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Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon DWEWT » Fr Jan 25, 2019 19:07

Einer alten Erkenntnis zufolge, ist der Bulle die halbe Herde. Wenn allerdings die andere Hälfte aus Elementen besteht, die die Hälfte der weltweiten Fleischrindergenetik beherbergt, sollte man sich, in Bezug auf die Qualität dieser Endloskreuzungsprodukte, besser keine Illusionen machen. Leute, beginnt doch ersteinmal die Genetik auf der Kuhseite zu durchforsten, bevor ihr euch Gedanken über die genetische Potenz der Vaterseite macht! Das, was hier mit den Vielfachkreuzungen geschieht, ist keine Zucht sondern "Würfeln".
Übrigens, die hier so vielfach gelobten BWB haben, in Relation zur Muskelfülle, recht wenige Muskelfasern. D.h., die Muskelfülle besteht aus aufgeblasenen Fasern! Was hat das mit Qualität zu tun? Gar nichts!
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Qtreiber » Fr Jan 25, 2019 19:52

DWEWT hat geschrieben:Wenn allerdings die andere Hälfte aus Elementen besteht, die die Hälfte der weltweiten Fleischrindergenetik beherbergt,
:lol: :lol: :lol:
DWEWT hat geschrieben: Das, was hier mit den Vielfachkreuzungen geschieht, ist keine Zucht sondern "Würfeln".
:prost: , vor allem, wenn man dann mit dem Gedanken spielt, als Deckbullen auch noch ein Kreuzungsprodukt einzusetzen .....
DWEWT hat geschrieben:Übrigens, die hier so vielfach gelobten BWB haben, in Relation zur Muskelfülle, recht wenige Muskelfasern. D.h., die Muskelfülle besteht aus aufgeblasenen Fasern! Was hat das mit Qualität zu tun? Gar nichts !
Dem will ich nicht widersprechen, weil ich es nicht beurteilen kann. Tatsache jedoch ist, dass bei Absetzerauktionen die Gebote umgehend in die Höhe schnellen, wenn WBB-Genetik im Ring ist. Will man den Absetzerproduzenten unter diesen Bedingungen verdenken, dass sie sich "marktkonform" verhalten, wenn sie WBB-Bullen einsetzen ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Mastiff » Fr Jan 25, 2019 20:47

DWEWT, ich kann dir nicht wirklich wiedersprechen, aber bei der Frage welche Mutterkuh die Richtige/Beste ist scheiden sich die Meinungen. Um da für mich ganz persöhnlich eine Antwort zu finden experimentiere ich grene etwas. Nur weil hier in Deutschland fast ausschließlich Mutterkühe als Rassetiere gehalten werden sagt das nichts über die Tatsache aus, ob diese Entscheidung mit dem Rechenstift in der Hand getroffen wurde oder aus dem Bach heraus. In England, z.B. wo die Mutterkuh haltenden Betriebe oft im Vollerwerb arbeiten, finden sich wohl oft engagierte Züchter mit tollen Reinzuchtherden auf den Farmen. Neben diesen meist kleinen aber feinen Zuchtherden gibt es dann aber noch die Herde, mit der das Geld verdient wird, und dass sind dann die so genannten Commercial Cattle. Das sind dann oft Einfachkreuzungen, warum wohl? Ich kann nicht sagen was die beste Mutterkuh ist, aus meiner Erfahrung hatten die Galloway x Fleckvieh/Gelbvieh sowie Angus x Fleckvieh die besten Absetzer.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Jan 25, 2019 20:58

aus meiner Erfahrung hatten die Galloway x Fleckvieh/Gelbvieh sowie Angus x Fleckvieh die besten Absetzer.


Das kann gut sein. Der Kern hierbei ist doch aber, daß man bei Kreuzungstieren nie wissen kann, was rauskommt. Bei reinrassigen sind zumindest die Merkmale, auf welche hingezüchtet wird/wurde, mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit da.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Mastiff » Fr Jan 25, 2019 21:24

Da hast du wohl recht, aber welche Rasse hat denn genau die Eigenschaften die man braucht.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Jan 25, 2019 21:29

Keine, sonst hätten die alle :mrgreen:

Du mußt Dir das raussuchen, was Deinen Kriterien am nächsten kommt.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Qtreiber » Fr Jan 25, 2019 22:01

Uuuuuralte Regel in der Mutterkuhhaltung (wenn man kreuzen will):
Mutterrasse an den Standort angepasst.
Vaterrasse an den Absatzmarkt angepasst.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Fassi » Fr Jan 25, 2019 22:13

Ja, aber beschäftige Dich mal eingehender mit dem Angelsächsischen Kreuzungssystem (machen ja nicht nur die Engländer sondern auch die Amis, Australier usw). Die Züchter und Kreuzungsproduzenten arbeiten da auch ziemlich eng zusammen, da werden teilweise regelmäßig Bestandsergänzungen der Prodktionsherden aus den Zuchtherden vorgenommen. Das sind nicht einfach nur Kreuzungen nach Gutdünken, sondern mit Plan und reinrassigen Ausgangstieren bzw. Zweirassenkreuzungen für Endprodukterzeugung. Da wird genau überlegt, was da zu welchen Zweck angepaart wird. ZB Galloway oder Highland als robuste Tiere und gute Futter Erwerber mit Shorthorn oder Angus für mehr Milch und besseres Wachstum und dann zur Endproduktion ne reine Fleischrasse für die Ausbildung der Bemuskelung. Ist der Standort von der Futtergrundlage besser, fällt auch gerne mal die Robustrasse raus. Aber da wird selten mehr wie Dreirassenkreuzung gemacht und das meistens mit dem Ziel, dass Endprodukt zur reinen Fleischerzeugung zu nutzen.

Vor dem Hintergrund sind deine Ausgangsmuttertiere nicht die schlechtesten (auch wenn ich persönlich da auf Dauer die Vielfalt zu gunsten einer Linie reduzieren würde). Aber beim Vater hat DWEDTschon recht, ist der Kreuzung fängst du an zu würfeln und da ist steigt das Ausfallrisiko gewaltig. Deswegen auch mein Hinweis auf die Piemonteser, hat hier im Dorf jemand, sind gut bemuskelt und die Kreuzung mit Galloway sieht nicht im Mindesten aus wie ein Galloway.

Qtreiber hat geschrieben: Dem will ich nicht widersprechen, weil ich es nicht beurteilen kann. Tatsache jedoch ist, dass bei Absetzerauktionen die Gebote umgehend in die Höhe schnellen, wenn WBB-Genetik im Ring ist. Will man den Absetzerproduzenten unter diesen Bedingungen verdenken, dass sie sich "marktkonform" verhalten, wenn sie WBB-Bullen einsetzen ?


Das ist halt ein generelles Problem des deutschen Marktes, Qualitätsmerkmale und Preisentscheitend sind die Bemuskelung, Fettabdeckung und das Alter. Sensorische Qualitäten spielen dabei keine Rolle. Ua deswegen hat es ein Kreuzungssystem wie auf der Insel hier schwer. Plus halt das typische deutsche Schemadenken, wenn Rasse xy eingekreuzt ist, muss es ja gut werden. Wobei, haben die Amis ja auch. Nen gutes Rind muss da rein schwarz sein :D.

Gruß
PS: Bei Schafen heißt das: "Je schlechter das Futter, desto kleiner die Mutter." :wink:
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Qtreiber » Fr Jan 25, 2019 23:02

Fassi hat geschrieben: Ua deswegen hat es ein Kreuzungssystem wie auf der Insel hier schwer.

Hier wurde ja zu den Anfangszeiten der MUKU-Haltung auch mit der Dreirassenkreuzung experimentiert. Hat sich wahrscheinlich deshalb nicht durchgesetzt, weil man dann ja mit 'nem Milchkollegen hätte kooperieren müssen, der die F1-Tiere liefert. Und dann stellte sich natürlich auch die Frage, was mit den männlichen F1-Tieren tun. Jedenfalls sahen die F2-Tiere aus der Anpaarung mit damals Charolais (Limousin war noch nicht vertreten) sehr ansprechend aus.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Fassi » Fr Jan 25, 2019 23:42

Wie gesagt, dass ist ein typisch deutsches Problem. Sieht bei den Schafen ja nicht anders, die männliche F1 fällt halt leicht ab von der Norm und daher beim Händler. Die Briten haben für sowas dann Spezialrezepte (zB corned beef), wodurch sich dann wieder eine gute Verwertung ergibt.

Eine Dreirassenkreuzung war die Grundlage der Mutterkuhherde damals meiner Uni, als ich mit dem Studium angefangen hab(zumindest bis der Entschluss fiel, aus wissenschaftlichen Gründen zumindest die Mutterseite reinrassig zu gestalten). Einige Milchbauern haben mit Aberdeen besamt und alle Kälber angenommen. Die männlichen wurden gemästet und die weiblichen waren Grundlage für die Mukuherde. Da kamen dann Blonde und Aubracbullen zum Einsatz. Sah im Ergebnis nicht schlecht aus. Könnte die Alternative werden, sollten meine Zwerge absatzmässig mässig nicht laufen.

Und die Charokreuzungen kenn ich noch, wenn auch als F1 nur von Bildern. Aber so ganz war die Schwarzbund- und Fleckviehgenetik von Opas Mukuherde (entstanden aus der Milchviehherde der 70er) noch nicht verdrängt als meine Erinnerung an die Tiere einsetzt. Nen Bekannter hatte ne fast lila wirkende Kuhe aus ner Fleckviehkuh und einem der letzten unserer Bullen.

Gruß
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon kaltblutreiter » Sa Jan 26, 2019 11:05

Fassi hat geschrieben: Nen Bekannter hatte ne fast lila wirkende Kuhe aus ner Fleckviehkuh und einem der letzten unserer Bullen.


Das war dann die berühmte Milka-Kuh... :D
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Mastiff » Sa Jan 26, 2019 18:12

Ich stehe fachlich hinter Fassi und QTreiber. Eine kurze Erklärung möchte ich zum Hintergrund meiner sehr bunten Herde noch geben, denn dieses Rassedurcheinander scheint ja für viele nicht akzeptabel.
Als ich 1987 als Seiteneinsteiger mit Mutterkühen begann, konnte ich nur die Flächen pachten, die die Anderen nicht wollten. Nach der Regel, die Mutterrasse richtet sich nach dem Standort, wurden damals Galloways gekauft, es gab ja auch keinen Stall, nur eine Schutzhütte. Mit den Schotten kamen wir gut zurecht so dass die Herde vergrößert werden sollte. Da reine Tiere vor BSE ja sehr teuer waren und die Einführung der Mutterkuhprämie später auch noch Zeitdruck erzeugte kamen die ersten Galloway x Fleckviehkühe neben einigen reinen Fleckvieh noch dazu. Die Flächen waren immer noch die selben wie am Anfang, doch nun hatten wir 3 genetisch verschiedene Mutterkuhtypen darauf stehen, die Anfangs alle von einem Gallowaybullen ( 50 % kanadisches Blut ) gedeckt wurden.
Das Resümee dieser Jahre : Die problemlosesten Kühe waren die Kreuzungen. Sie kamen bestens mit dem Futter der nassen Flächen zurecht, sie hatten sehr gute Absetzer, in der Zeit wo sie das Kalb mit Milch versorgten bauten sie sichtbar Körperkondition ab, nach dem Absetzen bauten sie bis zur nächsten Kalbung wieder Körpermasse auf. Sie waren so anspruchslos wie es Galloways hatten am Ende aber den wesentlich besseren Absetzer.
Nachdem die ersten Tiere zur selbstvermarktung geschlachtet wurden stellte es sich heraus, dass auch schon junge Tiere trotz der schlechten Flächen stark verfettet waren. Ein Zeichen für mich, das da Potential ungenutzt vorhanden ist. Konsequenz getreu dem Motto: der Bulle richtet sich nach dem Markt, wurden im Laufe der Jahre verschiedene Bullengenetik ausprobiert. Nach fast reinem Belgier, Piemonteser sowie Aubrac sind wir schließlich beim Belgier hängen geblieben. Dass zur Zeit so viele verschiedene Rassen in der Herde sind hängt mit der Verfügbarkeit von tragenden Kreuzungsfärsen generell, sowie meiner Neigung verschiedene Möglichkeiten aus probieren zu wollen zusammen.
Ich habe jetzt einen Betrieb gefunden, der bei rechtzeitiger Nachfrage in der Lage ist, mir Angus x Fleckviehfärsen tragend vom Angus zu verkaufen.
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon MoinMoin1 » Di Jun 25, 2019 23:33

Die Kreuzung WBB×Lim erzeugt Top F1 Tiere für die Mast. Leider sind die Bilddatein zu groß sonst würde Bilder hochladen.
Hier ein Video aus GB von einer Farm die Lim×WBB Bullen einsetzen.
https://youtu.be/4rGBkQ1zYhw

Die Effektivste Form ist eine gezielte Kreuzung um entweder einen Masthybriden oder ein Produktionstier zu erzeugen. Man muss nur die richtigen Rassen anpaaren.

Auf schlechten Böden laufen Highlander um trotzdem ein vermarktbares Kalb zu erzeugen wird mit Shorthorn gekreuzt.
Bullkälber lassen sich zufriedenstellend Mästen und erzielen Höhere Preise als reinrassige Tiere.
Die Kuhkälber werden als Remontierung von Betrieben auf mittleren Standorten zugekauft und erzeugen ebenfalls einen guten Preis.
Die Weiblichen HLD×SH werden dann mit FV und Cha veredelt.

Dazu ein Beispiel Video ebenfalls aus GB.
https://youtu.be/VdJBE4rcJHs
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Re: Erfahrungen in Mutterkuhherden mit Kreuzungsbullen

Beitragvon Fendt312V » Sa Jul 06, 2019 19:49

In der Direkvermarktung sind bei uns Kreuzumgstiere nicht mehr vermarktungsfähig. Die grünen Weiber sind drauf gekommen dass alles nicht natürlich sei. Irgendwie haben sie recht. Mit reinem Fleckvieh geht es wunderbar.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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