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Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtschaft?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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62 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mo Okt 11, 2021 10:57

Triko hat geschrieben:@Zynbot so ist es :D macht auf alle Fälle Sinn und speziell beim Nutztier sollte es schon auch um Lebensqualität gehen. Was man da manchmal an Abartigkeiten zu sehen kriegt beim Rind ist nicht schön. Ich finde, man sollte die Zucht komplett überdenken und mal Innovationen bringen, die ethisch vertretbare Bedingungen schaffen. Anstatt dessen werden Fakten verdreht, so wie es konform mit Medien & Co. geht. Echt was zum Nachdenken.


Ich denke jetzt nicht, dass da Fakten verdreht werden oder Meiden etwas diktieren, man sollte halt offen sein für neue Wege anstatt an allem festzuhalten obwohl man sieht wohin es führt. Dann muss man halt auch mal einen radikalen Schritt machen. Neue Rassen auswählen, auf andere Sorten umsteigen, in die Bio-Richtung gehen, sich auf alte oder fast ausgestorbene Rassen spezialisieren,... Klar ist das nicht einfach aber man sieht ja bei einigen hat es geklappt und ist dann auch besser als den bestehenden Weg weiterzuführen, bis es wirklich nicht mehr geht. Das Opfer, das einige Landwirte bringen ist ja nicht klein und es wird einem oft nicht mal gedankt - ganz im Gegenteil.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Okt 11, 2021 11:32

Zynbot hat geschrieben:Ich kann die Studien jetzt nicht selbst überprüfen aber es macht doch auch schon viel Sinn, den Antibiotikagebrauch zu reduzieren.
In Deutschland wird 3x mehr Antibiotika bei Nutztieren verabreicht als in Dänemark und Schweden. Alleine deshalb sollte man nach anderen Lösungen suchen. Ob das jetzt die Homöopathie sein kann, weiß ich selbst nicht. Ein Versuch ist es meiner Meinung nach aber wert. Sonst haben wir bald keine Antibiotika mehr wenn es darauf ankommt.

Die aktuellsten Vergleiche sind von 2018. Seither hat D den Verbrauch weiter deutlich gesenkt und lag schon damals unter dem Durchschnitt. Sollte man der Vollständigkeit halber auch erwähnen.

Und es gibt seitens der EU keine Aufschlüsselung nach Tierarten. Auch nicht ganz unerheblich.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » So Nov 07, 2021 16:28

meyenburg1975 hast du dazu aktuelle Quellen?

Zynbot, das sehe ich nicht so dass man quasi alles neu macht und gut ist´s. Wie soll man in Bio Richtung gehen, wenn Nitrate im Wasser sind wegen der ganzen Überdüngung. Hast du Beispiele, bei wem das geklappt hat? Hast du konkrete Beispiele? Viele Bauern können sich die Bio Zertifikate nicht leisten. andere bekommen EU Gelder dafür, dass ihre Felder nur Mähwiesen sind.

Jedenfalls, nachdem es leider wenig Austausch gibt zu dem Thema, das mich brennend interessiert, habe ich mir die Bücher "Homöopathie für Garten und Landwirtschaft: Die homöopathische Behandlung von Pflanzen" und Homöopathie für Schafe" von Gilberte Favre bestellt und lese bei Gelegenheit rein. Ich muss mich erst mal auf ein level bringen, wo ich verstehe wie das Ganze funktioniert.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Dekki » Mi Nov 10, 2021 7:09

Kann man sich doch bei www.google.de informieren
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mi Nov 17, 2021 10:34

Triko hat geschrieben:
Zynbot, das sehe ich nicht so dass man quasi alles neu macht und gut ist´s. Wie soll man in Bio Richtung gehen, wenn Nitrate im Wasser sind wegen der ganzen Überdüngung. Hast du Beispiele, bei wem das geklappt hat? Hast du konkrete Beispiele? Viele Bauern können sich die Bio Zertifikate nicht leisten. andere bekommen EU Gelder dafür, dass ihre Felder nur Mähwiesen sind.


Was hilft es dir jetzt wenn ich dir sage Bauer A hat es so gemacht und Bauer B hat es so gemacht? Die Probleme sind ja immer unterschiedlich. Je nach Land, Region, Tierhaltung, Anbau, Größe,...
Eine Doku im österreichischen Fernsehen hat neue Wege in der Landwirtschaft beleuchtet. Da sind dann Beispiel gezeigt worden wie es funktionieren kann. Auf Bio umsteigen, alte Rinderrassen gezüchtet, Urlaub am Bauernhof (Ja, Städter zahlen wirklich Geld dafür, dass sie dann eine Woche lang Stall ausmisten dürfen oder Heu rechen können), eigener Supermarkt,... keine Ahnung mehr was da noch dabei war.
Was ist den die alternative? Weiterhin alles an einen Abnehmer verkaufen, der die Preise immer weiter drückt und wenn du nicht mehr mit kannst, dich auf deinen Sachen sitzen lässt?
Ja, das wird nicht für alle funktionieren aber umso mehr muss jeder seinen Weg finden. Für einige funktioniert es ja auch so und die müssen gar keine neuen Wege suchen. Viele bleiben aber auf der Strecke und stecken solange zurück, bis es nicht mehr geht.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon wastl90 » Mi Nov 17, 2021 14:48

Zynbot hat geschrieben:[

Was hilft es dir jetzt wenn ich dir sage Bauer A hat es so gemacht und Bauer B hat es so gemacht? Die Probleme sind ja immer unterschiedlich. Je nach Land, Region, Tierhaltung, Anbau, Größe,...
Eine Doku im österreichischen Fernsehen hat neue Wege in der Landwirtschaft beleuchtet. Da sind dann Beispiel gezeigt worden wie es funktionieren kann. Auf Bio umsteigen, alte Rinderrassen gezüchtet, Urlaub am Bauernhof (Ja, Städter zahlen wirklich Geld dafür, dass sie dann eine Woche lang Stall ausmisten dürfen oder Heu rechen können), eigener Supermarkt,... keine Ahnung mehr was da noch dabei war.
Was ist den die alternative? Weiterhin alles an einen Abnehmer verkaufen, der die Preise immer weiter drückt und wenn du nicht mehr mit kannst, dich auf deinen Sachen sitzen lässt?
Ja, das wird nicht für alle funktionieren aber umso mehr muss jeder seinen Weg finden. Für einige funktioniert es ja auch so und die müssen gar keine neuen Wege suchen. Viele bleiben aber auf der Strecke und stecken solange zurück, bis es nicht mehr geht.

Ganz gefährliche Aussagen die du hier machst. Du wirst hier sicherlich schnell als Hobbybetrieb abgestempelt! Das hast nun davon. Was hier zählt ist der große Fendt (wahlweise John Deere), Pachtfläche, jammern über die aktuelle (vergangene und zukünftige) Politik, böse Verbraucher, schlechte Schweinepreis und der schlechte Milchpreis - am Ende ist eigentlich alles schlecht. Die am meisten jammern findest du dann beim "Geldanlage" Thema - die wissen schon gar nicht mehr wohin mit der Kohle.

Aber letztendlich ist alles was vom Standard BayWa, Agravis, Tönnies, Weihenstephan oder Raiffeisen einfach nur ein Hobbybetrieb!
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Paule1 » Fr Nov 19, 2021 22:14

Sind die Homöopahten nicht auch die Impfverweigerer :?: :?: :?:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Sa Nov 20, 2021 1:03

Moin,

Paule1 hat geschrieben:Sind die Homöopahten nicht auch die Impfverweigerer :?: :?: :?:


Naja, man kann eine Mastitis bei den Schwarzbunten ja auch mit Zuckerkügelchen behandeln.

Erfahrene Afrikaner empfehlen Scharmanen.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » Do Nov 25, 2021 13:54

Wenn man es so betrachtet, ist die Existenzbewältigung ein Hobby @wastl90 ? Ich gebe dir schon recht, dass es eigentlich genügend Kohle gibt und manche keine Ahnung haben wohin damit ... Und liebe Freunde, bitte hört doch auf mit dem Hetzen auf. Da merkt man stark, dass das größte Gift von allem der TV Bildschirm ist. Ein Minimum an Respekt und Zurückhaltung wäre angebracht, denn am Beispiel der Homöopathie: es gäbe die Mittel schon längst nicht mehr, wenn sie ein kompletter Unsinn wären. Und bitte kommt nicht mit Lobby usw., denn wer glaubt andere Industrien hätten damit nichts am Hut, mag den Draht zur Realität verlieren. Jedenfalls danke an alle hier, ich lese einfach weiter und mache das, was ich für richtig halte. Klar irrt man sich hier und dort, macht auch mal Fehler, aber das gehört ganz einfach dazu!
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Do Nov 25, 2021 14:08

Moin,

Triko hat geschrieben:
Ein Minimum an Respekt und Zurückhaltung wäre angebracht, denn am Beispiel der Homöopathie:
Es gäbe die Mittel schon längst nicht mehr, wenn sie ein kompletter Unsinn wären.


Mit der gleichen Begründung könnte man die christlichen Kirchen am Leben erhalten.

Der alte Mann mit dem weißen Bart wir schon alles richten.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zement » Do Nov 25, 2021 14:58

Triko hat geschrieben:Wenn man es so betrachtet, ist die Existenzbewältigung ein Hobby @wastl90 ? Ich gebe dir schon recht, dass es eigentlich genügend Kohle gibt und manche keine Ahnung haben wohin damit ... Und liebe Freunde, bitte hört doch auf mit dem Hetzen auf. Da merkt man stark, dass das größte Gift von allem der TV Bildschirm ist. Ein Minimum an Respekt und Zurückhaltung wäre angebracht, denn am Beispiel der Homöopathie: es gäbe die Mittel schon längst nicht mehr, wenn sie ein kompletter Unsinn wären. Und bitte kommt nicht mit Lobby usw., denn wer glaubt andere Industrien hätten damit nichts am Hut, mag den Draht zur Realität verlieren. Jedenfalls danke an alle hier, ich lese einfach weiter und mache das, was ich für richtig halte. Klar irrt man sich hier und dort, macht auch mal Fehler, aber das gehört ganz einfach dazu!

Homöopathische Mittel gibt es sehr viele, nicht alle machen das, was die versprechen.
Aber bei dem meisten homöopathische Mitteln zeigen ihre Wirkung.
Zum Beispiel: Traumeel ist eine Salbe, die auch in Tabletten-Form gibt, dieses wird auch von Ärzten empfohlen u. verschrieben und wirkt sehr gut.
.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Südheidjer » Do Nov 25, 2021 15:12

Zement hat geschrieben:
Triko hat geschrieben:Wenn man es so betrachtet, ist die Existenzbewältigung ein Hobby @wastl90 ? Ich gebe dir schon recht, dass es eigentlich genügend Kohle gibt und manche keine Ahnung haben wohin damit ... Und liebe Freunde, bitte hört doch auf mit dem Hetzen auf. Da merkt man stark, dass das größte Gift von allem der TV Bildschirm ist. Ein Minimum an Respekt und Zurückhaltung wäre angebracht, denn am Beispiel der Homöopathie: es gäbe die Mittel schon längst nicht mehr, wenn sie ein kompletter Unsinn wären. Und bitte kommt nicht mit Lobby usw., denn wer glaubt andere Industrien hätten damit nichts am Hut, mag den Draht zur Realität verlieren. Jedenfalls danke an alle hier, ich lese einfach weiter und mache das, was ich für richtig halte. Klar irrt man sich hier und dort, macht auch mal Fehler, aber das gehört ganz einfach dazu!

Homöopathische Mittel gibt es sehr viele, nicht alle machen das, was die versprechen.
Aber bei dem meisten homöopathische Mitteln zeigen ihre Wirkung.
Zum Beispiel: Traumeel ist eine Salbe, die auch in Tabletten-Form gibt, dieses wird auch von Ärzten empfohlen u. verschrieben und wirkt sehr gut.
.

Laut Beipackzettel besteht "Traumeel" aus vielen pflanzlichen Wirkstoffen, wie Arnika, Kamille etc. Fällt das schon unter Homöpathie?

https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/traumeel-s-creme-1288865.html

Dann wäre Digitalis auch homöpathisch.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zement » Do Nov 25, 2021 16:31

Südheidjer hat geschrieben:Dann wäre Digitalis auch homöpathisch.

Kommt von der Plantaginaceae* ist eine Pflanzengattung der Wegerich, also homöopathisch, da gibt es aber auch noch sicherlich Unterteilungen.

* wird es so geschrieben?
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Südheidjer » Do Nov 25, 2021 16:48

Zement, du darfst Pflanzenheilkunde bzw. die medizinische Nutzung von Pflanzen-Wirkstoffen nicht mit Homöopathie verwechseln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenheilkunde

https://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zement » Do Nov 25, 2021 17:59

Südheidjer hat geschrieben:Zement, du darfst Pflanzenheilkunde bzw. die medizinische Nutzung von Pflanzen-Wirkstoffen nicht mit Homöopathie verwechseln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenheilkunde

https://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie

Ja, es gibt viele Bereiche in der Homöopathie.
Klassische Homöopathie Bearbeiten
Der Begriff „Klassische Homöopathie“ entstand aus dem Bemühen, sich vom großen Spektrum der als „homöopathisch“ bezeichneten Heilmethoden abzugrenzen. Grundlagen der Klassischen Homöopathie sind die Lehre Hahnemanns und die sich daran orientierenden Weiterentwicklungen der Heilmethode (zum Beispiel durch Bönninghausen, Hering, Kent u. a.). Werden die Lehren Hahnemanns dabei besonders stringent eingehalten, werden sie als „genuine Homöopathie“ bezeichnet.[238] Im Gegensatz zu vielen anderen Richtungen der Homöopathie wird in der Klassischen Homöopathie immer nur ein Mittel auf einmal verabreicht, meistens in einer mittleren oder hohen Potenz. Arzneimittel werden nach gründlicher Anamnese nach dem individuellen Symptombild des Kranken ausgewählt.[240] Klassische Homöopathen behandeln sowohl akute Krankheiten als auch chronische Leiden (konstitutionelle Behandlung). https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie
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