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Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 08, 2025 13:24

Sönke Carstens hat geschrieben:Muss ja echt belastend für einige sein wenn man etwas negatives über eine Marke oder Gerät sagt.
Früher war Rabe halt man ganz okay, wenn mal was kaputt ging war das keine Katastrophe. Heute hat man für sowas keine Zeit mehr. Ich zumindest nicht.

Ich finde es nicht verkehrt wenn man hinter dem Grubber einen ebenen Acker hat und wenn möglichst viele Klumpen bereits von dem Nachläufer zerkleinert werden. Letztendlich spart man dann Geld bei der Saatbettbereitung, ist ja nicht egal wie tief eine Kreiselegge arbeiten muss und wie schnell man damit fahren kann um ein ordentliches Saatbett zu schaffen.

Rabe wurde von mir nur zufällig ausgewählt, kann auch ein silowolf, sprich kwerneland oder lemken sein !
Und um einen Ebenen Acker zu hinterlassen ist der Nachläufer und nicht der grubber verantwortlich.
Das einzige was ich mit meinem Post sagen wollte , das in den Arbeitsbreiten von 2,5m zu Hauf 3 und 4 balker für ein Taschengeld zuhaben sind die sich für kleines Geld modifizieren lassen und die selbe Arbeit machen wie das teure bunte blech von Kerner und Co!
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon wastl90 » Mo Sep 08, 2025 14:36

Wir hatten am Lehrbetrieb so ein Rabe Ding. Was hab ich den Scheißhaufen verflucht. Trotz nur 130 PS am 3m Gerät war der Schweißapparat unser täglich Freund. Und die Spatenrollegge - wenn die schon Ernterückstände von der Ferne gesehen hat, machte die sofort zu. Ich kanns nicht verstehen warum der so ein Ding so lange fuhr.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Fossi » Di Sep 09, 2025 10:09

Eigentlich geht's ja hier um die Erfahrungen mit einem 2,50m breiten Kerner Grubber... :D
Ich werde aber auch abschweifen...

Ich kann von Erfahrungen mit einem 2-balkigen 3m Kerner Grubber mit der (schweren) Dachringwalze berichten:
so weit eigentlich gute Arbeit, aber der Grubber ist mit der Walze wirklich schwer, ein Universalgrubber ist das bestimmt nicht.
Denke, das der Corona auch kein Universalgrubber ist - m M nach gibt es aber auch grundsätzlich keinen Universalgrubber mit dem man gut alles machen kann.

Ich selber habe jetzt auch zwei vierbalkige und einen zweibalkigen Grubber.
Jeweils mit verschiedenen Nachläufern (u.a. doppelter Stabwalze) und Scharen (Schmalschare 6cm oder Doppelherz).
Selbst da Schraube ich je nach Einsatz noch Schare um , da mir auch 'nur' 125PS zu Verfügung stehen.

Ich sehe allerdings auch keinen Mehrwert in dem Walzenschnellwechselsystem von Kerner, da die Walzen := - teuer sind.
Auch ist der Grubber wirklich schwer, ich kenne Kollegen, die den deswegen wieder abgegeben haben. Auch z.B. die neuren blauen L Grubber sind hier wärend der Fahrt auf die Straße geknallt, weil die Streben, bzw. die Anlenkpunkte, gerissen sind. Nur freiwillig erzählen tut das natürlich keiner. :lol: Ein neuer Premium Vierzylinder hat Probleme einen 3m Grubber mit ein bißchen Dreck dra auszuheben.
Wenn ich ohne Walze arbeiten möchte, dann kauf ich mir einen stabilen dreibalkigen alten billigen Grubber mit ein bißchen Durchgang (z.B. Achat) bei Kleinanzeigen, schraube da die Schare meiner Wahl drauf, links und rechts Tasträder und :prost:
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon GeDe » Di Sep 09, 2025 12:16

Nachdem ich jetzt ein Angebot für den Kerner C 250 bekommen habe, bin ich damit durch. So universell kann der nie werden, daß der Preis gerechtfertigt ist.
Ich schaue mich jetzt richtung Polen um oder nach einem alten Vierbalkigen, den ich mir so zurechtbiege wie ich es will.
Und wenn mir das alles zu blöd wird, dann kaufe ich einen gebrauchten zweibalkigen Flügelschargrubber...
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Fahrer412 » Di Sep 09, 2025 12:30

GeDe hat geschrieben:Nachdem ich jetzt ein Angebot für den Kerner C 250 bekommen habe, bin ich damit durch. So universell kann der nie werden, daß der Preis gerechtfertigt ist.
Ich schaue mich jetzt richtung Polen um oder nach einem alten Vierbalkigen, den ich mir so zurechtbiege wie ich es will.
Und wenn mir das alles zu blöd wird, dann kaufe ich einen gebrauchten zweibalkigen Flügelschargrubber...


Die Frage ist tatsächlich ob man die 3 Balken braucht. Wir haben seit 4 Jahren den zweibalkigen Pöttinger Synkro, meistens am 412 Vario. Bis jetzt muss ich sagen habe ich den 3. Balken nicht vermisst. Im Gegenteil, der ist so wie er da steht mehr als schwer genug.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon 240236 » Di Sep 09, 2025 12:31

GeDe hat geschrieben:Nachdem ich jetzt ein Angebot für den Kerner C 250 bekommen habe, bin ich damit durch. So universell kann der nie werden, daß der Preis gerechtfertigt ist.
Ich schaue mich jetzt richtung Polen um oder nach einem alten Vierbalkigen, den ich mir so zurechtbiege wie ich es will.
Und wenn mir das alles zu blöd wird, dann kaufe ich einen gebrauchten zweibalkigen Flügelschargrubber...
Was kostet so ein C250?
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon RABE-Profi » Di Sep 09, 2025 13:13

GeDe hat geschrieben:Und wenn mir das alles zu blöd wird, dann kaufe ich einen gebrauchten zweibalkigen Flügelschargrubber...


Tu das nicht.
Ich habe auch noch einen Kerner Galaxis 3 m.
Wenns trocken ist, geht der nicht mehr rein und geigt hinten nur noch von links nach rechts oben rum.
Da hab ich dann schon von der 2. Reihe die Flügel weggemacht und nur mit Doppelherzschar gefahren, dann ist es gegangen.
Durchmischung war dann erwartungsgemäß bescheiden, aber was solls wenn der nicht reingeht.
Bei mir kommt der nur noch raus zur Zwischenfrucht säen mit Streuer drauf, sonst nix.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Fahrer412 » Di Sep 09, 2025 13:20

RABE-Profi hat geschrieben:
GeDe hat geschrieben:Und wenn mir das alles zu blöd wird, dann kaufe ich einen gebrauchten zweibalkigen Flügelschargrubber...


Tu das nicht.
Ich habe auch noch einen Kerner Galaxis 3 m.
Wenns trocken ist, geht der nicht mehr rein und geigt hinten nur noch von links nach rechts oben rum.
Da hab ich dann schon von der 2. Reihe die Flügel weggemacht und nur mit Doppelherzschar gefahren, dann ist es gegangen.
Durchmischung war dann erwartungsgemäß bescheiden, aber was solls wenn der nicht reingeht.
Bei mir kommt der nur noch raus zur Zwischenfrucht säen mit Streuer drauf, sonst nix.



Kommt halt stark auf die Schare an die verbaut sind. Bei dem "Lemken Smaragd System" wird es diese Probleme geben. Mit modernen Scharspitzen eher nicht. Auch ist eine Walze die mit ihrem Gewicht den Grubber belastet, wichtig. Wurde früher auch nicht so gebaut.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Agrohero » Di Sep 09, 2025 13:43

Also ich suche noch so einen lemken Smaragd in 3 m den ich allerdings nicht als klassischen grubber nutzen möchte .
Mein Gedanke ist den mit schmalscharen umzurüsten und so einen originalen lemken schneidvorsatz habe ich auch noch dafür .
Mir geht es nur darum bis 30cm zu lockern falls es mal nötig ist ,ohne etwas einzumischen , aber ich möchte das er meinen Acker eben hinterlässt, das ich danach mit meiner direktsaatmaschine säen kann .
Kann der das ?
Bisher haben wir das mit einem paraplow gemacht , aber der hat mir zu wenig Arbeitsbreite und hinterlässt einen wellenförmigen Acker und die Verschleißteile sind recht teuer
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Fossi » Di Sep 09, 2025 15:26

Mein Gedanke ist den mit schmalscharen umzurüsten und so einen originalen lemken schneidvorsatz habe ich auch noch dafür .


Was ist ein Schneidvorsatz?
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Mad » Di Sep 09, 2025 16:53

Fossi hat geschrieben:
Mein Gedanke ist den mit schmalscharen umzurüsten und so einen originalen lemken schneidvorsatz habe ich auch noch dafür .


Was ist ein Schneidvorsatz?



Das Ding gibts noch nicht mal in der Ersatzteilliste. Ich persönlich habe es auch nur mal in einem Prospekt gesehen.

Das ist quasi ein Rundrohr auf dem in gewissen Abständen Scheiben aufgeschweißt sind und was vor dem Grubber montiert wird (sieht irgendwie nach einer Rolle aus). Ich denke die Abstände der Scheiben passen zum Scharabstand. Dann wird das organische Material bzw. wohl auch der etwas der Boden vor dem Schar mittig durchgeschnitten und kann dann am Schar nach links und rechts wegklappen/aufbrechen.

In agroheros Fall soll ja nur eine Lockerung und keine Mischung stattfinden. Dadurch fliegt der Boden nicht seitlich weg, sondern gleitet am Schar vorbei und fällt dahinter wieder zusammen.

@agrohero: Lemken Smaragd 9/300 (U) wäre ideal mit Zahnpackerwalze. Falls es dir doch seitlich weg krümelt, könnten es die Hohlscheiben wieder auf die Rille ziehen. Und die Zahnpackerwalze sollte es vom Gewicht her wieder ordentlich einebnen.

Problem: Es gibt die Schmalschare zumindest nicht von Lemken original für den Smaragd. Aber weil der Thorit dieselben Halme bekommen hat und es für den die passenden A6-Schare gibt (60mm breit), sollten die passen.

Es gibt auch noch eine Alternative für den Smaragd als Tiefenlockerer. Dazu muss man allerdings auch die Halme tauschen (die Schare gibts in 20cm Breite als F20 und 24cm Breite als F24). Da wäre der Fuß, der den Boden anhebt und der Halm wäre nur 30mm breit wie es halt der Rundstahl oder der Hartmetallschutz hergibt.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon RABE-Profi » Di Sep 09, 2025 17:40

Fahrer412 hat geschrieben: Auch ist eine Walze die mit ihrem Gewicht den Grubber belastet, wichtig. Wurde früher auch nicht so gebaut.


So ein Geschwätz.
Kerner Galaxis hatte immer schon vom ersten Tag an die original Keilringwalze.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Ger_hil » Di Sep 09, 2025 18:21

Ich denke er meinte die Möglichkeit, bei der Tiefenverstellung zusätzlich einen Bolzen unter den Träger der Walze stecken zu können um das Gewicht der Walze zur Unterstützung beim Einzug zu nutzen...das gab's so früher bei kaum einem Grubber, da wurde ein Bolzen (je Seite) als Tiefenbegrenzung gesteckt und fertig
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon RABE-Profi » Di Sep 09, 2025 18:39

Ger_hil hat geschrieben:Ich denke er meinte die Möglichkeit, bei der Tiefenverstellung zusätzlich einen Bolzen unter den Träger der Walze stecken zu können um das Gewicht der Walze zur Unterstützung beim Einzug zu nutzen...das gab's so früher bei kaum einem Grubber, da wurde ein Bolzen (je Seite) als Tiefenbegrenzung gesteckt und fertig


Jaaaaaa, dann muß man halt schauen und wissen daß der Kerner das vor 25 Jahren schon hatte.
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Re: Erfahrungen Grubber Kerner Corona C250

Beitragvon Fahrer412 » Di Sep 09, 2025 19:57

RABE-Profi hat geschrieben:
Ger_hil hat geschrieben:Ich denke er meinte die Möglichkeit, bei der Tiefenverstellung zusätzlich einen Bolzen unter den Träger der Walze stecken zu können um das Gewicht der Walze zur Unterstützung beim Einzug zu nutzen...das gab's so früher bei kaum einem Grubber, da wurde ein Bolzen (je Seite) als Tiefenbegrenzung gesteckt und fertig


Jaaaaaa, dann muß man halt schauen und wissen daß der Kerner das vor 25 Jahren schon hatte.


Dann musst du auch lesen was ich geschrieben habe. Es kann auch einfach an den Scharspitzen liegen. Auf den ersten Blick habe ich den Galaxis nur mit Doppelherz oder den Lemken Smaragd ähnelnden Spitzen gesehen. Zwei Systeme mit relativ breiten Spitzen und wenig Untergriff. Dazu hatten die älteren Grubber insbesondere ohne Steinsicherung nicht viel Gewicht. Neue Grubber erzeugen einfach mehr Untergriff, haben schmale Spitzen, am besten mit Hartmetall damit sie möglichst nicht an Länge und Schärfe verlieren. Insgesamt finde ich das die Spitzen mit Hartmetallplatten besser einziehen. Wenn Dann noch das Gewicht der Walze samt Einebnungswerkzeuge auf dem Grubber liegt, dann sollte der immer einziehen.
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