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Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Koy406 » So Apr 24, 2011 12:24

Hallo,

ein ewiges Thema: Sich einen liegenden oder stehenden Holzspalter zulegen?

Bin gerade dabei mir einen Holzspalter zuzulegen und überlege welche Bauweiße. Bis jetzt hatte ich immer einen gemeinschaftsspalter stehender Bauweiße mit 16t Spaltkraft. Man ließt heutzutage das so viele von einem liegendem splater scwärmen. Habe damit nie gearbeitet. Stell mir des sicherlich praktisch vor bei größeren Stämmen, aber wie ist das so mit kleineren wo man nur einmal schnell durchspaltet und dann stapeln? Wie ist eure Meinung dazu?


Koy
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Kormoran2 » So Apr 24, 2011 12:39

Ich will mal versuchen, jetzt nix zu schreiben, was ich nicht schon mehrfach hier geschrieben habe. (Suchfunktion nutzen!). Aber anscheinend hast du ja auch schon viel darüber hier gelesen.
Wichtig zu ergänzen ist vielleicht, daß die zweihändige Bedienung der Hebel beim liegenden Spalter leichter fällt. Es entsteht gar nicht erst der Wunsch, den Spalter illegal auf einen Bedienhebel zu "frisieren". Es ist nicht nötig, das Holz mit der Hand oder dem Knie zu fixieren solange bis der Spaltkeil ins Holz eindringt. Beim liegenden Spalter gibt es in der Regel eine sogenannte Spaltrinne in der sich das Rundholz automatisch zentriert. Zudem mache ich es so, daß ich jedes Holzstück beim Einlegen in die Rinne gegen den fixen Spaltkeil rutschen lasse, sodaß das Holz durch den Keil selbst gehindert wird, sich irgendwie wegzudrehen bis daß der Stempel kommt.

Zweitens wichtig ist die Art des Holzes, das man spalten will. Bei 1-m-Stücken ist möglicherweise bei stehendem Spalter der gesamte Kraftaufwand des Bedieners geringer. Bei 50er Stücken ist meiner Meinung nach der Kraftaufwand und die Rückenschonung beim liegenden Spalter günstiger. Der Spalter darf dann allerdings auch nicht direkt unten auf dem Boden liegen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Fadinger » So Apr 24, 2011 12:48

Hallo!

Und wie immer die üblichen (entscheidenden) Fragen ...

Einsatzart (gewerblich oder privat)
Holzmenge
Wieviele Personen stehen bei der Arbeit zur Verfügung
Platzangebot (bei der Arbeit und zum Unterstellen)
finanzielle "Decke"
...

Gruß F
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Koy406 » So Apr 24, 2011 13:11

Hallo,

Also Möchte Privat nutzen, ca 40rm Holz im Jahr, Platz ist überhaupt gar kein problem und Preis natürlich günstig ist besser, abe reinmal was gescheites wo immer heben sollte.

Koy
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon odenwälder » So Apr 24, 2011 14:18

Hallo. Bin auch am überlegen vom stehenden auf liegenden Spalter umzusteigen, mir stinkt es einfach das Holz etliche male in die Hand zunehmen. SSA rentiert sich nicht bei ca 150rm,deshalb will Ich das Holz mit der MS auf die gewünschte Länge sägen (33cm+ 50cm) und dann mit einem 4 oder6er Spaltkreuz durch den liegenden Spalter lassen. Was haltet ihr davon ? Lg.
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon 12031975 » So Apr 24, 2011 14:28

hallo,
versuch dir irgendwo einen auszuleihen/mieten damit du das prinzip mal testen kannst.

event solltest du beide typen liegendspalter testen:
horizontalspalter-welches-prinzip-t37323.html

gruß
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Kormoran2 » So Apr 24, 2011 14:32

@ Odenwälder: Bei 150 rm jährlich sollte man sich überlegen, ob es noch sinnvoll ist, die mit der Motorsäge abzulängen. Der Spritverbrauch ist doch erheblich. Zuhause mit der Wippsäge ist es erheblich billiger. Mußt nur einmal in die Wippsäge investieren und den Platz dafür haben.
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Fadinger » So Apr 24, 2011 14:57

Hallo!
odenwälder hat geschrieben:Bin auch am überlegen vom stehenden auf liegenden Spalter umzusteigen, mir stinkt es einfach das Holz etliche male in die Hand zunehmen. SSA rentiert sich nicht bei ca 150rm,deshalb will Ich das Holz mit der MS auf die gewünschte Länge sägen (33cm+ 50cm) und dann mit einem 4 oder6er Spaltkreuz durch den liegenden Spalter lassen. Was haltet ihr davon ? Lg.
Stundenleistung wirst Du so aber nur eine eher bescheidene schaffen. Meterstücke zu spalten, und dann auf der Kreissäge ablängen wäre effizienter. Vor allem die Spaltarbeit multipliziert sich beim Kurzholzspalten beinahe um Faktor drei.
Bei guten Platzangebot und zumindest einen Helfer beim Spalten wäre bei Deiner Menge ein Liegendspalter durchaus angebracht.
Koy406 hat geschrieben:Also Möchte Privat nutzen, ca 40rm Holz im Jahr, Platz ist überhaupt gar kein problem und Preis natürlich günstig ist besser, abe reinmal was gescheites wo immer heben sollte.
Na ja, bei 40 Raummeter ist ein Liegendspalter nicht rentabel. Wenn Du alleine arbeiten willst, wirst Du mit einen stehenden Spalter mehr ausrichten. Liegendspalter also nur in einer größeren (Arbeits)Gemeinschaft. Selbst ein Stehendspalter würde da für mehrere Beteiligte reichen.

Gruß F
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon 12031975 » So Apr 24, 2011 16:47

hallo,
ich sag mal, wenn dein holz zu 80% kleiner als 50cm durchmesser ist, und du keine rückenprobleme hast, dann bist du mit dem stehenden spalter schneller und billiger.
kauf dir bitte nichts unter 15to, ich denke das ist irgendwo muss.

gruß
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Kormoran2 » So Apr 24, 2011 22:52

Da bin ich aber ganz anderer Meinung.
Wer ständig 50er Stücke spalten will oder noch kleiner und bisher noch keine Rückenprobleme hatte, der wird sie dann bekommen wenn er einen stehenden Spalter kauft.
Genau deshalb habe ich einen liegenden!
Beim stehenden Spalter mußt du entweder die Stücke auf die Bodenplatte stellen. 1x bücken beim hinstellen, mehrfach bücken zum nachspalten und wegräumen. Oder du hast einen Unterstelltisch, wie auch immer der aussieht. Dann mußt du jedes Stück auf diesen Tisch stellen zum spalten. Also 1x bücken beim hinstellen und mehrmals bücken um die runtergefallenen Stücke wieder aufzuheben und nachzuspalten.

Beim liegenden Spalter arbeite ich fast nur mit dem Sappi. Ich bücke mich normalerweise überhaupt nicht. Die 50er Stücke sind in der Regel leicht genug, daß ich sie mit dem Sappi mit einem einzigen Schwung gleich in die Spaltrinne befördere oder aber ebenfalls wenn sie schwer sind mit Sappi auf den Stammheber. Die gespaltenen Stücke liegen anschließend auf dem Tisch in Arbeitshöhe.
Es gibt auch liegende Spalter, die nicht gleich zur obersten Preisklasse gehören. Mein Husqvarna h13 hvp wird leider nicht mehr angeboten.
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Fadinger » Mo Apr 25, 2011 5:16

Hallo!

@Kormoran,
ich glaube, Du verwechselst jetzt Durchmesser mit Länge ...

Meiner Einschätzung nach spielen Kurzholzspalter (egal ob liegend oder stehend) nur mehr eine untergeordnete Rolle, und sind auch eher für den Hobbybereich gedacht. Bei der professionellen Brennholzbereitung geht es ja nicht nur darum, das Holz "ofenklein" zu bekommen, sondern es auch rasch trocknen zu können. Der Trend geht dabei entweder zu SSA (wo die Trocknung gerne zum Kunden "ausgelagert" wird :mrgreen: ), oder zu Langholzspaltern (Bohrer am Bagger). Dabei wird das Holz gespalten, getrocknet, und dann erst entsprechend abgelängt.
Selber mache ich es folgendermaßen: Das Brennholz bereits im Wald mit MS auf 1m ablängen, mit der Heckschaufel "aufsammeln" (damit nichts gehoben werden muß), damit zum Spalter bringen (die Schaufel ist dabei auch mein "Stammheber"), und dann am Lager/Trocknungsplatz "von der Schaufel runter" gespalten. Dann wird aufgeschlichtet und im Freien, aber abgedeckt, erst mal ein paar Jahre getrocknet. Auf Ofenlänge (33cm) abgeschnitten wird erst untmittelbar vor dem Einlagern. Bei derartigen Kurzholz und im Gebäude wäre eine vernünftige Trocknung nicht mehr möglich.

Gruß F
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon odenwälder » Mo Apr 25, 2011 7:48

Morgen.@ kormoran Genau so einen spalter mein Ich ,möchte ihn mit einer rollbahn ausrüsten wo ich die 5m Abschnitte mit nem Weidemann belade und mit der Ms über den Spaltkanal absäge,ist aber bis jetzt nur so eine Idee. Wie zufrieden bist du den mit deinem Spalter und sind die nicht baugleich mit den Thor Spaltern?Lg.
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Obelix » Mo Apr 25, 2011 8:34

Koy406 hat geschrieben: ... und Preis natürlich günstig ist besser ...

:shock:

Wo hast Du denn die Schlauheit her?

Ich verweise nochmals auf "John Ruskin - Gesetz der Wirtschaft":

„Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“

weil es in der momentan trendigen deutschen "Geiz ist Geil - Wegwerfphilosphie" hartnäckigst ignoriert wird. Einfach mal drüber nachdenken.

Die Frage ist halt, was Du willst, wie fit Du körperlich bist, welche Holzdurchmesser Du spalten willst und mit wieviel Personen du spaltest. Wenn Du allein spaltest, kommst Du um einen liegenden Holzspalter mit Stammheber gar nicht herum - es sei denn, Du spaltest nur dünnes Zeug. Oder bist Du der "2,20 m Hühne", der beim Senkrechtspalter die Scheite zwischen die Knie klemmt, während er mit beiden Händen den Spaltvorgang auslöst?

Grüße
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon GüldnerG50 » Mo Apr 25, 2011 8:54

Hallo.

Mir persönlich gefällt der Stehendspalter besser. Liegendspalter alleine ist nicht so wirklich der Brüller. Liegt wahrscheinlich daran, dass wir in der Regel Holz bis 40-50cm Durchmesser haben, also nix wirklich großes. Spalten tu ich/Vater alleine, je weniger Finger von anderen da sind, je besser. Für Buchen mit 1,2m Druchmesser is so ein Liegendspalter mit Ladegabel natürlich nicht schlecht. Zum Bestücken dann noch den Hoftrac mit Krokodilgabel und fertig. Brauchst aber 3-4 Leute, aber dann läuft's auch. Was wir so machen, tut der 13tonner locker.... Nur die Zweihandbedienung is nu weg, stattdessen ein Haltearm für die halb fertigen Stücke. Ich seh die Einhandbedienung nicht so tragisch, solange ohne Spaltkreuz gearbeitet wird. Das hätte man verbieten sollen....! Bei den meisten Kreuzen beginnen die Seitenschneiden später (höher) als die mittlere Hauptschneide, also vergisst man gerne auf diese zu achten und zack hat einer seinen Finger drin. Und jetz kommt nicht daher wie das gehen soll, wenn nicht der Bediener, dann hat halt der, der den Prügel hält die Finger drin.... (Wie bereits 3 Leute in unserem 400Seelen Kaff....). Tragischerweise fehlt meist dem Sohn ein Stückchen und der Vater hat den Spalter bedient.... Aber ihr habt schon recht, Stehendspalter und Zweihandbedienug ist und bleibt ein Kompromiss....

Die Idee mit der Rollbahn und dem Absägen ich hier im LT schon mal irgendwo gesehen.... Ich glaub bei den Eigenbauten im Landtechnikforum....

Grüße
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Re: Ewiges Thema: Liegende oder Stehende Holzspalter

Beitragvon Obelix » Mo Apr 25, 2011 9:36

GüldnerG50 hat geschrieben: ... Liegendspalter alleine ist nicht so wirklich der Brüller. ... Brauchst aber 3-4 Leute, aber dann läuft's auch. ...

Vollkommener Quatsch. (Sorry, ich weiss nicht wie ich das anders sagen soll.)
Kommst bei mir mal allein mit Deinem "Stehend-Spalter" vorbei. (mit Zweihandbedienung, wie es vom Hersteller und der BG im Neuzustand vorgesehen ist.)
Ich nehm allein meinen "Liegend-Spalter".
Dann spalten wir mal 1/2 oder besser noch 1 ganzen Tag - Mann gegen Mann - 1 Meterrollen Buche, Durchmesser gemischt von 20 - 60 cm.
Dann guggen wir mal am Abend, wer mehr gespalten hat und zusätzlich noch in körperlich in besserer Verfassung ist.

GüldnerG50 hat geschrieben: ... Nur die Zweihandbedienung is nu weg ...

Nicht zulässig von Seiten der Berufsgenossenschaft her.
Wenn Du Dir selbst Deine Hand abgespalten hast und keine Rente bekommst - Dein Problem. Kannst Du evtl. mit Leben.
Wenn ein Anderer sich aber an Deinem "frisierten" Gerät die Hand abspaltet und Du Ihm lebenslänglich Rente zahlen musst - ich weiss nicht ob Du soviel Geld hast oder jemals haben wirst.
Gesundheit geht vor! Du schreibst ja selbst, was da bei Dir im Dorf schon passiert ist. Dich wird das natürlich nie treffen - is schon klar.

Grüße
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