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Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtschaft?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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62 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Südheidjer » Mi Jul 28, 2021 17:48

Meine Lebenserfahrung hat gezeigt, daß besonders das weibliche Geschlecht anfällig für Scharlatanerie ist.

Neo, du hast noch was vergessen: Die Aussage "wer heilt, hat recht".
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Mi Jul 28, 2021 18:17

Moin,

Südheidjer hat geschrieben:Meine Lebenserfahrung hat gezeigt, daß besonders das weibliche Geschlecht anfällig für Scharlatanerie ist.

Neo, du hast noch was vergessen: Die Aussage "wer heilt, hat recht".


Ich würde es erweitern:

Wer reproduzierbar heilt, hat recht.

Interessant sind so Fälle wie:
"Ich fühlte mich gestern so elend."
"Da habe ich ein Kügelchen XY auf der Zunge zergehen lassen."
"Heute geht es mir viel besser."


Olli
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Barbicane » Mi Jul 28, 2021 18:22

Homöopathie funktioniert wie Religion.
In den meisten Fällen wird den Leuten völliger Krampf erzählt um Gewinn zu erziehlen.
Das funktioniert im Prinzip nur mit Kunden die Kausalität und Koinzidenz nicht auseinanderhalten können.
Selbstverständlich gibt es auch Ausführende die aus dem selben Grund wirklich dran glauben dass sie was können.

Einen Placeboeffekt kann man damit unter Umständen sicherlich erzielen, das Problem ist nur dass das meist mit Wucher einhergeht.
Das Geheimnis ist hier schlicht Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Der Betroffene kann jemandem sein Leid klagen, wird beachtet, jemand beschäftigt sich damit und gibt positive Rückmeldung.
Wenn Mama die epochale Schürfwunde am Knie ihres Kindes begutachtet, das Kind die schlimme Geschichte dazu erzählen kann, Mama dann zustimmend ein Pflaster draufmacht und Mut zuspricht tritt spontane Heilung ein.
Super Sache!
Wenn der Heilpraktiker z.B. dem Krebspatienten ganz offen sagt dass er das nicht heilen kann, und das die Aufgabe eines Arztes ist, man aber versuchen kann die Sache etwas zu lindern ist das Prinzip das selbe wie bei Mama.
Das ist ok, wenn der Preis nicht überzogen ist.

Die Heilpraktiker, die ihre Kunden abzocken oder vom nötigen Gang zum Arzt abraten gehören jedoch eingesperrt und in Haftung genommen!
Genauso wenn Präparate in niedriger Verdünnung verordnet werden und sich die Leute damit vergiften.
Das kam mit Arsen z.B. schon häufig vor.

Einem Rindvieh mit vier Beinen wird die Behandlung ziemlich wumpe sein.
Lasst eure Kühe vom Pfarrer segnen wenn ihr das monatliche Abo für seinen Verein bezahlt, das wird exakt die selbe Wirkung haben.
Zuletzt geändert von Barbicane am Mi Jul 28, 2021 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Barbicane » Mi Jul 28, 2021 18:31

Neo-LW hat geschrieben:
Interessant sind so Fälle wie:
"Ich fühlte mich gestern so elend."
"Da habe ich ein Kügelchen XY auf der Zunge zergehen lassen."
"Heute geht es mir viel besser."


Olli


Genau, das ist exakt das was passiert wenn die Leute zwischen Kausalität und Koinzidenz nicht unterscheiden können.
Das ist die Basis für sämtliche Religionen und meist auch Homöopathie.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Mi Jul 28, 2021 19:24

Moin,

Barbicane hat geschrieben:
Homöopathie funktioniert wie Religion.

Wenn der Heilpraktiker z.B. dem Krebspatienten ganz offen sagt dass er das nicht heilen kann, und das die Aufgabe eines Arztes ist, man aber versuchen kann die Sache etwas zu lindern ist das Prinzip das selbe wie bei Mama.
Das ist ok, wenn der Preis nicht überzogen ist.

Die Heilpraktiker, die ihre Kunden abzocken oder vom nötigen Gang zum Arzt abraten gehören jedoch eingesperrt und in Haftung genommen!



Heilpraktiker dürfen in Deutschland sogar rezeptpflichtige Mittel verschreiben !

Die Heilpraktikerin meiner verstorbenen Frau hat ihr Asorbinensäure (Vitamin C)
gegen Brustkrebs verschrieben !

Ich habe das alles archiviert.

Bei Zeiten werde ich das "Rezept" mal einscannen, und hier publizieren.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zement » Mi Jul 28, 2021 19:56

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Barbicane hat geschrieben:
Homöopathie funktioniert wie Religion.

Wenn der Heilpraktiker z.B. dem Krebspatienten ganz offen sagt dass er das nicht heilen kann, und das die Aufgabe eines Arztes ist, man aber versuchen kann die Sache etwas zu lindern ist das Prinzip das selbe wie bei Mama.
Das ist ok, wenn der Preis nicht überzogen ist.

Die Heilpraktiker, die ihre Kunden abzocken oder vom nötigen Gang zum Arzt abraten gehören jedoch eingesperrt und in Haftung genommen!



Heilpraktiker dürfen in Deutschland sogar rezeptpflichtige Mittel verschreiben !

Die Heilpraktikerin meiner verstorbenen Frau hat ihr Asorbinensäure (Vitamin C)
gegen Brustkrebs verschrieben !

Ich habe das alles archiviert.

Bei Zeiten werde ich das "Rezept" mal einscannen, und hier publizieren.


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Verwechsel hier mal nicht Heilpraktiker mit Homöopathie.
Es gibt homöopathische Mittel die werden auch von Ärzten verschrieben.
Unter den Heilpraktiken gibt es gute, schlechte und kriminelle. Wobei bei den letzte beiden genannte eher die Minderheit darstellt, so hoffe ich es doch.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Barbicane » Mi Jul 28, 2021 20:23

Zement hat geschrieben:Verwechsel hier mal nicht Heilpraktiker mit Homöopathie.
Es gibt homöopathische Mittel die werden auch von Ärzten verschrieben.
Unter den Heilpraktiken gibt es gute, schlechte und kriminelle. Wobei bei den letzte beiden genannte eher die Minderheit darstellt, so hoffe ich es doch.


Die Übergänge zwischen Homöopathen und Heilpraktikern sind fließend.
Ich kenne keinen Heilpraktiker der nicht mit Globuli um sich wirft.
Meine Frau hat mich mal zu einer gezerrt.
Nach irgendwelchen seltsamen Übungen bei denen alles mögliche Zeug neben mich gelegt wurde um zu sehen ob mein Körper "davor flüchtet" sollte ich zig verschiedene hochdosierte Vitamine kaufen und mehrmals täglich einnehmen.
Auf meine Frage ob es sich um wasser- oder fettlösliche Vitamine handelt konnte sie nicht antworten.
Sowas sollte sie aber wirklich ganz dringend wissen wenn sie ihre Patienten nicht schleichend umbringen will!!
Ich hab den Zirkus dann mit der Empfehlung keine Rechnung zu schicken beendet.

Neo hat schon Recht, die "verschreiben" auch heftige Sachen.
Auch wenn die nicht unbedingt rezeptpflichtig sind kann das übel enden.
Das muss nichtmal absichtlich passieren.

Man kann sich sowas schon antun wenn man drauf steht.
Aber auf keinen Fall Stoffe zu sich nehmen ohne selbst nochmal zu prüfen ob das wirklich schlau ist!
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Do Aug 12, 2021 10:39

Triko hat geschrieben:Demnach hatte ich die Idee, jemand sagt Mittel xy hat sich in xy Potenz bei xy bewährt, oder eben nicht. Bin da für alles offen.


So wie ich die Homöopathie verstanden habe, geht das aber genau so nicht.
Weil eben Mittel XY mit der Potenz XY mir helfen kann, allen anderen Menschen aber nicht helfen muss, weil da ja immer andere Umstände herrschen. In der Homöopathie schaut man sich ja den ganzen Menschen an, den gesamten Körper und alles was darauf Einfluss haben kann. Aus dem leitet man dann ab welches Mittel man braucht und welche Potenzierung nötig ist.


Zement hat geschrieben:Verwechsel hier mal nicht Heilpraktiker mit Homöopathie.
Es gibt homöopathische Mittel die werden auch von Ärzten verschrieben.
Unter den Heilpraktiken gibt es gute, schlechte und kriminelle. Wobei bei den letzte beiden genannte eher die Minderheit darstellt, so hoffe ich es doch.


Ist da die Ausbildung eine andere? Wo ist denn der Unterschied zwischen Heilpraktiker und Homöopath?
Dachte eigentlich das sind nur unterschiedliche Bezeichnungen bzw. eben Bezeichnungen die man in den jeweiligen Ländern so gebraucht.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Do Aug 12, 2021 10:45

Moin,

Homöopath kann sich jeder nennen, der es will.

Ist ähnlich wertvoll wie: Geprüfter Unkrautausreisser.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mo Aug 23, 2021 10:55

Neo-LW hat geschrieben:Homöopath kann sich jeder nennen, der es will.


Nein anscheinend eben nicht. Weil in Österreich braucht es eine medizinische Vorausbildung um überhaupt eine Zusatzausbildung im Homöopathie machen zu können. Da muss man Arzt, Apotheker oder Hebamme sein um eine Ausbildung beginnen zu können.
Wäre doch auch mal ein guter Ansatz da die Ausbildung zu verbessern bzw. zu vereinheitlichen.
Ich weiß nicht warum das nicht auch in Deutschland so gehandhabt wird. Wäre doch viel besser wenn man weiß, wenn ich zum Homöopathen gehe, hat der auch eine Ausbildung in Medizin oder weiß eben dank seiner pharmakologischen Ausbildung etwas über die Wirkstoffe in Medikamenten.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Mo Aug 23, 2021 12:00

Moin,

ich spreche von Deutschland.

In Österrreich kenne ich die Regularien nicht.

Das Deutsche Heilpraktiker-Gesetz vom Februar 1939 ist eine Erfindung der Nationalsozialisten.
Insesondere Goseph Göbbels hat sich dafür stark gemacht.

Das wäre ja mal ein Neuerung:
Heilpraktiker oder Homöopath darf nur werden, wer ein Medizin-Studium absolviert hat.
Ich wäre dafür.
Dann würde das ewige Hickhack auch aufhören, ob Homöopathie eine Kassenleistung
sein soll.
Derzeit bezahlen es nur die Privat-Kassen.
Bei den Grünen traut man sich nicht, die eine oder die andere Position einzunehmen.
Wenn man sich gegen Kassenleistung entscheiden würde,
würde man die tollen Wähler aus den Vorstädten verprellen,
wo Mutti mit dem SUV die Kids zum Kindergarten fährt.
Würde man sich für allgemeine Kassenleistung entscheiden,
würde man das Konzept der nachprüfbaren Instandsetzung von erkrankten Menschen aufgeben.
Dann müsste man auch den Chamarnen-Kult und den Regentanz bezahlen.
das würde zu einem imensen Anstieg die Krankenkassenbeiträge führen.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Scubi » Mo Aug 23, 2021 14:18

Ich hab da vor einiger Zeit einen super Spruch zu diesem Thema gefunden:
"Wenn ein Bauer über sein Feld geht, dabei einen Wind lässt und sagt: ,Jetzt habe ich meinen Acker gedüngt!' das, meine Damen und Herren, ist Homöopathie."
Prof. Dr. Hans Bentz, Direktor des Instituts für Veterinär-Pharmakologie und -Toxikologie der Karl-Marx-Universität Leipzig

Ist zwar schon ein paar Jahre her aber, meiner Meinung nach, eine treffende Erklärung für Homöopathie in der Landwirtschaft.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neuland79 » Mi Aug 25, 2021 20:21

Neo-LW hat geschrieben:jetzt hat sie die ewige Ruhe.

Die homöopathische Therapie der Banerji-Stiftung – das „Banerji-Protokoll“ – wurde unabhängig unter Laborbedingungen getestet, und zwei der verwendeten Mittel, Carcinosinum und Phytolacca, haben sich als ebenso wirksam gegen Brustkrebszellen wie das chemotherapeutische Medikament Taxol erwiesen (International Journal of Oncology, 2010; 36: 395–403).

https://www.narayana-verlag.de/spektrum ... bs-zurueck
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon CarpeDiem » Mi Aug 25, 2021 20:36

Für mich ist es äusserst erstaunlich, dass hier doch einige den hiesigen Ansatz der Schulmedizin für das allein seligmachende halten, eine Arroganz ohnegleichen. Dabei gibt es überall auf der Welt alternative Ansätze z.B. die gesamte Medizin im asiatischen Raum, die ebenfalls Erfolge bei der Heilung aufzuweisen haben.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Mi Aug 25, 2021 21:00

Moin,

CarpeDiem hat geschrieben:Für mich ist es äusserst erstaunlich, dass hier doch einige den hiesigen Ansatz der Schulmedizin für das allein seligmachende halten, eine Arroganz ohnegleichen.
Dabei gibt es überall auf der Welt alternative Ansätze z.B. die gesamte Medizin im asiatischen Raum, die ebenfalls Erfolge bei der Heilung aufzuweisen haben.



Es ist soooo viel Quacksalbertum auf dem Markt.

Am besten noch verbrämt mit Begriffen, wie Tradition, sanft, Natur, usw.

Ja, es gibt eine traditionelle "Chinesische Medizin".
Es gibt in Afrika auch das Instrument "Regentanz".

Heute ist die Forschung allerdings 2'000 Jahre weiter.

Aderlass gibt es nicht mehr.
Das Operieren mit Faustkeilen ist auch aus der Mode gekommen.

Wer meint, etwas in der Medizin entdeckt zu haben, was hilft, der ist aufgerufen,
in Studien nachzuweisen, daß bei gleichem Krankheitsbild wiederholbare (reproduzierbare)
Erfolge zu verzeichnen sind.
Der Erfolg muss Naturwissenschaftlich beweisbar sein.
D.h. deutlich oberhalb der Statistischen Wahrscheinlichkeit liegen.


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