Neue Forschungen zur Berufskrankheit Rinderallergie:
http://idw-online.de/de/news427675

Mein Lebensbegleiter: Aspergillus f., wer bietet mehr

Mein grösster Niesanfall: Im Wartezimmer eines Röntgenarztes mit einer riesigen Hydrokultur
Zu der Zeit wusste ich noch nix von meinem

SHierling hat geschrieben:Neue Forschungen zur Berufskrankheit Rinderallergie:
http://idw-online.de/de/news427675

HA,HA,HA, was anderes ist dir wohl letzte Nacht nicht mehr eingefallen

Jet, sieh es mal so: bevor in diesem unserem Lande IRGENDETWAS als Berufskrankheit anerkannt wird, sind immer schon etliche Menschen und Familien daran zugrunde gegangen. Und unter den jüngeren Landwirten werden Zahlen mit bis zu 30% gehandelt, die mit Lungenfunktionseinschränkungen rumlaufen, das ist nicht witzig, auch wenn man mit einem entsprechenden Titel mehr Leute mit der Nase drauf stoßen kann.

Auch wenn alle anderen Bevölkerungsgruppen mehr mit Allergien zu kämpfen haben: Landwirte sind keine Wunderknaben, und nur weil es im Verhältnis zu anderen Allergien weniger Betroffene gibt, heißt das nicht, daß man die Kollegen einfach unter den Tisch kehren sollte.
http://tinyurl.com/5vmg398

xyxy hat geschrieben:Mein Lebensbegleiter: Aspergillus f., wer bietet mehr

Mein grösster Niesanfall: Im Wartezimmer eines Röntgenarztes mit einer riesigen Hydrokultur
Zu der Zeit wusste ich noch nix von meinem

Ich könnte Ex-Zink bieten, das war als Kind und Jugendliche sehr lästig, weil in fast jeder Salbe gegen irgendwelche Irritationen Zink drin war und selbst im Klebstoff für Pflaster, so daß jeder kleinste Kratzer, von Mama übersorgt mit irgendwas zugeschmiert, sich dann zu einem echten Schaden ausgeweitet hat, bis sie drauf gekommen sind. Anfang der Lehre hab ich auch immer noch dicke rote Hände gekriegt, wenn ich verzinktes Zeug angefaßt hab, hat sich dann aber gegeben (ich denke mal, durch so eine Art automatischer Zwangs-Desensibilisierung).

Niesanfälle hab ich ab und zu auch, meine Vermutung geht in Richtung irgendeines Parfümstoffs irgendeiner Zigarettenmarke, vorzugsweise Benson&Hedges, die hab ich früher selber geraucht und da wars häufiger. Aber das ignorier ich jetzt schon seit ~10 Jahren erfolgreich, ich hab so den Verdacht, wenn ich mich drum kümmere, wirds schlimmer, und so genau will ich das gar nicht wissen

Man muss nur den Körper anderswie beschäftigen, damit er garnicht erst auf die Idee kommt sich gegen Schimmelpilze zu wehren..
Tabletten ist blöd, zu teuer und zu weit bis zur Apo, Parasiten ist ne Möglichkeit....achnee, dann lieber BDM.... aber jetzt Frohe Pfingsten

xyxy hat geschrieben:Man muss nur den Körper anderswie beschäftigen,...achnee, dann lieber BDM....

Also ich weiß nicht, ob ich mit denen soo vertraut werden möchte...
Dir auch frohe Pfingsten!

xyxy hat geschrieben: Parasiten ist ne Möglichkeit....achnee, dann lieber BDM....

wo liegt hier der Unterschied?

BDM = Bund Deutscher Mädchen?

[quote="xyxy"]Mein Lebensbegleiter: Aspergillus f., wer bietet mehr [quote]

Wegen Wirbelfehlstellung sind schon seit ca Anfang 30 zwei Bandscheiben so gut wie verbraucht, auch nicht schön.

Muß auch wohl mal wieder hin zum Röntgen. Der Hin-und Wiederschmerz im linken Knie ist momentan ein Dauerzustand. Wahrscheinlich ein Überbleibsel von nem "kindlichen" Schulunfall...

meyenburg1975 hat geschrieben:

xyxy hat geschrieben:Mein Lebensbegleiter: Aspergillus f., wer bietet mehr

Wegen Wirbelfehlstellung sind schon seit ca Anfang 30 zwei Bandscheiben so gut wie verbraucht, auch nicht schön.

Muß auch wohl mal wieder hin zum Röntgen. Der Hin-und Wiederschmerz im linken Knie ist momentan ein Dauerzustand. Wahrscheinlich ein Überbleibsel von nem "kindlichen" Schulunfall...

Hallo

Also ich hätte eine vernarbte Lungenhälfte anzubieten und eine Allergie gegen Lorbeeröl.
Dazu ebenfalls angeborene, starke Skoliose der Wirbelsäule, einen Bänderschaden im Knie (Innenband nach Absturz in einem Steinbruch angerissen, aber jetzt wohl längst irgendwie vernarbt)und laut damaligem MRT und Facharzt dazu noch einen vollständig zerfetzten Meniskus--jetzt unbehandelt seit 1999 und weitgehend "lahmfrei" trotz täglich mindestens 5, manchmal 10 std Rennerei auf Fließenboden.

Soll heißen, im Jahr so höchstens vielleicht sieben Tage, dass es sich mal etwas schmerzhaft meldet. Dann ist entweder grade ein Knorpelfetzchen zwischen die Gelenkflächen gerutscht und blockiert,dass sich mit dem nötigen Masochismus und viel Gewackel und Gebeuge bisher immer wieder lösen ließ, oder es steht deutlich im Zusammenhang mit einem Sofaurlaub/sehr langer Autofahrt (bei Dir aktuell vielleicht Trecker???)zeitlich.
Tiefen Sandboden, das kann es auch nicht ab.
Du wirst auch mit dem Röntgen nicht vernünftig beraten sein, da sieht man nix gescheit, das ist Schmuh.....versuch, ein richtiges MRT zu bekommen und laß Dich auch möglichst nicht zu einer Kniespiegelung bequatschen, bevor da erst vernünftig gefilmt wurde. Wenn die Gelenkflächen schon angegriffen sind, was sehr wahrscheinlich ist bei einer alten Sache und landwirtschaftlicher Arbeit, macht eine Op m.E. auch in vielen Fällen kaum Sinn, es sei denn,erst letztlich dann irgendwann ein künstliches Kniegelenk.
Und nein, das ist kein gänzlich verantwortungsloser Selbsttest, sondern mit einem versierten Kniechirurgen A.D. und einem Profisportmediziner (Schwerpunkt Fußball) so als Notfallplan ausklamüsert worden, nachdem alle anderen Ärzte gern dran rumsäbeln wollten und ihre Kniescheine machen, ich damals aber unbedingt sofort weiter arbeitsfähig bleiben musste.In der Ambulanz wurde nur einmal punktiert.
Schlimm war damals nur der gleichzeitige Bänderschaden, so etwa vier Wochen lang und eben nur mit Stützbandage und Doping versorgt.
Trotzdem sind normal Meniskusoperierte, die ich dazu mal befragt habe, bisher alle samt und sonders länger auf Krücken gelaufen und mit mehr Problemen.Würde sich da irgendwie Wasser ansammeln, was anschwellen,etc. würde ich natürlich sofort zum Arzt, dem war aber bisher nie mehr so.
Laut meinem Senior-Chirurgenfreund habe ich das "dicke Ende" mutmaßlich dann zu erwarten, wenn ich aus anderen Gründen mal ruhig gestellt sein müsste und z.B. im fortgeschrittenen Alter Wochen im Krankenhaus liegen. Das wär aber ja der Zeitpunkt, wo dann auch operierte Kniepatienten später häufig doch noch ein künstliches Gelenk brauchen.
Such Dir einen Sportmediziner aus dem Profisport als Landwirt(die anderen checken da den selbstzerstörerischen Zwang zur Mobilität meistens nicht und was der mit ihrer feinen Klemptnerarbeit postoperativ anrichtet ) und ein anderer hilfreicher Tip ist sicher, sofort leicht verschämt in so ein Oma-sanitätshaus marschieren und sich eine Knie-meniskusstütze mit Stütz-Ring um die Kniescheibe anpassen lassen.
Die Dinger sind da Gold wert, müssen aber wirklich gut angepasst sein.

Die Geschichte von Moorfee könnte auch meine sein. Die Innenbänder sollen ja selber verwachsen, die Kreuzbänder fehlen noch, ihre Funktion wurde durch Muskeln ersetzt. Meniskus mehrfach operiert (Schnell zwischen den Stallzeiten, weil immer dann grad kein Betriebshelfer verfügbar war) Kniepunktionen hab ich schon während Erntearbeiten selbst gemacht, weil die mind. 3 Stunden für den Arztbesuch nicht drin waren. Die letzten 7 Jahre lebe ich komplett Beschwerdefrei, wenn auch meine "Höchstgeschwindigkeit" im Vergleich zu vor 20 Jahren um die Hälfte gesunken ist.

Ich hab seit ca 6 Wochen Dauerschmerz. Meist direkt im Gelenk. Durch "falsches Laufen" überrägt sich das mittlerweile auch auf anderen Gelenke. Wat damit is keine Ahnung, war bislang noch nicht vorstellig beim Onkel Doktor.

Ich gehe damit zum Ortho, der auch Sportmediziner ist. Die Jungs vom SV Wilhelmshaven gehen auch zu dem, so weit ich weiß. Als Profifußballer würd ich die aber nur bedingt bezeichnen...

Is hier "Altennachmittag" ??
Hat irgendeiner keinen "Glanz" mehr auf Ködel?


Hoschscheck

Ein Bekannter sagt immer "Lieber reich und gesund, als arm und krank"