Ich muß gestehen, daß ich die gar nicht kenne. Hast du mal ein Foto davon? Mir wäre jetzt erstmal viel geholfen, wenn ich bessere Stäbe hätte. Von den Wuchshüllen habe ich noch so etwa 100 Stück rumliegen - ohne Stäbe.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Arag, diese netzartigen Wuchshüllen scheinen mir sehr sinnvoll. Aber von den gleichzeitig empfohlenen Tonkin-Stäben rate ich dringend ab. Die kriegt man nicht vernünftig in den Boden. Am besten geeignet wären etwa Holzstäbe, die als Ausschuß bei der Produktion von Besenstielen anfallen. Ich hatte solche mal hundertfach. Leider sind die letzten allmählich verrottet und unbrauchbar. Aber die konnte man wenigstens vernünftig anspitzen und in die Erde kloppen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
ich habe größere äste aus der holzernte verwendet. die halten zwar nicht so lange, aber sind umsonst und die nährstoffe bleiben im wald. von den tonkinstäben hab ich auch schon schlechtes gehört, aber nicht in diesem zusammenhang, sondern als fegeschutz für douglasien.