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Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtschaft?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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62 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtschaft?

Beitragvon Triko » Mo Jul 12, 2021 14:18

Moin in die Runde,

Wir verwenden seit einer Weile homöopathische Mittel im Garten mir Mitteln wie Phosphorus oder Silicea. Bei den Tieren in der Testphase eigentlich noch hauptsächlich beim Geflügel. Mich fasziniert seit ein paar Jahren der Einsatz der Homöopathie bei Pflanzen, besonders seit ich diesen Artikel hier gelesen habe, läßt es mich nicht mehr los.

https://www.bauernzeitung.ch/artikel/da ... e-ertraege

Deshalb meine Frage, ob es hier bei euch Erfahrungen gibt. Ich denke mein Anliegen geht eher an die Demeter Community. Wäre toll, wenn ihr mir darüber ein wenig erzählen könntet. Ihr seid da eventuell schon lange dran. Mir geht es nicht nur um mehr Ertrag, eigentlich möchte ich die Schäden ausgleichen wie bei Schwärzepilzen, Fusarien usw.

Freue mich, wenn wir uns da ein wenig drüber austauschen.
Biologische Landwirtschaft so gut es eben geht
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zement » Mo Jul 12, 2021 15:40

Und warum wendest du dich nicht direkt an: :?:
Triko hat geschrieben:Ich denke mein Anliegen geht eher an die Demeter Community

.
Wage es nicht ein Werbelink zu setzen, denn einer unsere Moderatoren, hat Augen wie ein Falke.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon T5060 » Mo Jul 12, 2021 16:14

Ich mache ein wenig im Kuhstall. Die Viecher finden es lustig.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon otchum » Mo Jul 12, 2021 17:24

Nichts für den Notfall, da brauchts den Arzt.
Aber zum vorbeugen, unterstützen bei Reha und dergleichen kanns viel bewirken. Braucht viel Zeit sich einzulesen ist es aber wert.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mi Jul 14, 2021 9:35

Ich denke in dem Bereich muss man sich viel informieren. Wenn man sich so die Funktionsweise von Homöopathie ansieht, funktioniert das nicht mit einmal irgendwas nehmen, geben oder eben ausstreuen. Bei der Homöopathie ist es ja so, dass normalerweise der ganze Körper von Interesse ist. Dementsprechend werden dann die Mittel ausgewählt.
Ich habe schon einiges darüber gelesen, bin aber meiner Meinung nach immer noch nicht an dem Punkt wo ich sage, jetzt mache ich es mal. Wäre wohl eine gute Idee wenn man sich da zuerst mal an Personen wendet, die sich damit auskennen. Tierheilpraktiker oder Tierärzte mit Zusatzausbildung in Homöopathie. Bei den Pflanzen, keine Ahnung wer es da sein soll. Gärtner mit Ausbildung in Homöopathie?
Ich finde es ein spannendes Thema und versuche da auch immer dazuzulernen, ich brauche aber noch Zeit und viel Wissen um es selbst mal auszuprobieren.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Kartoffelschmaus » Mi Jul 14, 2021 9:56

Wir nutzen als nicht Demeter dieses Buch, wir haben gute Erfahrungen damit.
https://www.nutztierhomoeopathie.de/buecher-cd/
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Barbicane » Mi Jul 14, 2021 21:34

Wieso gibt's eigentlich keine Verhütungsglobuli?
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Lotz24 » Mi Jul 14, 2021 22:00

Barbicane hat geschrieben:Wieso gibt's eigentlich keine Verhütungsglobuli?


Sei froh, sonst gäbe es noch mehr die an die Zuckerkugeln glauben.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » Di Jul 20, 2021 17:35

Moin Leute,

danke für den Buchtipp Kartoffelschmaus sieht nach brauchbarem Material zum Nachschlagen aus - was mir vorkommt ist, dass es mehr gibt bei Mensch und Tier als beim Boden.

Tja, das ist es halt weshalb ich frage, und nein ich meinte nicht, dass ich hier promo für Demeter mache Zement, denke einfach dass da am ehesten Erfahrungen auf dem Sektor gemacht wurd, als bei den Freunden die eh nix damit anfangen wollen. manche Kommentare hier verstehe ich nämlich nicht.
Es gibt sogar Bücher über Geflügel und welche Mittel man da einsetzt. Worum es mir geht ist die Stärkung von Pflanze von der Wurzel und der Einsatz von brauchbaren Hausmitteln gerade jetzt ist ja das was auf uns in Sachen Fungus nach dem Regen zukommt, da finde ich kann man sich gegenseitig unter die Arme greifen
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Di Jul 20, 2021 18:19

Moin,

Homöopathie ist in Deutschland im Dritten Reich unter Joseph Goebbels legalisiert worden.

Aber es gibt ja immer noch 'ewig gestrige'.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Zynbot » Mi Jul 21, 2021 10:56

Barbicane hat geschrieben:Wieso gibt's eigentlich keine Verhütungsglobuli?


Weil man mit Cola Light ja auch verhüten kann. Da ist die Marktmacht wohl zu groß und deshalb geht man den Bereich nicht an:)

Triko hat geschrieben:Es gibt sogar Bücher über Geflügel und welche Mittel man da einsetzt. Worum es mir geht ist die Stärkung von Pflanze von der Wurzel und der Einsatz von brauchbaren Hausmitteln gerade jetzt ist ja das was auf uns in Sachen Fungus nach dem Regen zukommt, da finde ich kann man sich gegenseitig unter die Arme greifen


Ja gibt zu Hauf Bücher darüber. Und auch viele Menschen, die sich damit beschäftigen.
Ich würde mir aber nicht zutrauen dir jetzt zu sagen, Mittel XY hilft immer. Erstens weil ich es nicht weiß und zweitens weil ich eben die Homöopathie so verstanden habe, dass man immer alles genau beachten muss. In die Entscheidung welches Mittel man wann gibt, wie viel davon und in welcher Potenz, ist abhängig von allen Umständen. Wenn man die nicht kennt, kann man schwer was dazu sagen.
Lasse mich da aber gerne berichtigen. Gibt ja auch einige Komplexmittel für den Menschen also vielleicht gibt es da aber auch bei Tieren oder Pflanzen sowas in die Richtung.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Mi Jul 21, 2021 12:11

Moin,

Zynbot hat geschrieben:
Ja gibt zu Hauf Bücher darüber. Und auch viele Menschen, die sich damit beschäftigen.
Ich würde mir aber nicht zutrauen dir jetzt zu sagen, Mittel XY hilft immer.
Erstens weil ich es nicht weiß und zweitens weil ich eben die Homöopathie so verstanden habe,
dass man immer alles genau beachten muss.
In die Entscheidung welches Mittel man wann gibt, wie viel davon und in welcher Potenz,
ist abhängig von allen Umständen.
Wenn man die nicht kennt, kann man schwer was dazu sagen.
Lasse mich da aber gerne berichtigen.
Gibt ja auch einige Komplexmittel für den Menschen also vielleicht gibt es da aber auch bei Tieren oder Pflanzen sowas in die Richtung.



Bei den Afrikanern gibt es Woodu-Zauber, die Gallieer hatten Miraculix,
die Deutschen haben Joseph Goebbels mit seiner Phantasie der Homöopathie.

Jeder, wie er will.

Meine Frau hatte lange Exel-Tabellen aufgestellt, was wann in welcher Konzentration
zu nehmen ist.
Als das dann Sektenartige Züge annahm, hatte ich mal mit einem Insider drüber gesprochen.
Seine Aussage:
" Ach, machen Sie sich keine Sorgen, es hilft zwar nix aber es macht ja auch keinen Schaden,
wenn sie das Zeugs nimmt."
" Lassen Sie sie man machen, dann haben Sie ihre Ruhe."
Also als erstes hatte ich meine Ruhe,
jetzt hat sie die ewige Ruhe.


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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Triko » Mi Jul 28, 2021 16:45

Mein Beileid Neo, Danke für die Info. Ist tatsächlich so, dass ein seltsamer Beigeschmack kommt wie du das beschreibst.

Zynbot, so wie du es sagst habe ich es auch verstanden. Außer Tierärzte und Human Ärzte, die eine Ausbildung auf dem Sektor haben, kenne ich jetzt eben niemanden, der sich damit in der Landwirtschaft beschäftigt. Ich kann versuchen Kontakt aufzubauen, mit den Leuten die in der schweizerischen Bauernzeitung schreiben. Ich dachte nur nachdem es die Homöopathie schon so lange gibt, dass es eben auch schon seit längerem Resultate gibt. Könnte ja beispielsweise sein, dass schon in den experimentierfreudigen Siebzigern Versuche gab oder haben da alle nur DDT gesprüht?
Demnach hatte ich die Idee, jemand sagt Mittel xy hat sich in xy Potenz bei xy bewährt, oder eben nicht. Bin da für alles offen.

Ich zitiere jetzt nicht konkret, aber wenn ich Landwirtschaft und Homöopathie in die Suchmaschine eingebe, dann komme ich auf das Buch
Homöopathie für Garten und Landwirtschaft: Die homöopathische Behandlung von Pflanzen aus 2017 was ich hoffentlich bei uns über den kleinen Buchhandel bestellen kann. Da kann man wie es aussieht konkrete Empfehlungen wie bei Rostpilz. Da geht es genau um die Themen Schädlingsbefall, Verletzungen, Blatt- und Wurzelerkrankungen, Mangelerscheinungen, was ja alles Themen sind, die in der Landwirtschaft auftauchen. Wenn´s schon mal wer probiert hat kann ich es ja nachmachen und selber sehen was rauskommt. Wie gesagt, es interessiert mich der Austausch drüber.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Isarland » Mi Jul 28, 2021 16:58

Triko hat geschrieben:Mein Beileid Neo, Danke für die Info. Ist tatsächlich so, dass ein seltsamer Beigeschmack kommt wie du das beschreibst.

Zynbot, so wie du es sagst habe ich es auch verstanden. Außer Tierärzte und Human Ärzte, die eine Ausbildung auf dem Sektor haben, kenne ich jetzt eben niemanden, der sich damit in der Landwirtschaft beschäftigt. Ich kann versuchen Kontakt aufzubauen, mit den Leuten die in der schweizerischen Bauernzeitung schreiben. Ich dachte nur nachdem es die Homöopathie schon so lange gibt, dass es eben auch schon seit längerem Resultate gibt. Könnte ja beispielsweise sein, dass schon in den experimentierfreudigen Siebzigern Versuche gab oder haben da alle nur DDT gesprüht?
Demnach hatte ich die Idee, jemand sagt Mittel xy hat sich in xy Potenz bei xy bewährt, oder eben nicht. Bin da für alles offen.

Ich zitiere jetzt nicht konkret, aber wenn ich Landwirtschaft und Homöopathie in die Suchmaschine eingebe, dann komme ich auf das Buch
Homöopathie für Garten und Landwirtschaft: Die homöopathische Behandlung von Pflanzen aus 2017 was ich hoffentlich bei uns über den kleinen Buchhandel bestellen kann. Da kann man wie es aussieht konkrete Empfehlungen wie bei Rostpilz. Da geht es genau um die Themen Schädlingsbefall, Verletzungen, Blatt- und Wurzelerkrankungen, Mangelerscheinungen, was ja alles Themen sind, die in der Landwirtschaft auftauchen. Wenn´s schon mal wer probiert hat kann ich es ja nachmachen und selber sehen was rauskommt. Wie gesagt, es interessiert mich der Austausch drüber.

Du wirst doch nicht glauben, dass sich hier User outen, wenn sie mit Homöopathie arbeiten. Die sind es leid, ausgelacht und dumm angemacht zu werden. Mir sind einige User hier bekannt, die diese Methode erfolgreich anwenden. (Ich nicht) Die bleiben lieber in der Deckung...aus bekannten Gründen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Eure Erfahrungen mit der Homöopathie in der Landwirtscha

Beitragvon Neo-LW » Mi Jul 28, 2021 17:36

Isarland hat geschrieben:
Du wirst doch nicht glauben, dass sich hier User outen, wenn sie mit Homöopathie arbeiten.
Die sind es leid, ausgelacht und dumm angemacht zu werden.
Mir sind einige User hier bekannt, die diese Methode erfolgreich anwenden. (Ich nicht)
Die bleiben lieber in der Deckung...aus bekannten Gründen.



Es gibt eine ganze Reihe von Bezeichnungen für diese Leute:

Quacksalber, Geschäftemacher, Bauernfänger, ...

Wer ausser an den Placeboeffekt glaubt, kann auch in den Bodensee pinkeln,
um daraus eine Heilwirkung des Wassers bei Oma Hansen zu konstruieren.

Ich habe damals mit der örtlichen Staatsanwaltschaft gesprochen.
Wir haben die Sachlage ausführlich besprochen.
Heilversprechen sind immer justiziabel.
Es gibt aber Formulierungen, die das aushebeln:
Z.B. Mit Mittel XY kann Ihnen geholfen werden.
Das Wort "kann" nimmt der Delinquent nicht aktiv zur Kenntnis.
So ist der Satz aber kein Heilversprechen, und damit juristisch unschädlich.

Dann kommen so Phantasiebezeichnungen wie z.B.:
Praxis für Herzintelligenz,
Institut für ganzheitliches Leben,
Akademie für traditionelle Heilung.

Bei einer Zahlung (selbstverständlich ohne Quittung) war ich selbst zugegen.
O-Ton: "Hinterher ist zwar das Geld weg, aber man ist glücklich."

Es wird sehr viel bei Scientology abgeschrieben und abgekupfert.
Das System funktioniert in den USA ja wunderbar.
Also gibt es in Deutschland div. Organisationen, die nach dem gleichen System verfahren.
Klassische Methode:
1. "Kommen Sie doch mal vorbei - alles nette Leute hier."
2. Ein paar von den 'netten Leuten' kümmern sich.
3. "Bei uns gibt es tolle Erfolge mit ... (Wundermittel / Seminare)"
4. Das Probeabbo ist kostenlos.
5. Wenn Sie den ersten Kurs / das erste Mittel gekauft haben, gibt es Rabatt auf die folgenden.
6. Behalten Sie die Wirkung für sich - bloss nicht Familienangehörigen erzählen,
die wollen Sie nur bekämpfen.
7. Zum Dank werden Sie in unseren Kreis aufgenommen.
8. Der Kontakt zu Freunden und Verwandten wird untersagt.

Es gibt einen Professor in Göttingen.
Der hat eine Belohung von 100'000 US-Dollar (oder Euro ?) ausgelobt.
Es muss nur ein Wünschelrutengänger mit mehr als dem statistischen Durchschnitt,
reproduzierbar, volle Wassergläser finden.
Seit ca. 20 Jahren hat das Geld keinen Abnehmer gefunden.


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