 -150 PS aufwärts.
Die Einebnung ist sehr gut. Wir arbeiten meist flach zum Stoppelsturz um die 10 cm. Bei geringerer Arbeitstiefe bekommt man zu wenig Erde mit hoch. Das Feld ist dann aber sehr gut eingeebnet.

Gruß Peter

Gebe ich dir absolut Recht . Ein Feund hat sich einen Corona 3m gekauft .
Sein Mf 3125 fährt ohne Gewicht fast nur auf Rädern am Vorgwende. Sein 6270 packt ihn ohne Gewicht nicht .

MfG schoadl
Eicher Sammler aus Leidenschaft .
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon GeDe » Do Aug 28, 2025 7:41

Ich muss mal dieses alte Thema nochmal öffnen.
Eine brauchbare Antwort war ja damals nicht dabei...
Hat inzwischen jemand einen Corona C 250 und kann seine Erfahrungen schildern?
Kann man den mit einem 100er Vierzylinder fahren?
Für tiefere Bearbeitung wäre auch noch ein 130er vorhanden. Aber der 100er muss bei mir auch grubbern können.
Wir haben schön steinige Lehmböden mit ein paar Hanglagen.
Daß ein 150er oder 200er mit einem 3-metrigen grubbern kann ist klar, bringt mir aber nichts und interessiert mich daher in diesem Fall nicht. Es nur um den 2,50m Breiten.
GeDe
 
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon 240236 » Do Aug 28, 2025 15:44

Es kommt immer darauf an, wie Tief man auch arbeiten möchte. Mein 3m Agripol Grubber hat 1550kg und ist ca. 3,8m lang mit hinten einer Dachringwalze. Den hat gestern mein Nachbar geholt mit einem Deutz Agroplus 85. Der hat vorne 500kg als Frontgewicht. Heben kann er ihn gut und ziehen, bei 7cm Arbeitstiefe kann er ihn auch. Hat gestern damit 8ha gemacht. Schwerer wird der Kerner auch nicht sein
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon 210ponys » Fr Aug 29, 2025 16:42

also hier fährt einer so ein Ding an einem 412, wen der ein bisschen Boden sehen will beim Stoppelsturz. Dann gilt fahre langsam sonst verschluckst dich noch am Erfolg :D
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon hmaulwurf » Fr Sep 05, 2025 21:40

Hallo,

habe seit 3 Jahren einen 3m Corona von Kerner mit der gelben Dachringwalze. haben teils schwere und leichte Böden 40-60 BP.
Fahre diesen mit 130PS und auch mit meinem Fendt 309ci zum Gülleeinarbeiten und bin den auch schon mit einem x-Cut in der Front gefahren. Jedoch sind diese Kombis nicht zu empfehlen.

An sich macht Grubber eine schöne saubere Arbeit, ist leicht zu ziehen, jedoch ist das Schnellwechselsystem sowas von überflüssig.
Dazu kommt das die Ersatzteile sowas von teuer sind und es nicht für alle Nachbau gibt. Habe selber nur 35ha Acker, teilweise nur Mulchsaat, jedoch sind die Schare sowas von schnell platt, gerade wenn es trocken ist.
Ich habe den direkten Vergleich eines anderen Grubbers mit Hartmetall bestückten Scharen und Flügel. Würde daher alles nur noch in dieser Ausführung kaufen.

Ich glaube heute würde ich mir einen NoName Grubber holen, mit ordentlichen Scharen und auf jeden Fall mit Hydr. Verstellung.

Hoffe das hilft dir etwas, wenn weitere Fragen auftauchen gerne melden.

Bei weiteren Fragen, gerne melden.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Agrohero » So Sep 07, 2025 16:51

Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... pp_android

Ich könnte mir vorstellen das der kein Stück schlechter arbeitet und kann auch ohne Walze gefahren werden....
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon RABE-Profi » So Sep 07, 2025 19:14

Agrohero hat geschrieben:Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... pp_android

Ich könnte mir vorstellen das der kein Stück schlechter arbeitet und kann auch ohne Walze gefahren werden....



Nach der allgemeinen RABE- Gehässigheit hier, dürfte das keine Option sein.

Ich fahre mit 2 solchen RABE- Teilen, 4-balkig, 2,6 m 13 Zinken, 3 m mit 15 Zinken.
Besser und billiger kann man den Boden nicht bearbeiten.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Sönke Carstens » So Sep 07, 2025 19:55

Diese alten Rabe Grubber sind vielleicht billig aber dann hören die Vorteile schon wieder auf.
Die sind nicht stabil, haben einen hohen Zugkraftbedarf, haben keine oder nur mangelhafte Einebnungswerkzeuge und die Nachläufer kann man auch nicht ernst nehmen.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon gaugruzi » So Sep 07, 2025 20:57

RABE-Profi hat geschrieben:
Agrohero hat geschrieben:Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... pp_android

Ich könnte mir vorstellen das der kein Stück schlechter arbeitet und kann auch ohne Walze gefahren werden....



Nach der allgemeinen RABE- Gehässigheit hier, dürfte das keine Option sein.

Ich fahre mit 2 solchen RABE- Teilen, 4-balkig, 2,6 m 13 Zinken, 3 m mit 15 Zinken.
Besser und billiger kann man den Boden nicht bearbeiten.


Fahre auch so einen Rabe. Jedoch getunt: links und rechts wurde von der Werkstatt je 1 zinken angeschweisst und von köckerling einen ordentlichen nachläufer mit zustreicher (gefedert und stabwalze als Nachläufer). Die ersten 2 Reihen haben "grosse" gänsefußschare die nach der 2. Stoppelbearbeitung um demontiert werden, so dass ich nur mit doppelherzschare fahre und im Herbst den Boden tiefer zu bearbeiten. Nur wenn es sehr trocken ist dann fehlt etwas Gewicht. Dann leihe ich mir einen hosch terrrano 3 fx

Ich wüsste nicht was noch leichter als der RABE zu ziehen geht ?
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon 210ponys » So Sep 07, 2025 22:07

Sönke Carstens hat geschrieben:Diese alten Rabe Grubber sind vielleicht billig aber dann hören die Vorteile schon wieder auf.
Die sind nicht stabil, haben einen hohen Zugkraftbedarf, haben keine oder nur mangelhafte Einebnungswerkzeuge und die Nachläufer kann man auch nicht ernst nehmen.

welches Modell hast Du von Rabe?
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Sep 08, 2025 6:12

Ich hatte mal einen 3m Grubber mit 4 Balken von Rabe, die genaue Modellbezeichnung kann ich nicht mehr sagen.
Da war auch mal eine Scheibenegge als Nachläufer verbaut, die hat den Rahmen aber sofort überlastet.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 08, 2025 11:25

Mit Gewalt bekommt man alles kaputt!
Wenn ich 270 PS davor Spanne und das Ding auf 35cm durch tonboden ziehe und am besten noch scheerschrauben höherer Güte gegen die vorgeschriebenen tausche , dann ist die Wahrscheinlichkeit höher als ein Sechser im lotto das ich da etwas kaputt mache .
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon RABE-Profi » Mo Sep 08, 2025 11:33

Agrohero hat geschrieben:Mit Gewalt bekommt man alles kaputt!
Wenn ich 270 PS davor Spanne und das Ding auf 35cm durch tonboden ziehe und am besten noch scheerschrauben höherer Güte gegen die vorgeschriebenen tausche , dann ist die Wahrscheinlichkeit höher als ein Sechser im lotto das ich da etwas kaputt mache .


Verfolg doch dem seine Beiträge mal.
Klugscheißerei hoch drei.

Es gibt bestimmt welche, die maulen, daß man mit einem 380 GTA keinen 5- Schar Pflug fahren kann.

Und was die Scheibenegge betrifft...........die an meinem 4- Balker- Rabe hält schon 35 Jahre.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Sep 08, 2025 12:02

Muss ja echt belastend für einige sein wenn man etwas negatives über eine Marke oder Gerät sagt.
Früher war Rabe halt man ganz okay, wenn mal was kaputt ging war das keine Katastrophe. Heute hat man für sowas keine Zeit mehr. Ich zumindest nicht.

Ich finde es nicht verkehrt wenn man hinter dem Grubber einen ebenen Acker hat und wenn möglichst viele Klumpen bereits von dem Nachläufer zerkleinert werden. Letztendlich spart man dann Geld bei der Saatbettbereitung, ist ja nicht egal wie tief eine Kreiselegge arbeiten muss und wie schnell man damit fahren kann um ein ordentliches Saatbett zu schaffen.
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