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ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK oder Fröhling t4e

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK oder Fröhling t4e

Beitragvon Fiat 45-66 » So Feb 16, 2020 18:19

Ich stehe derzeit vor dem Austausch von zwei Öl Kesseln diese sollen durch einen Hackgut Kessel ersetzt werden.
In der engeren Auswahl stehen derzeit ETA und Hargassner. Wobei ETA der Favorit ist.
Wie sind eure Erfahrungen mit ETA so? Würdet ihr wieder eine ETA kaufen.

Heizt jemand auch mehr als ein Haus mit dem Kessel? Wie ist euer Systemaufbau. Ich will im Heizhaus eigentlich den Großen Puffer setzten und in den beiden Häusern je zwei kleine.
Zuletzt geändert von Fiat 45-66 am Mo Apr 27, 2020 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon 240236 » So Feb 16, 2020 19:12

Und warum in jedem Haus nochmal einen Puffer. Ich habe im Heizungsraum 5000l Puffer und von da gehen die Fernwärmeleitungen weg und gehen zum jeweiligen Heizkreisverteiler. Funktioniert super.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon Fiat 45-66 » So Feb 16, 2020 22:18

Der Gedanke liegt darin dass weniger Wärmeverluste des Zirkulierenden Wassers und den Fernwärmeleitungen ist wenn in jedem Haus ein Puffer steht. Die Pumpen müssen nicht immer durchlaufen. In einem Gebäude will ich auch noch eine bestehende Solarthermische Anlage einbinden
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon 240236 » So Feb 16, 2020 23:59

Der Wärmeverlust ist: fast gar nichts (bei mir auf 70m Leitung sind es 2°). Die Pumpen brauchen nicht durchlaufen. Ein jeder Heizkreis hat eine Pumpe und die laufen auf AutoAdapt (wenn keine Wärmeanforderung besteht, dann verbrauchen sie ca. 2 Watt). Solarthermie und Hackschnitzel finde ich uninteressant, da das unwirtschaftlich ist, außer du sagst, daß du dann den Kessel im Sommer ganz ausschalten kannst.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon bootstaucher1 » Mo Feb 17, 2020 10:42

Fernwärmeleitung.pdf
Fernwärmeleitung
(112.11 KiB) 545-mal heruntergeladen
Genau so mache ich es, im Sommer ist die HS Anlage außer Betrieb, anbei Bild meines Systemaufbaus
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon Fiat 45-66 » Mo Feb 17, 2020 20:10

Die Solarthermie ist bestand und die ist sicher wirtschaftlich wenn ich bis jetzt nur die Einbindung machen muss.
Ich will mit dem Zentralen Puffer den Vorteil nutzen dass ich die Heizung länger laufen lassen kann und dann über längere Zeit nur auf Gluterhaltung fahre und die Puffer in den Gebäuden flexibel Laden kann.
In den Gebäuden kann auch dezentral Warmes Wasser zugespeist werden.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon 240236 » Mo Feb 17, 2020 20:32

Gluterhaltung: warum macht man sowas über längere Zeit? Das ist, wie wenn man einen Motor den ganzen Tag auf Standgas laufen lässt.
Habe ich übersehen, daß die Solarthermie Bestand ist.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon JueLue » Di Feb 18, 2020 8:21

Ich habe mir letzten Sommer auch mal die Einbindung einer Solarthermie-Anlage für Warmwasser durchrechnen lassen.

Obwohl wir relativ lange Wege (150m Leitung von der Hachschnitzelanlage zum Heizungskeller) haben rechnet sich die Sache bei uns nicht.

Allerdings muss die HS-Anlage bei uns eh auch im Sommer laufen (Biogasanlage ohne Motor-Abwärme vor Ort).
Ich würde einen zusätzlichen Puffer im Heizungskeller benötigen (jetzt nur Wärmetauscher), die Investition für die Module, die Verlegung der Leitungen (Dach 2 Stockwerke über dem Heizungskeller) alles in Summe verrechnet mit meinen günstigen Hackschnitzeln - da komme ich auf keinen grünen Zweig.

Anders sieht es wohl aus, wenn man die HS-Anlage komplett ausschalten kann im Sommer und dadurch auch den Verschleiß mindern/mitrechnen kann.

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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 18, 2020 8:52

Zu beachten bei den beschriebenen Fabrikaten ist auch , dass die zur Entaschung außer Betrieb gehen. Laut den Herstellern dauert das nur 15 Minuten, laut Mitbewerber dauert das eine Stunde.

Wo die Wahrheit liegt weiss ich nicht , jedoch könnte dieser Umstand u U bei einem knapp bemessenen Kessel in ganz kalten Phasen eine Rolle spielen .
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon Groaßraider » Di Feb 18, 2020 9:56

Sturmwind42 hat geschrieben:Zu beachten bei den beschriebenen Fabrikaten ist auch , dass die zur Entaschung außer Betrieb gehen. Laut den Herstellern dauert das nur 15 Minuten, laut Mitbewerber dauert das eine Stunde.

Wo die Wahrheit liegt weiss ich nicht , jedoch könnte dieser Umstand u U bei einem knapp bemessenen Kessel in ganz kalten Phasen eine Rolle spielen .


8Min Abkühlphase ohne Hackgut Zufuhr, Kessel brennt weiter
2Min Entaschung. Kessel brennt weiter.

Macht 10 min beim HARGASSNER dort liegt die Wahrheit, wer hat dir den Schrott von 1 Std erzählt?

Wobei 50% der Entaschungen am Ende der Pufferladung nach dem Brand stattfinden.
Gruß R. M.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 18, 2020 12:50

Ok , das wären 2 min Entaschung. Wahnsinn , das muss ein kleiner Brandherd sein .
Da wundert mich dass die Hersteller so tiefstapeln , normalerweise ist man ja das Gegenteil gewöhnt.

Wer das gesagt hat hab ich ja geschrieben, ein Mitbewerber dessen Produkt ich nicht weiter verfolge .

Mich regt es oftmals tierisch auf wenn Mitbewerber den anderen schlecht machen, manchmal jedoch sollte man die doch reden lassen weil man auch Dinge der Gegenseite aus einer anderen Sichtweise erfährt .
Eine der beiden Firmen ist mir schon im Vorfeld schlichtweg zu arrogant um mit denen zu arbeiten .
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon Groaßraider » Di Feb 18, 2020 13:09

Nicht 2 min, der Leistungsbrand ist für 10 min unterbrochen.
Gruß R. M.
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon odoakine » Di Feb 18, 2020 13:43

Würde fast behaupten, dass das Entaschen kaum ins Gewicht fällt. Ich hab mir das gerade mal angesehen.
Der Kessel entascht spätestens nach 136 kg bei uns. das ist ca ein dreiviertelter Kubikmeter.
Wenn er da nicht mal eine kurze Pause machen kann, dann hat man sowieso ein Problem.
Ich denke wenn die Steuerung bzw. das Programm dahinter passt, dann sollte das kein Problem sein.

Gruß Peter

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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon rockyy » Di Mär 03, 2020 21:30

Ich hab da mal ne Frage bezüglich der Fernwärme...

Unsere Heizung kommt wohl in die Werkstatthalle, und dort kommt dann auch der Bunker mit rein sowie Pufferspeicher.
Nun legen wir Fernwärme zum Wohnhaus ca 25-30m.
Nun brauch ich doch Heizung Vor/Rücklauf. Und wie ist das mit Trinkwasser/Dusche usw.
Dann benötige ich doch 3.

Wie weit kühlt das Wasser nun Nachts runter? Ich muss ja jetzt schon (Vom Keller bis Bad) 10s warten bis warmes kommt. Das sind 15m wenn es dann 45 sind, wären das ja 30s Da geht auch ne ganze menge wasser verloren, oder verstehe ich da was falsch?
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Re: ETA eHack 50kW oder Hargassner eco-HK

Beitragvon 240236 » Di Mär 03, 2020 23:56

Da brauchst du nicht 3 Leitungen, denn der Brauchwasserboiler wird über die Fernwärmeleitung (Brauchwasserboiler steht normalerweise im Wohnhaus) mitbeheizt. Da wird im Wohnhaus ein Heizkreisverteiler gesetzt und da werden die Heizkreise und der Boiler verteilt.
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