http://www.youtube.com/watch?v=HRXjDLDXRWE
anschauen und lernen. Und nicht immer die Meinung der DBV weiterlabern, ohne nachdenken.
Aktuelle Zeit: Do Mai 02, 2024 23:33
schimmel hat geschrieben:....das ZEW sieht das auch anders, als die selbsternannten Fachleute..:
ZEIT: Die sollen im eigenen Interesse also lieber hamstern?
Von Braun: Eben nicht. Die Vorratshaltung muss weltweit überdacht werden. Sonst müssen Länder wie China oder Indien, aber auch einige afrikanische Staaten mit geringer Kaufkraft eine sehr kostspielige Lagerhaltung betreiben und auf Teufel komm raus ihre Produktion steigern, auch zum Schaden der Umwelt. Eine Welt, in der Lebensmittel knapp sind, muss mehr handeln, nicht weniger, damit da produziert werden kann, wo es ökonomisch wie ökologisch am sinnvollsten ist...."
aber hier sind ja auch nur Fachleute unterwegs, die es besser ....
Reini
heinzi the chicken hat geschrieben:Gerade umgekehrt. Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.
H.B. hat geschrieben:heinzi the chicken hat geschrieben:Gerade umgekehrt. Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.
Absoluter Schwachsinn. Wo Hunger herrscht, lohnt es sich jeden Quadratmeter zu bepflanzen. Nur es fehlt die Kaufkraft, die Ernte dieses Quadratmeters im Inland zu vermarkten. Was glaubst du, warum die wohl so scharf auf unsere Märkte sind?
Die müssen Energie und Technik genauso in harter Währung bezahlen wie wir, die können nicht für Klopapierwährung produzieren. Der Hunger und die niedrigen Lebensmittelpreise sind ein rein politisches Problem - von den Entwicklungsländern ausgelöst.
Wie im Film auch vermittelt, nur noch wenige können es sich leisten, sich frisch einzudecken.
Solange diese Bevölerung mit korrupten Regierungen und Inflationen teilweise über 100% in der Sekunde kämpft, wird sich daran nichts ändern. Es könnten deshalb heute schon nicht genug Lebensmittel produziert werden. Gäbs keine Exporterstattungen und keine Billigexporte, würden weit mehr Menschen an Hunger leiden, oder gar verhungern.
Das heißt aber nicht, daß ich das alles gut heiße. Exporterstattungen sind nur in Länder sinnvoll, wo akuter Hunger und Armut herrscht. Wer seine Nahrung bezahlen kann, soll sie auch bezahlen - egal in Form von Subventionen, oder direkt.
heinzi the chicken hat geschrieben: http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html
H.B. hat geschrieben:heinzi the chicken hat geschrieben: http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html
Ich kenn diese Berichte. Die Verfasser kennen sich halt einfach nicht aus. Von diesen Berichten gibt es soviele, daß manche schon daran glauben...
heinzi the chicken hat geschrieben:@frankenvieh: Man kann in Europa ja auch nur günstiger produzieren, weil wir Subventionen bekommen.
heinzi the chicken hat geschrieben:H.B. hat geschrieben:heinzi the chicken hat geschrieben: http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html
Ich kenn diese Berichte. Die Verfasser kennen sich halt einfach nicht aus. Von diesen Berichten gibt es soviele, daß manche schon daran glauben...
Schrecklich, diese ****** um einen umzu, oder?!
Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.
SHierling hat geschrieben:Ganz einfach: Du schreibst doch selber, das die Lebensmittel TEURER werden.Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.
Die Zahl der Leute, die diese teureren Lebensmittel kaufen müssen ist aber nun mal erheblich größer als die Zahl der jenigen, die vom höheren Preis profitieren, egal ob nun in den EL oder sonstwo, das ist Sinn jeder Produktion.
Zur Zeit verhungern zwischen 20.000 und 30.000 Kinder täglich, weil sie sich selbst die billigen Lebensmittel nicht leisten können. Woher bekommen diese Leute Deiner Meinung nach das Geld für die dann heimische und teurere Versorgung?
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