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Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtschaft?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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62 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon CarpeDiem » Do Aug 26, 2021 7:44

Neo-LW hat geschrieben:Wer meint, etwas in der Medizin entdeckt zu haben,


du solltest einfach deine Nase tiefer in die Krebsforschung stecken und dort insbesonders auf reproduzierbare Erfolge achten......du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen!
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon DWEWT » Do Aug 26, 2021 8:43

Neo-LW hat geschrieben:
Es ist soooo viel Quacksalbertum


Stimmt! Sogar hier im Forum.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neuland79 » Do Aug 26, 2021 9:05

CarpeDiem hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Wer meint, etwas in der Medizin entdeckt zu haben,


du solltest einfach deine Nase tiefer in die Krebsforschung stecken und dort insbesonders auf reproduzierbare Erfolge achten......du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen!

Ich denke Neo braucht man das nicht zu erklären.
Aber die einzelnen Verfahren müssen statistisch ausgewertet werden.
Und mir ist nicht klar, ob die Homöopathie den Nachweis bei Krebs jemals erbracht hat.
Und das ist bei Krebspatienten wichtig, denn die haben keine Zeit.
Alle anderen, die mehr oder weniger gesundheitliche Probleme haben, können herumprobieren und experimentieren. Da passt Homöpathie sicher gut.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Barbicane » Do Aug 26, 2021 9:52

CarpeDiem hat geschrieben:
du solltest einfach deine Nase tiefer in die Krebsforschung stecken und dort insbesonders auf reproduzierbare Erfolge achten......du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen!


Rein mit Homöopathie Krebs heilen?
Da wär jetzt eine Quelle interessant.

Ich bin mir ganz sicher dass das nicht geht.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mo Aug 30, 2021 11:21

Neuland79 hat geschrieben:Und mir ist nicht klar, ob die Homöopathie den Nachweis bei Krebs jemals erbracht hat.
Und das ist bei Krebspatienten wichtig, denn die haben keine Zeit.


Jede Behandlungsmethode hat ihre Grenzen und diese muss ich auch akzeptieren. Sei es jetzt wenn ich der Mensch bin, der es anwendet oder wenn ich der Mensch bin, der sich durch die Anwendung etwas verspricht/erhofft. Leider gibt es eben Menschen, die diese Grenzen nicht wahrhaben wollen. Das gilt einerseits wieder für den, der es anwendet und auch für den, der sich dadurch Heilung erhofft.
Genau dagegen muss man vorgehen. Also gegen Menschen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen nur wenn man jetzt weiße Kügelchen nimmt und gegen Menschen, die keinerlei andere Methoden anwenden wollen.


Barbicane hat geschrieben:Rein mit Homöopathie Krebs heilen?
Da wär jetzt eine Quelle interessant.

Ich bin mir ganz sicher dass das nicht geht.
[/quote][/quote]

Ja da bin ich mir auch sicher aber leider wirst du da eben sicherlich jemanden finden, der das behauptet. Und genau diese Leute schaden dann all jenen, die gewissenhaft mit dieser Methode umgehen.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon CarpeDiem » Mo Aug 30, 2021 17:58

Barbicane hat geschrieben:Rein mit Homöopathie Krebs heilen?
Da wär jetzt eine Quelle interessant


Ich habe doch gar nix von heilen geschrieben. Wenn du dich damit beschäftigen würdest wäre dir das Dilemma sofort klar. Nach der Diagnose Krebs wird dieser im Labor mit allem möglichen bekämpft, dabei kommt zum Einsatz von allem was die Schulmedizin zu bieten hat. Hat man nun eine Möglichkeit gefunden bei der die Krebszellen immer gleich reagieren, nämlich sich zurück zu bilden, liegt es doch auf der Hand das Mittel beim Patienten anzuwenden, in der Hoffnung der gleich gerichteten Wirkung.

Und siehe da, manchmal funktioniert dies und aber sehr oft auch nicht, der Krebs wuchert einfach weiter. Also liegt es doch auf der Hand, dass dabei andere, noch nicht verifizierte Parameter im Spiel sind, die wir nicht kennen......! Nicht mehr und nicht minder war dies meine Aussage!
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » Do Sep 02, 2021 11:03

Zynbot hat geschrieben:So wie ich die Homöopathie verstanden habe, geht das aber genau so nicht.
Weil eben Mittel XY mit der Potenz XY mir helfen kann, allen anderen Menschen aber nicht helfen muss, weil da ja immer andere Umstände herrschen. In der Homöopathie schaut man sich ja den ganzen Menschen an, den gesamten Körper und alles was darauf Einfluss haben kann. Aus dem leitet man dann ab welches Mittel man braucht und welche Potenzierung nötig ist.

Ist da die Ausbildung eine andere? Wo ist denn der Unterschied zwischen Heilpraktiker und Homöopath?
Dachte eigentlich das sind nur unterschiedliche Bezeichnungen bzw. eben Bezeichnungen die man in den jeweiligen Ländern so gebraucht.


Die Landwirtschaft ist aber keine Person. Es gibt Bodenbeschaffenheit und diese kann man genau definieren. Weshalb ich denke, dass zum Beispiel durch einerseits Anreicherung des Bodens, Mischkultur usw. und als Plus mit Homöopathie gearbeitet werden kann. Wie hier beschrieben

Dem entsprechend kann man Tipps geben, wenn man damit schon mal Erfahrung gemacht hat, oder?

Beim Heilpraktiker ist es so, dass man sich während der Ausbildung auf bestimmte Methoden spezialisiert und die Homöopathie ist nur eine von vielen.

Danke für dem Link @Neuland79

Wie gesagt, mit der Humanmedizin ist das meiner Ansicht nach nicht direkt vergleichbar und dabei ist mir klar, dass eine Anamnese von echten Experten nötig ist. Stärkung für den Boden kann zwar auch komplex betrachtet werden, da zählen für mich jedoch andere Parameter. Ähnlich, wie das dieser gute Mann im oben zitierten Artikel versucht
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Fr Sep 10, 2021 9:42

Triko hat geschrieben:Die Landwirtschaft ist aber keine Person. Es gibt Bodenbeschaffenheit und diese kann man genau definieren. Weshalb ich denke, dass zum Beispiel durch einerseits Anreicherung des Bodens, Mischkultur usw. und als Plus mit Homöopathie gearbeitet werden kann. Wie hier beschrieben

Dem entsprechend kann man Tipps geben, wenn man damit schon mal Erfahrung gemacht hat, oder?


Wo du jetzt die Homöopathie anwendest ist ja auch egal. Ob beim Menschen, bei den Tieren oder eben bei den Nutzflächen. Ich bin ja auch bei dir, ich sage ja gar nicht, das bringt alles nichts. Gibt ja auch Studien bei denen Belegt ist, dass mit dem Einsatz von Homöopathie bei Tieren der Anteil an eingesetzten Antibiotika zurückgeht.
Natürlich kannst du Tipps geben und über deine Erfahrungen sprechen - aber so wie ich die Homöopathie verstanden habe (und das muss auch nicht richtig sein) ist es eben so, dass Mittel A bei mir super helfen kann, bei anderen Menschen mit denselben Beschwerden aber dieses Mittel nicht helfen muss. Das ist bei Tieren und Nutzflächen eben nichts anderes.
Eben weil man vieles beachten muss. Und sei es jetzt nur weil mein Wasser einen anderen Kalkgehalt hat oder ich mehr Lehmboden habe und die Sonne nur den halben Tag auf die Wiese scheint.

Ich möchte nur damit sagen, man sollte eben nicht gleich die gesamte Homöopathie anzweifeln nur weil mal etwas nicht geholfen hat. Das macht man ja auch bei Medikamenten nicht oder eben Mittel mit denen man seine Nutzflächen spritzt.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 10, 2021 10:09

Zynbot hat geschrieben:
Wo du jetzt die Homöopathie anwendest ist ja auch egal. Ob beim Menschen, bei den Tieren oder eben bei den Nutzflächen. Ich bin ja auch bei dir, ich sage ja gar nicht, das bringt alles nichts. Gibt ja auch Studien bei denen Belegt ist, dass mit dem Einsatz von Homöopathie bei Tieren der Anteil an eingesetzten Antibiotika zurückgeht.


Solide Studien mit einem solchen Ergebnis gibt es bisher nicht! Es kann zwar sein, dass begleitend zum H.-Einsatz, der AB-Einsatz zurückging. Es konnte aber noch nie bewiesen werden, dass der AB-Einsatz wegen des H.-Einsatzes zurückging.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Fr Sep 10, 2021 10:16

Moin,

DWEWT hat geschrieben:
Zynbot hat geschrieben:
Wo du jetzt die Homöopathie anwendest ist ja auch egal. Ob beim Menschen, bei den Tieren oder eben bei den Nutzflächen. Ich bin ja auch bei dir, ich sage ja gar nicht, das bringt alles nichts. Gibt ja auch Studien bei denen Belegt ist, dass mit dem Einsatz von Homöopathie bei Tieren der Anteil an eingesetzten Antibiotika zurückgeht.


Solide Studien mit einem solchen Ergebnis gibt es bisher nicht! Es kann zwar sein, dass begleitend zum H.-Einsatz, der AB-Einsatz zurückging. Es konnte aber noch nie bewiesen werden, dass der AB-Einsatz wegen des H.-Einsatzes zurückging.


Zumindest der Direktor der Pferdeklinik der TiHo Hannover, Prof. Deegen, wusste
in einem Vortrag zu berichten, daß in seinem Zuständigkeitsbereich
keine nachweisbaren Heilerfolge durch Homöopatie zu verzeichnen sind.


Olli
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zement » Fr Sep 10, 2021 10:50

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

DWEWT hat geschrieben:
Zynbot hat geschrieben:
Wo du jetzt die Homöopathie anwendest ist ja auch egal. Ob beim Menschen, bei den Tieren oder eben bei den Nutzflächen. Ich bin ja auch bei dir, ich sage ja gar nicht, das bringt alles nichts. Gibt ja auch Studien bei denen Belegt ist, dass mit dem Einsatz von Homöopathie bei Tieren der Anteil an eingesetzten Antibiotika zurückgeht.


Solide Studien mit einem solchen Ergebnis gibt es bisher nicht! Es kann zwar sein, dass begleitend zum H.-Einsatz, der AB-Einsatz zurückging. Es konnte aber noch nie bewiesen werden, dass der AB-Einsatz wegen des H.-Einsatzes zurückging.


Zumindest der Direktor der Pferdeklinik der TiHo Hannover, Prof. Deegen, wusste
in einem Vortrag zu berichten, daß in seinem Zuständigkeitsbereich
keine nachweisbaren Heilerfolge durch Homöopatie zu verzeichnen sind.


Olli

Den Prof. eckerhard Deegen von der TiHo Hannover, oder ein anderer?
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon CarpeDiem » Fr Sep 10, 2021 14:16

Bezüglich der Anwendung auf Nutzflächen gibt es bezüglich der sog. Pflanzenstärkungsmittel sehr wohl umfangreiche Versuche mit messbaren Ergebnissen. Über einen solchen Versuch in Thüringen wird in der letzten Ausgabe der Fachzeitschrift "Landbote" berichtet. Die Ergebnisse können, wenn ich das richtig verstanden habe sehr wohl nachgewiesen werden. Was man aber nicht weiss, ist warum dies so ist. Das ist aber letztendlich die grundsätzliche Frage bei der ganzen Homöopathie.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » Mo Sep 20, 2021 10:37

Sehe ich auch so @Zynbot, naja, es gibt aber die Erkenntnisse der Anwender, die seriös damit umgehen und was sie tun dokumentieren @DWEWT wie zum Beispiel hier

Danke @CarpeDiem, für die Schafzucht beispielsweise gibt es das Nachschlagewerk von Gilberte Favre mit Infos zur Konstitution und den Mitteln, Publikationen von Versuchen mit Kontrollgruppe oder -fläche gibt es schlicht und einfach schon, leider werden diese sobald sie raus kommen der Unwissenschaftlichkeit bezichtigt und werden so null und nichtig gemacht. Schade. In Österreich darf nur ein niedergelassener Arzt mit Zusatzausbildung die Anamnese für Homöopathie anbieten, da gibt es deshalb ein größeres Interesse, die Seriosität der Homöopathie zu belegen.

Geht in der Basis um ein prinzipielles Verständnis. Natürlich bleibt es halt jedem selbst überlassen sich diesbezüglich zu informieren.
Zuletzt geändert von Triko am Di Okt 05, 2021 18:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mi Sep 22, 2021 10:31

Ich kann die Studien jetzt nicht selbst überprüfen aber es macht doch auch schon viel Sinn, den Antibiotikagebrauch zu reduzieren.
In Deutschland wird 3x mehr Antibiotika bei Nutztieren verabreicht als in Dänemark und Schweden. Alleine deshalb sollte man nach anderen Lösungen suchen. Ob das jetzt die Homöopathie sein kann, weiß ich selbst nicht. Ein Versuch ist es meiner Meinung nach aber wert. Sonst haben wir bald keine Antibiotika mehr wenn es darauf ankommt.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » Di Okt 05, 2021 17:55

@CarpeDiem hast du das Blatt hier schon mal gelesen? Finde ich jetzt super weil es wie eine Anleitung ist und man es so mal mit Testflächen mit und ohne Homöopathie versuchen kann.

@Zynbot so ist es :D macht auf alle Fälle Sinn und speziell beim Nutztier sollte es schon auch um Lebensqualität gehen. Was man da manchmal an Abartigkeiten zu sehen kriegt beim Rind ist nicht schön. Ich finde, man sollte die Zucht komplett überdenken und mal Innovationen bringen, die ethisch vertretbare Bedingungen schaffen. Anstatt dessen werden Fakten verdreht, so wie es konform mit Medien & Co. geht. Echt was zum Nachdenken.
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