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Erfahrungen mit euren Säge-Spalt-Automaten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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78 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Binderberger Sägespaltautomat

Beitragvon Haschek » Do Jun 19, 2008 1:55

Hallo Rübezahl.
Wir haben seit einem Jahr einen Binderberger-Automat im Einsatz.
Vorteil: Großer Stammdurchmesser, auch astiges Holz kann gespalten werden.Sehr leistungsfähig. Der einzige bezahlbare und funktionierende Vollautomat auf dem Markt, an dem man alleine arbeiten kann.
Nachteil: 38000 Euro incl Steuer u. Zubehör ( Dieselmotor ).
Der lohnt sich nur ab 500 Ster im Jahr. Etwas träger Ersatzteilservice aus Österreich.
Haschek
 
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naja

Beitragvon hoizfuchs » Do Jun 19, 2008 16:51

ersatzteil service naja, unsere war am ersten tag gleich Kaputt, am nächsten Tag in der Früh stand der Truck mit einer nagelneuen um 6:00 in der Früh da........ und ich mein auf dem kipper ist 1 steer nicht 1 Kubikmeter! sondern 1,35 wir rechnen aber 1,5 denn 1 sterr ist ja gerichtet, und auf dem kipper nur geworfen-hohlräume.mfg
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Beitragvon Mettzger » Fr Jun 20, 2008 18:56

Hi,
ich habe nen woodking. Für die Anzahl an rm völlig ausreichend. Habe nen Video auf meiner Homepage.

Gruß Mettzger
Der erste mobile für jedermann zu mietende Sägespalter in Lippe
www.brennholz-lippe.de
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Mettzger
 
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Beitragvon brennholzdealer » So Sep 07, 2008 10:50

Hallo Leute,

Also ich kann jeden von einen BGU Gerät abraten. Ich selbst hatte ca. 7 Monate lang einen BGU KSA 370.

Als die Maschine angeliefert wurde ging schon der Ärger los. Beim Schneiden von Holz über 15 cm Durchmesser hat man nur einen Salamischnitt hin bekommen und man mußte extrem drücken, damit man schneiden konnte. Anfangs dachte ich, es liegt an der Kette, Also neue Kette drauf. Dann neues Schwert und nochmal neue Kette. Aber es war keine Besserung zu vermerken. So sind dann erst mal 14 tage vergangen und ich war schon wirklich bedient, da die Maschine bis dahin knapp 5 SRM Holz gefertigt hatte und ich schon jetzt mehr am Schrauben war, als alles andere.
Dann stellte ich fest, das vom Zuführförderband das Laufband als an der Maschine schabte. jegliche einstellversuche des Bandes liefen fehl. ich habe dann fest gestellt, das die Antriebsrolle nicht fest gesachraubt wurde und die ganze Welle sich in das Material gefressen hatte.
Also BGU Werksdienst informiert, welcher ca. 10 tage später dann auch mit Ersatzteilen kahm. Das Zuführförderband wurde getauscht, Antriebswelle und Ölmotor ersetzt. DIe Schneidvorrichtung wurde komplett ausgetauscht. Allerdings ist mir bei dem Einbau der neuen Schneidvorrichtung aufgefallen, das die Teile unterschiedlich gefertigt sind. Der Kundendienstler meinte, das wäre von einer Nachfolgermaschine. Okay, alles eingebaut und beim Test dann das super ergebnis: Man konnte keine 37 cm Stämme mehr verarbeiten, sondern maximal 20 cm, denn die Schneidvorrichtung brauchte einen langen weg, bis sich die Kette eingeschaltet hat. Dieses lag daran, weil bei dieser maschine die Mechanik etwas überarbeitet wurde und das verbaute Teil nicht von ner Nachfolgermaschine stammt, sondern von nen Vorgänger.
Damit war ich natürlich nicht zufrieden. denn auch hiermit war ein gerader schnitt nicht möglich. Ca. 14 tage später kahm der BGU Mensch dann mit einer Vorführmaschine und nahm meine KSA mit ins Werk, da der Fehler nur dort behoben werden könne. Nun war die Maschine fast 10 Wochen bei BGU. auf jeder Anfrage hin, was nun seih, kahmen immer verschiedene Aussagen, was mit der Maschine ist. Dann kahm die Maschine zurück.
Na ja, die alte Vorführmaschine, welche 2 Modellreihen vor meiner war lief definitiv besser, denn ordentlich schneiden ging trotzdem nicht optimal, aber besser als vorher.
Dann hat die Maschine knapp 40 SRM Holz gefertigt. es Platze der 1. Hydraulikschlauch. Natürlich folgten auch weitere Schläuche und natürlich meist Freitag Nachmittag, wenn man eh keine Teile mehr besorgen kann.
Dann der nächtste Schwachpunkt !!! vom Abführförderband ist ein Keilriemen verbaut, der über die Zapfwelle angetrieben wird. Dieser Riemen läuft über kreuz und scheuert ständig aneinander, so das ich in diesen 7 Monaten ( tatsächlich waren es ja nur 4,5 Monate der rest war ja die MAschine bei BGU ) diesen riemen 2 mal wechseln mußte, weil der durch gerissen ist.

Dann stellte ich diverse schwachpunkte am Material fest, was ich nachgeschweißen mußte. Auch ist die Spaltkreuzverstellung nicht gut. man muß diese ständig nachkontrollieren, da das Kreuz nicht in der eingestellten Position verbeleibt beim spalten.
Auch der Längenanschlag wurde von mir umgeändert, da bei dickeren duchmessern ab ca. 30 cm die Klötze zwischen Anschlag und Zuführföderband klemmten.

Das Zuführföderband ist auch bei mir 1 mal gerissen, auch wie bei einen anderen hier im Forum an der Klebenaht.

Beim Abfuhrförderband sind 2 Mitnehmer raus gerissen. Auch kahm es oft vor, das Scheite oder Spreisel bei Föderband am ende wieder zur Maschine zurück gefördert wurden ,was dann zur Blockkade führte und man die Maschine komplett ausschalten mußte um dann mit gewalt das Förderband wieder rückwärts zu zu bewegen, damit man das Holz wieder da raus bekommt.

Die Maschine hat insgesamt bei mir ca. 180 SRM Brennolz verarbeitet. Ich habe das ding dann mit einen extremen Draufleger verkauft, weil ich einfach komplett die Schnauze gestrichen voll hatte und ich mittlerweile mehr am telefonieren mit BGU war, als alles andere.

Auch der Spaltdruck ist zu gering bei der Maschine. ich habe auch einige Klötze mit gewalt, Motorsäge uns Spaltkeil aus der Maschine "operieren" müssen, weil einfach nichts mehr ging.
Ich kann jeden nur abraten von dieser Maschine, es seih denn man will das Gerät zu Dekozwecken in den Garten stellen.
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Palax Ks 35

Beitragvon Thunder1907 » So Okt 12, 2008 11:34

Hi wir haben seit Frühjahr den Palax Ks 35. Man kan mit ihm stämme bis 35cm verarbeiten und einer länge von 2-5m. Habe mir einen Auflagetisch gebaut den ich mit einem Kran beschicke. Bin eigentlich sehr zufrieden mit der maschiene , dass einzige was mich stört ist das es kein 8 fach spaltkreuz gibt denn bei 35 cm durchmesser ist 6 fach einfach zu wenig. Ansonsten ne prima Maschiene und gutes Preis Leistungs verhältnis



MfG Thunder
Thunder1907
 
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Beitragvon Das Bo » So Okt 12, 2008 14:05

Weiß jemand den preis von einem Hakki Pikle 1x42 und 1x37 easy?
habe eben im internet gesucht und nix gefunden. möchte mir auch demnächst einen sägespaltautomat kaufen.
Das Bo
 
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Beitragvon A.Harti » So Okt 12, 2008 16:32

Die 42ger kostet neu um die 17.000 und 37er easy um die 10000€.


Ich schwanke immer noch mit der Anschaffung zwischen der Hakki pilke 47big und binderberger 450.

Welche würdet ihr mir raten zu kaufen.

Danke für eure Antworten!
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Beitragvon Das Bo » So Okt 12, 2008 18:22

ist ja kein vergleich zu den preisen von posch.
wir haben mit binderberger spalter nur gute erfahrungen gemacht.
was würde den der 450 von binderberger kosten?
Das Bo
 
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Beitragvon urfuture » So Okt 12, 2008 19:17

@ Harti,

ich würde dir raten meine Palax Power 100S zu kaufen :D
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Beitragvon kaminholzprofi » Mi Okt 15, 2008 9:30

Hallo ! Ich habe mir vor 2 Jahren einen Sägespaltautomaten von KISA gekauft. Sehr gute Maschine, sehr leistungsfähig. Mit Annahmeförderer, Absauggebläse, Harvesterschwert und Förderband. Komplette Hydrauliksteuerung über Joystick, kinderleicht zu bedienen. Preis ca. 30 TEUR. Wir haben bisher ca. 2000 Rm damit verarbeitet. In dieser Zeit mussten auf Garantie zwei Ölmotoren am Förderband getauscht werden und 1 Relais in der Elektrik. Ansonsten läuft die Maschine immer noch wie neu.
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Beitragvon ullrich_hans » Mi Okt 15, 2008 14:17

Habe mich auch vor einiger Zeit intensiv mit diesen Maschinen auseinander gesetzt.
Fazit:

erst eine 1x37 von HAkki Pilke und danach eine 1x42. Bisher mit beiden vollzufrieden, kann ncihtmal über Kleinigkeiten klagen.

Bgu ist meiner Meinung nach ein "hobbygerät" - Daran wurde kein Gedanke verschwendet.
Tajfun waren damals noch nicht soweit. Wie gut oder schlecht die jetzt sind kann ich nicht beurteilen.
Binderberger und Posch hat Preis/Leistung nichtmal ansatzweise gepasst.
Palax kenn ich sebst nur aus dem Internet, kann ich also nix dazu sagen.
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Spaltautomat

Beitragvon U 406 » Mi Okt 15, 2008 19:48

Die Frage ist ja ob sich so eine große Investition sich bei 40 RM lohnt.
Wie schon erwähnt ist man bei einem Spaltautomat in der größe (30-40cm Stammdurchmesser) schnell im 5 stelligen Bereich.
Hast du mal ausgerechnet wieviel Lohnarbeit du machen musst um mit der Maschine Gewinn bringend zu wirtschaften?
Meiner Meinung nach müssen min 200-300 RM im Jahr gemacht werden um Plus zumachen.Unkosten wie Strom oder Betriebsstoffe wie Diesel etc. müssen erstmal gedeckt werden.
Habe selber einen Hakki Pilke 37 bin mit dem Preis/Leistungsverhältnis absolut zufrieden.Die Maschine läuft jetzt 18 mon bei mir und hat bis jetzt knapp 600 RM gemacht.
Liegt dem Bauern was im Kreuz, ist es was von Deutz :-)
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Beitragvon Domi boy » Mi Okt 15, 2008 20:13

Hallo
Ja ja das Geld musste erst mal wieder raus bekommen weil das Zeug von heute wird ja nicht mehr billiger ehr teurer...

Oder du musst dir das geld zusammen sparen!! Denn du musst bei so einer Maschine viel einkalkulieren ( Diesel, Strom, Verschleiß-teile, Arbeitsperson, Holz einkauf und Verkauf usw.....)

Ja ich kenn das habe selbst so ne maschine.

Also ich kann erst mal fürm Anfang Geld zusammen Sparen und dann gehts weiter.

Jeder hat mal klein Angfangen.

Mfg Domi
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Beitragvon 309CA » Fr Okt 17, 2008 19:57

Hallo

Wer von euch hat einen TBS (Kretzer) Sägespaltautomat.Und wie seit ihr zufrieden.Gibt es sonst noch Hersteller im PLZ Raum 88.Kaufe gerne Maschinen aus der Region.Die Essen auch meine Schweine.

MfG.Franz
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Beitragvon Webbel1 » Fr Okt 17, 2008 21:43

Hallo Franz " Kretzer" verkauft Kisa- Maschienen !
gruß Webbel
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