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Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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51 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Ernstfried » Mo Mai 18, 2020 15:59

Tommy modelliert da wohl ein Gedankenexperiment: was wohl wäre, wenn er beim Langholzrücken in den Raps hineinfahren würde...

Denke dass Westerwälder einen besonders guten Vorschlag gemacht hat.

Wenn der Rapsbauer der Täter war: ihm die Größe des Schadens realistisch klar machen. Der hat ja bestimmt eine Betriebshaftpflichtversicherung, die im Grundsatz dafür regulierungspflichtig ist.
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon T5060 » Mo Mai 18, 2020 16:19

Entschuldigung, wie willst du aus unterlassener Heckenpflege einen Schadensersatz zu deinen Gunsten herleiten ?
Da müsste ja jeder der bei Rot über die Ampel fährt noch 50 € erhalten.
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon TommyA8 » Mo Mai 18, 2020 16:43

Wie kommt ihr jetzt auf unterlassene Heckenpflege?
Ich habe immer sichergestellt dass von meinem Grundstück nichts auf den Weg ragt!
Schneidet ihr auch beim Nachbarn gegenüber die Hecken wenn die in die Straße ragen?

Die Frage mit dem Langholz war nicht ernst gemeint, diente zum Vergleich.
Wenn dann müsste sich die Gemeinde bei mir melden (wenn die Hecken am Wegesrand stören) und nicht ein anderer mit dem mein Grundstück keine Grenze hat Tatsachen schaffen.

Grüße
Thomas
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
TommyA8
 
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Westerwälder » Mo Mai 18, 2020 18:44

Nimm das nicht alles so ernst was hier geschrieben wird. Hier trifft manchmal geballtes Halbwissen von Möchtegernexperten auf sture alte Waldbauern die nur ihre eigenen Gesetze kennen und befolgen. Dazwischen irgendwo ist die reale Welt.

Du hast nach meiner Einschätzung nichts falsch gemacht, im Gegenteil, sogar die Hecke zurückgeschnitten. Manche Menschen brauchen mal einen Hinweis, dass sie nicht die einzigen Erdbewohner sind, und da gehört wahrscheinlich der Bewirtschafter des Rapsfeldes auch dazu.

Allerdings würde ich an Deiner Stelle nicht mit dem stufigen Waldrandaufbau argumentieren, dass kann nicht so viel gewesen sein denn vom Weg bis zum ersten hohen Baum ist da nicht genügend Platz dafür.

Gruß
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Redriver » Mo Mai 18, 2020 19:49

Hallo,
den wirklichen Schaden sehe ich jetzt nicht so groß, aber ich verstehe durchaus das du sauer bist wenn jemand auf deinem Grund so wütet.
Und genau das ist für mich der Punkt wo ich dem Verursacher auf die Füße treten würde. Ich würde sobald der bekannt ist bei dem vorstellig werden und würde ihm in einem Gespräch sachlich und höflich bitten in Zukunft dir bescheid zu geben wenn er solche Aktionen macht.
Wenn er einsichtig ist dann würde ich mit ihm gemeinsam die Reisighaufen wenn sie dich so Stören wegräumen. Wenn er jedoch nicht zugänglich ist dann kannst du immer noch anderweitig aktiv werden.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mai 18, 2020 20:21

@TommyA8

Noch ein kleiner Tipp von mir. Wenn du bei der Gemeinde oder dem Bauern nachfragst, frag nicht:"Hast du oder hast du nicht?" Fragen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können, machen es ihnen sehr leicht.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon MF-133 » Mo Mai 18, 2020 21:13

Hallo nochmals,

ich denke nach wie vor, dass ein Ortstermin mit Gemeinde an Bord am besten wäre.

Flursteine zu entfernen, eine öffentlichen Grasweg (Grünlandumbruch hahaha) auf 3 Ar rumzuackern und den Anliegern die Zufahrt zu erschweren, ist ein wesentlich dickerer Hund als ein paar Büsche zu entfernen (wobei man nicht mal beweisen kann, wer es war).

Wegen des Weges: Wenn ein lof Weg im Kataster eingezeichnet ist, glaub ich nicht, dass man aus den Bestimmungen zum Freihalten des Lichtraumprofils rauskommt, weil lof Maschinen die vollen 4 m Höhe ausnutzen.


MFG
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Hinterwälder » Mo Mai 18, 2020 21:39

Hallo,
so Sachen sind immer wieder ärgerlich, der Schaden mag minimal sein, aber der/die Verursacher haben einfach keinen Anstand und können dieses Wort wahrscheinlich nicht mal fehlerfrei buchstabieren. Auf fremdem Eigentum hat man schlichtweg nichts verloren, sebst wenn Äste über die Grenze wachsen muß der Betroffene anmahnen,Frist setzen und nur wenn sie unzumutbar stören darf er sie dann (nach der Frist) auf der Grenze abschneiden und auf eigene Kosten entsorgen. Beim Rapsfeld ist es ähnlich. Da wird jeder qm mit Weganteil geackert, der Weganteil wird nicht gefördert (BP) und bei 300 qm Weganteil gerademal 1 dt Raps und man merkt nicht, dass der fehlende Weg mehr Aufwand macht als er an Ertrag einbringt, vor allem wenn man die Bewirschaftungskosten noch abzieht. In diesem Klientel findet man die besonders "erfolgreichen" Landwirte wieder

Wenn der Wald oder Hecke steht dann ist das so. Nach 5 Jahren ist der Beseitigungsanspruch verjährt. Zur Staße muß ich Abstand halten zum Weg nicht.Bei Hecken darf ich immer den jährlichen Zuwachs zurückschneiden, von Oktober bis Februar darf ich sie auf den Stock zurücksetzen und das in der freien Landschaft, im Wald(und der geht bis an Weg) gilt dies nicht, ansonsten wäre eine Jungbestanspflege auch nicht möglich.
Gruß
Martin
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon eifelrudi » Mo Mai 18, 2020 21:40

Schau mal zuerst im jeweiligen Nachbarschaftsrecht nach, wie groß deine Abstände vom Weg oder Nachbargrundstück sein müssen. Da gibt es für die Grundstückseigentümer oft Überraschungen. Erst wenn du da einigermaßen sauber da stehst kann man den dicken markieren. Ob das nützlich steht auf einem anderen Blatt.
Ich habe als Jagdgenossenschaftsvorsitzender oft genug erlebt, das die Grundstücksbesitzer nur ihre Rechte aber nicht ihre Pflichten kannten. Nach vielen negativen Erfahrungen bin ich bei der Pflege von Hecken an Feldwegen von solchen Besitzern nicht mehr zimperlich, allerdings nur in der gesetzlich erlaubten Zeit.
Das ist in deinem Fall ja die andere Sache. Außerhalb der zulässigen Zeit ist das ein Unding. Insbesondere ohne Rücksprache mit dem Besitzer. Allerdings kann man bei Hecken am Wald auch schon wieder streiten ob es Hecken oder doch schon Wald ist: unterschiedliche Gesetzeslagen beim Rückschnitt.
in deinem Fall wäre ich einmal als Besitzer froh, das ich die Arbeit nicht selber machen müßte, anderseits auch wie du verärgert, das zu einer schlechten Zeit gemacht wurde. Auf deinen Bildern sieht es leider so aus, als hättest du auch nicht die richtigen Höhen und Abstände bei deinen Pflanzen zumindest nach rheinlandpfälzlischen Nachbarrecht eingehalten.
Die Verjährung an Wirtschaftswegen gilt nicht immer mit 5 Jahren. In einigen Bundesländern ist an Straßen und Wegen diese Verjährungsfrist länger.

Wenn ich das richtig sehe, hat dies Maßnahme aber nur einen teil des Waldes entlang des Weges betroffen, scheinbar sogar nur dein Waldstück, obwohl das Rapsfeld noch weiter entlang des Weges läuft. Das spricht dafür, das es nicht der Bewirtschafter des Rapsfeldes war sondern jemand aus einem anderen Grund....
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Deutscher Holzer » Mo Mai 18, 2020 22:13

Tommy, ich kann dich gut verstehen. Ich habe ein ähnliches Problem. Es wurde bei mir zwar keine Hecke umgemacht, aber der Nachbar auf der anderen Seite des Weges ackert und sät ebenfalls bis zum Weg und darüber hinaus. Die anderen Waldbesitzer schrammen nun an meinen Bäumen entlang. Sägen Äste ab, obwohl sie sich längst auf meinem Grund und Boden befinden.

Man muß hier bei dir eines klar sagen:
Es wurden hier eine Hecke beseitigt. Das ist zwischen dem 1. März und 30. September nicht erlaubt. Weder bei der eigenen und schon gar nicht bei einer fremden Hecke. Das ist gesetzlich klar geregelt. Daß es dem Verursacher sch... egal war, lässt erahnen was das für einer ist. Wenn (hoffentlich) rauskommt wer es war, wird das Folgen für ihn haben.
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mai 18, 2020 22:28

Laßt mal die Hecke Hecke sein. Es geht hier um den Waldsaum, Waldrand, Waldmantel.... und nicht um eine Hecke. Das was hier geschehen ist, ist Sachbeschädigung! Komischerweise wird hier immer wieder geschrieben, dass der böse Waldbesitzer schuld sei und der arme Landwirt, ja schon fast genötigt wird solche Maßnahmen durchzuführen! Ebenso wie der Raps bis zur Grenze stehen darf, darf auch Wald (sofern es schon immer Wald war, vor dem 1.1.1900) bis an die Grenze stehen.
Im Eröffnungsbeitrag steht auch, dass TommyA8 die Äste auf Wunsch des Landwirtes bis auf ca. 5m Höhe entfernt hat. So haben auch 4m hohe Landmaschinen keine Probleme.

Hier kann man zu den Grenzabständen von Wald zu Flur ein wenig nachlesen.
Screenshot_20200518-231049_Drive_copy_600x1067.jpg

Screenshot_20200518-231156_Drive_copy_600x1067.jpg


https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 9902759534
https://fbgmemmingen.de › F...PDF
Webergebnisse
Wald- und Nachbarrecht - FBG Memmingen

Einmal direkt zum Wald- und Nachbarrecht und einmal der Link zur FBG die dies eingestellt hat.

Bildquelle?
da das ja ein Screenshot einer Internetseite ist, wäre es besser einfach den Link zur Seite zu posten!
Falke


Gruß
Zuletzt geändert von Sottenmolch am Di Mai 19, 2020 16:56, insgesamt 2-mal geändert.
Sottenmolch
 
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon bastler22 » Mo Mai 18, 2020 23:49

DWEWT hat geschrieben:
bastler22 hat geschrieben:
Eigentlich kannst froh sein dass er es weggemacht hat, ansonsten hättest du es machen müssen.


In welcher Welt lebst du denn? Mach dich mal mit der Umwelt- und Naturschutzgesetzgebung vertraut. Oder warte noch ein wenig, dann macht dass der Söder. :mrgreen:

Soso wenn du so schlau bist dann sag mal wo das geregelt wäre.
Es gibt nur den Heckenschutz für Hecken in der freien Natur. Da macht es ja auch Sinn.
Wenn du den Waldrand nicht mehr zurück stutzen darfst wuchert dir ja jede Wiese im nu zu

Und jetzt zu dem Vorredner,
Da solltest eine Quelle angeben und nicht einfach einen Screenshot das kann Ärger geben.
Das ganze stimmt auch nicht so man müsste es sich ansehen welches Bundesland genau.
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon Westi » Di Mai 19, 2020 6:31

bastler22 hat geschrieben:Und jetzt zu dem Vorredner,
Da solltest eine Quelle angeben und nicht einfach einen Screenshot das kann Ärger geben.
Das ganze stimmt auch nicht so man müsste es sich ansehen welches Bundesland genau.


Naja, die „Grundlage“ des Textes ist das BGB wie es im Text ja auch steht. Und das gilt erstmal für alle Bundesländer ;).
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon eifelrudi » Di Mai 19, 2020 9:11

Das BGB ist aber nur die Grundanforderung. In den Ländergesetzen und Gemeindesatzungen gibt es aber wichtige Erweiterungen und Einschränkungen dazu.
Aber wieso muss man die Besitzer der Wälder immer wieder darauf hinweisen, das sie ihre Waldgrenzen auf den gesetzlichen Rahmen zurückschneiden müssen ? Nach einmal Hingewiesen weiß ich als Eigentümer es doch.
Der Grund ist, das er noch gieriger ist wie der böse Bauer nebenan, dem er es vorwirft.

Zum Anfang des Fadens: Der Ersteller schreibt so als wäre es eine besondere Leistung, nach Aufforderung den Gesetzeskonformen Zustand herzustellen. Dies ist in meinen Augen eine schlechte Leistung, denn normal sollte es sein, das der gesetzliche Zustand ohne Aufforderung eingehalten wird.
Wenn wir in unsere Gemeinde Wege freischneiden oder wieder in Ordnung bringen, haben wir kaum Probleme mit wirtschaftenden Land- und Forstwirten. Diese wissen um den Wert eines ordentlichen Wirtschaftswegenetz, deshalb heißt es bei denen " Mach weg was hindert und eher noch mehr, damit nicht jedes Jahr da geschnitten werden muss und eine maschinelle Pflege mit einfachen Geräten ( preiswert ) möglich ist." Bei den " Hobbyholzern " geht das Theater meistens los: "Der Ast, Baum etc. hindert doch nicht, da passe ich mit meinem ( Hobby) Traktor, Geländewagen doch locker durch." Das ein wassergebundener Wirtschaftsweg und insbesondere Graswege abtrocknen müssen, um zu halten interessiert die nicht . Und das die Landwirte, die die Pflegemaßnahmen durchführen nicht mit 35 sondern mit 135 PS und mehr unterwegs sind, weil sie oft keine kleineren Schlepper mehr, haben auch nicht.
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Re: Eure Meinung, Grenzübertritt Waldrand

Beitragvon TommyA8 » Di Mai 19, 2020 9:30

Hallo,
es wäre schön wenn Ihr (falls ihr eine habt) eure Meinung äußert.
Alle anderen Themen könnt ihr gerne wo anders diskutieren :-).

Ich bedanke mich für die Meinungsäußerungen die ich bisher bekommen habe.
Ich habe mir mein Bild gemacht und weis jetzt wie ich die Sache weiter angehe.

Ich werde wenn es was zu berichten gibt hier kurz schreiben.

Zu den einzelnen Frag bzw. Anmerkungen:
Habt ihr meinen ersten Post gelesen?
Da habe ich geschrieben dass der Weg (bzw. die Wege) alle bis auf 5m Höhe freigeschnitten sind.

Gegenfrage:
Warum muss man den Bauern immer klar machen dass diese beim bewirtschaften der Flächen auf Ihrem Grund bleiben sollen?
Mein erstes Bild zeigt eindeutig, dass der Bewirtschafter auch ca. 0,5-1m des Weges bewirtschaftet.
Somit bleiben bei dem knapp 4m breiten Weg halt nur knapp 3 übrig.
Statt auf seiner Grenze zu bleiben hat er den Weg bei mir verbreitert (falls es der Bewirtschafter war).

PS:
Hier im Dorf gab es einen Fall bei dem der Bewirtschafter bis auf ca. 1,5m an die Landstraße bewirtschaftet hat.
Sein Grundstück geht bis ca. 4m an die Straße. Seine Begründung war, dass in dem Grasstreifen zu viele Mäuse leben würden,
er hat das nur gemacht um der Gemeinde einen gefallen zu tun (auch dass diese dann hier nicht so viel mähen muss).
War (nachdem das mehrere mal passiert ist) nicht ganz billig (aber auf jeden Fall teurer als der Ertrag der zusätzlichen Fläche).

Danke und Grüße
Thomas
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