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EU diskutiert über Agrasuventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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57 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Di Apr 13, 2010 19:53

http://www.youtube.com/watch?v=HRXjDLDXRWE

anschauen und lernen. Und nicht immer die Meinung der DBV weiterlabern, ohne nachdenken.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Di Apr 13, 2010 20:08

schimmel hat geschrieben:....das ZEW sieht das auch anders, als die selbsternannten Fachleute..:
ZEIT: Die sollen im eigenen Interesse also lieber hamstern?

Von Braun: Eben nicht. Die Vorratshaltung muss weltweit überdacht werden. Sonst müssen Länder wie China oder Indien, aber auch einige afrikanische Staaten mit geringer Kaufkraft eine sehr kostspielige Lagerhaltung betreiben und auf Teufel komm raus ihre Produktion steigern, auch zum Schaden der Umwelt. Eine Welt, in der Lebensmittel knapp sind, muss mehr handeln, nicht weniger, damit da produziert werden kann, wo es ökonomisch wie ökologisch am sinnvollsten ist...."

aber hier sind ja auch nur Fachleute unterwegs, die es besser ....

Reini


Wer ist von Braun? Wer ist ZEW? Kannst du Quellen nennen?
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon H.B. » Di Apr 13, 2010 20:10

heinzi the chicken hat geschrieben:Gerade umgekehrt. Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.

Absoluter Schwachsinn. Wo Hunger herrscht, lohnt es sich jeden Quadratmeter zu bepflanzen. Nur es fehlt die Kaufkraft, die Ernte dieses Quadratmeters im Inland zu vermarkten. Was glaubst du, warum die wohl so scharf auf unsere Märkte sind?

Die müssen Energie und Technik genauso in harter Währung bezahlen wie wir, die können nicht für Klopapierwährung produzieren. Der Hunger und die niedrigen Lebensmittelpreise sind ein rein politisches Problem - von den Entwicklungsländern ausgelöst.

Wie im Film auch vermittelt, nur noch wenige können es sich leisten, sich frisch einzudecken.

Solange diese Bevölerung mit korrupten Regierungen und Inflationen teilweise über 100% in der Sekunde kämpft, wird sich daran nichts ändern. Es könnten deshalb heute schon nicht genug Lebensmittel produziert werden. Gäbs keine Exporterstattungen und keine Billigexporte, würden weit mehr Menschen an Hunger leiden, oder gar verhungern.

Das heißt aber nicht, daß ich das alles gut heiße. Exporterstattungen sind nur in Länder sinnvoll, wo akuter Hunger und Armut herrscht. Wer seine Nahrung bezahlen kann, soll sie auch bezahlen - egal in Form von Subventionen, oder direkt.
Zuletzt geändert von H.B. am Di Apr 13, 2010 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Di Apr 13, 2010 20:11

@frankenvieh: Man kann in Europa ja auch nur günstiger produzieren, weil wir Subventionen bekommen.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Di Apr 13, 2010 20:14

H.B. hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben:Gerade umgekehrt. Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.

Absoluter Schwachsinn. Wo Hunger herrscht, lohnt es sich jeden Quadratmeter zu bepflanzen. Nur es fehlt die Kaufkraft, die Ernte dieses Quadratmeters im Inland zu vermarkten. Was glaubst du, warum die wohl so scharf auf unsere Märkte sind?

Die müssen Energie und Technik genauso in harter Währung bezahlen wie wir, die können nicht für Klopapierwährung produzieren. Der Hunger und die niedrigen Lebensmittelpreise sind ein rein politisches Problem - von den Entwicklungsländern ausgelöst.

Wie im Film auch vermittelt, nur noch wenige können es sich leisten, sich frisch einzudecken.

Solange diese Bevölerung mit korrupten Regierungen und Inflationen teilweise über 100% in der Sekunde kämpft, wird sich daran nichts ändern. Es könnten deshalb heute schon nicht genug Lebensmittel produziert werden. Gäbs keine Exporterstattungen und keine Billigexporte, würden weit mehr Menschen an Hunger leiden, oder gar verhungern.

Das heißt aber nicht, daß ich das alles gut heiße. Exporterstattungen sind nur in Länder sinnvoll, wo akuter Hunger und Armut herrscht. Wer seine Nahrung bezahlen kann, soll sie auch bezahlen - egal in Form von Subventionen, oder direkt.


http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon H.B. » Di Apr 13, 2010 20:17

heinzi the chicken hat geschrieben: http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html

Ich kenn diese Berichte. Die Verfasser kennen sich halt einfach nicht aus. Von diesen Berichten gibt es soviele, daß manche schon daran glauben...
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Di Apr 13, 2010 20:20

H.B. hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben: http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html

Ich kenn diese Berichte. Die Verfasser kennen sich halt einfach nicht aus. Von diesen Berichten gibt es soviele, daß manche schon daran glauben...

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Schrecklich, diese ****** um einen umzu, oder?! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon H.B. » Di Apr 13, 2010 20:20

heinzi the chicken hat geschrieben:@frankenvieh: Man kann in Europa ja auch nur günstiger produzieren, weil wir Subventionen bekommen.

In Europa könnte man gut konkurrieren, wenn nur ein Teil des Unfugs weggelassen würde. In den letzten 25 Jahren wurde zB. jeder zweite Liter Milch für die Milchquote ermolken..... Das ließe sich endlos fortsetzen...
Zuletzt geändert von H.B. am Di Apr 13, 2010 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon H.B. » Di Apr 13, 2010 20:24

heinzi the chicken hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben: http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html

Ich kenn diese Berichte. Die Verfasser kennen sich halt einfach nicht aus. Von diesen Berichten gibt es soviele, daß manche schon daran glauben...


Schrecklich, diese ****** um einen umzu, oder?!


Du glaubst also auch, daß es an billigen Nahrungsmitteln und nicht an der Armut der Bevölkerung liegt?
Du glaubst also, mit einer Verteuerung würden weniger verhundern, obwohl sie sich weder knowhow, Energie noch Technik zur Produktion von Lebensmitteln leisten können?

Dann kann die Diskussion an dieser Stelle beendet werden. In Deutschland nennt sich das "Schaberintelligenz".
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon forenkobold » Di Apr 13, 2010 23:23

Der Dummfug mit den angeblich 3-welt-Märkte zerstörenden Billigexporten wurde mittlerweile zum running gag...
Jeder Medienfritze oder Spendenbettler, der was auf sich hält, springt auf diesen Zug auf...

post342477.html?hilit=mexiko#p342477

Damit wurde schon unser Zuckermarkt kaputtgemacht.. micht zugunsten der Dritten Welt ... obwohl das doch so dargestellt wurde.
Mit Lügen, Polemik und dummem Bauernhassergeschwätz.....

Heinzi, ich weiß nicht ob ich das hier so deutlich sagen dürfte...
deshalb sag ich lieber nicht, dass du einfach nur strohdumm bist.
Hast du verstanden? Ich habs NICHT gesagt!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon CarpeDiem » Mi Apr 14, 2010 7:35

Interessant war in diesem Zusammenhang das auftreten der Erzexporteure gegenüber den Industrieländern als diese ihr Preisfindungssystem für Erze umstellten. Die Preise verdoppelten sich für die sog. "Schwellenländer" und "Dritte Welt" Länder zu deren Vorteil. Das hat Proteste, insbesonders in der BRD hervorgerufen. Gewerkschaften und Arbeitgeber sind unisono in Sorge. Proteste wurden eiskalt gekontert mit dem Hinweis "die Zeiten der Kolonialisierung seien vorbei".

Mir ist klar, dass Vorgänge der Schwerindustrie in einem landw. Forum kaum verfolgt werden. Aber ich denke die Reaktion wäre ungefähr die gleiche wenn die EU ausschliesslich oder überwiegend auf den Import von Nahrungsmitteln angewiesen wäre. Diese Länder machen sich keine Sorgen um unsere Nahrungsmittel und schon gar nicht um Frau Merkels Inflationsrate.

Deshalb verstehe ich manches dumme Geschreibe in unseren Medien überhaupt nicht!!!
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Apr 14, 2010 7:39

Gebt mir doch Argumente dagegen, warum steigt denn die Armut Weltweit?
Warum sind die einzigen Profiteure die Grosskonzerne? Habt ihr diseses Jahr Geld verdient, oder nur diejenigen an die ihr eure Produkte verschenkt?
Also ist schon komisch, dass ich denn so dumm bin, schliesslich gibt es viele Organisationen ( selbst die EUund UN ) die dasselbe behaupten.
Ich sammle keine Spenden für igrendjemanden, aber ich kann es nur nicht ab, dass dauernd tote Afrikaner angespült werden.
Im übrigen, steht Armut mit den Preisen der Lebensmittel im Zusammenhang insofern, dass diese Menschen alle selbst Landwirte sind, und mit ihren Gewinnen auch Kinder in die Schule schicken.
Nur weil ihr mich hier beleidigt, weil ihr nie in der Schule richtig gelernt habt richtig zu diskutieren, höre ich auf, meine Meinung zu verteten. Ihr versteht nämlich nicht den gesamten Zusammenhang mit der Veringerung der Arbeitsplätze in diesen Ländern als Konequenz der Lebensmittelproduktion in der EU. Wenn man nicht arbeiten kann, wird man arm? Logisch oder nicht?
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon SHierling » Mi Apr 14, 2010 7:44

Ganz einfach: Du schreibst doch selber, das die Lebensmittel TEURER werden.
Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.

Die Zahl der Leute, die diese teureren Lebensmittel kaufen müssen ist aber nun mal erheblich größer als die Zahl der jenigen, die vom höheren Preis profitieren, egal ob nun in den EL oder sonstwo, das ist Sinn jeder Produktion.

Zur Zeit verhungern zwischen 20.000 und 30.000 Kinder täglich, weil sie sich selbst die billigen Lebensmittel nicht leisten können. Woher bekommen diese Leute Deiner Meinung nach das Geld für die dann heimische und teurere Versorgung?


Und was die "Verteilung von Meinungen" angeht - es haben ca 5-10% der Weltbevölkerung, inklusive EU-Kommisare, Politiker und VWLer Kenntnisse von Landwirtschaft. 90% glauben fest daran, daß 1. alle Böden gleich sind, 2. alle Produkte überall angebaut werden können, und 3. jedes Gut uneingeschränkt transportwürdig ist.
Weitere weit verbreitete "Annahmen" sind: Eiweiß wächst überall und kann durch Stärke ersetzt werden, Verdaulichkeit von Lebensmitteln hat keinen Einfluß auf die Umwelt, Tierhaltung unterscheidet sich nicht nach Pflanzenfressern und Allesfressern.

Am schlimmsten sind dann diejenigen unter den Vereinen, die gobal!!! nur noch von "Lebensmitteln" sprechen, ohne irgendwas oder wie zu differenzieren (sowas tun auch gern VWLer) - deren "Berechnungen" entbehren JEDER, aber auch wirklich JEDER biologischen Grundlage - da kommen dann zB so Rechnungen her, die Winterweizenerträge in Afrika zugrunde legen ... ^^
Zuletzt geändert von SHierling am Mi Apr 14, 2010 7:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Apr 14, 2010 7:48

SHierling hat geschrieben:Ganz einfach: Du schreibst doch selber, das die Lebensmittel TEURER werden.
Würden wir weniger produzieren, würden Lebensmittel weltweit teurer werden. Die Konsequenz wäre, dass es sich für Bauern in der dritten Welt wiederlohen würde ihre 2,5 Hektar mit Weizen zu bestellen.

Die Zahl der Leute, die diese teureren Lebensmittel kaufen müssen ist aber nun mal erheblich größer als die Zahl der jenigen, die vom höheren Preis profitieren, egal ob nun in den EL oder sonstwo, das ist Sinn jeder Produktion.

Zur Zeit verhungern zwischen 20.000 und 30.000 Kinder täglich, weil sie sich selbst die billigen Lebensmittel nicht leisten können. Woher bekommen diese Leute Deiner Meinung nach das Geld für die dann heimische und teurere Versorgung?


eben nicht, weil ein grosser Teil dieser Menschen selbst Landwirte sind, ( in Entwicklungsländern gibt es auf dem Lande nur Bauern! Oder sie haben schon Landflucht betrieben und sind in Städte gezogen, weil es sich nicht mehr lohnte ihre Felder zu bestellen)
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: EU diskutiert über Agrasuventionen

Beitragvon SHierling » Mi Apr 14, 2010 7:54

Das ist dann aber Subsistenzwirtschaft, und hat mit dem Markt (= der Versorgung einer Bevölkerung!) nichts zu tun!
Wenn Du in den EL alles Land an die Stadtbevölkerung verteilen willst, bitte, versuchs mal. Allein das ist auch schon wieder so eine irrige Annahme ...
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