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Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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69 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon wanges » So Nov 06, 2011 23:18

Hi,


da ich selber nen Jeep Grand Cherokee fahre (4,7l V8 mit Gasumbau) kann ich sagen, dass es ein tolles Auto ist. Beim 2,7l Mercedes Motor gab es reihenweise Injektorenprobleme und mit 12 - 13 Liter biste da auch dabei auf 100km. Da kostst mich mein V8 mit ein paar Pferdchen mehr unter der Haube auch nicht arg viel mehr.


MfG
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon Frankenbauer » So Nov 06, 2011 23:23

AustrianRindvieh hat geschrieben:Aber das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun.

Aber die 11000 muss man ja nicht vorfinanziern. Lohnarbeiten haben ja kein 3monatiges Zahlungsziel


Du solltest aber trotzdem mit mindestens 10% Ausfall kalkulieren und das ist oft noch zu wenig.
Wir stoßen unsere Fahrzeuge nach drei Jahren und/oder 140.000km ab, warum? Weil dann die echten Klopper kommen und da ist es egal, ob VW, Opel, Mercedes oder BMW, sobald die Garantie rum ist stehen die Karren in der Werkstatt und egal, wie billig die ersatzteile auch immer sein sollten, der Ausfall an Arbeitszeit ist das Teure.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » So Nov 06, 2011 23:29

Falls er wirklich in der Werkstatt ist hab ich ja noch meinen Passat den Ibiza (Kommt im Dez.) meiner Frau oder Großvaters RAV4. Also Fahrzeuge sind da.
Falls unterwegs was sein sollte ist auch binnen 2 Std. Ersatz da.
entweder Opa oder Ersatzwagen von ÖAMTC (ADAC).

10% Ausfall, Ich möchte den Vertrag so handhaben, das bei nichtbezahlung das Holz mir gehört zu einem schlechten satz natürlich.
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » So Nov 06, 2011 23:38

Gasumbau. CNG gibts fast nicht, LPG gar nicht, scheidet aus
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon Robiwahn » So Nov 06, 2011 23:44

AustrianRindvieh hat geschrieben:Suche ein gebrauchtes Wald und Wiesenauto.
Diesel (80.000km/jahr)
am liebsten Automaik
wenn möglich 7 oder 9 Sitzer
Anhängelast 3000kg oder mehr
wenn möglich Untersetzung
Budget: bei ca. 8000euro
...


Wozu brauchst du eigentlich 7 oder 9 Sitze ?

Ne Frau/Freundin hast du bei deiner Tagesplanung (1-2h Freizeit, 5-6h Schlaf oder wie war das ?) wahrscheinlich nicht, nicht mehr oder nicht mehr lange und demzufolge auch keine 6-8 Kinder.

Davon abgesehen würden mir von den Anhängelasten her noch Isuzu Trooper/Opel Monterey einfallen und natürlich Nissan Patrol sowie Toyota Landcruiser. Ob du dabei mit 8K Euro auskommst, ist aber ne andere Sache.
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » So Nov 06, 2011 23:57

Meine Frau versorgt die Kinder und die Christbaumanlage, Haushalt....
Ich, Frau 2 Kinder =4
Opa=5
Freundin meiner Frau (Haushälterin, Hilfsarbeiter der Imkerei) + 2 Kinder =8

Zu den Preisen:
Monterey 4000 (kein Automat)
Landcruiser 7-8000 (kein Automat) um den Preis nehm ich den Jeep
Patrol 6-7000 interessant, (kein Automat)
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon Robiwahn » Mo Nov 07, 2011 9:36

AustrianRindvieh hat geschrieben:...
Monterey 4000 (kein Automat)
Landcruiser 7-8000 (kein Automat) um den Preis nehm ich den Jeep
Patrol 6-7000 interessant, (kein Automat)...


So ein Landcruiser ist aber so ziemlich das wert- und gesamtstabilste, was es auf dem Fahrzeugmarkt zu kaufen gibt. Laufleistungen der Motoren von oberhalb 500tkm sind dank niedriger Literleistung keine Seltenheiten und er fährt, er fährt, er fährt. Reparaturen sind eher die Ausnahme.

Sollen diese Personen dann auch alle mitarbeiten oder warum willst du die alle bei dir mitnehmen? Weil du weiter oben ja schonmal erwähnt hast, das die Personen auch eigene Fahrzeuge haben.
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon duffy_duck » Mo Nov 07, 2011 9:51

Hi,

abgesehen von Budget fällt mir noch der Jeep Commander ein, der passt auf die Anforderungen auch ganz gut:


Diesel (80.000km/jahr)-------------ja
am liebsten Automaik---------------ja
wenn möglich 7 oder 9 Sitzer-------ja 7 Sitze
Anhängelast 3000kg oder mehr-----ja 3500kg
wenn möglich Untersetzung---------ja
Budget: bei ca. 8000euro------------nö, der billigste Diesel bei Mobile 12500€ aber dann haste einen GELÄNDEwagen

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=jeep%2Bcommander%2Btechnische%2Bdaten&source=web&cd=2&ved=0CEMQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww3.jeep.de%2Fpdf%2Fspecs%2Fjeep_commander_spezifikationen_und_preise.pdf&ei=fJi3TrWPM6eD4gSBxvHNAw&usg=AFQjCNH61jxU98-Mfu0ZTzzjwVWHIqyakQ&cad=rja


Ich persönlich hab den Grand Cherokee 2,7 CRD und bin sehr zufrieden. Zugleistung mit Hänger auf Schnee und Matsch ist wirklich Super. Verbrauch liegt bei 10-11 Liter, Komfort ist auch sehr gut.
Man sollte sich aber gut über die zu verwendenten Öle für Achsen, Verteilergetriebe und Automatik informieren, wenn man selbst schraubt. Da kann man die meisten Fehler manchen, und dann wird´s teuer.

Gruß
Bernhard
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » Mo Nov 07, 2011 12:55

wenn ich am WE ausflüge machen will ich nicht 2 Autos unterwegs haben.

Der Jeep ist für den Anfang vielleicht wirklich das passende.
Commander kostet einfach zu viel.

T4 um 2000 oder jeep um 8000. Die Qual der Wahl
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » Sa Nov 19, 2011 21:40

zZ fallen die Merdedes G auch ins Budget.

320er automat.

Frisst der auf der Landstraße - Autobahn denn sooo viel. Laut Spritpreismonitor liegen Diesel und Benziner bei 12l. Ist das realistisch?
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon holzmächer » So Nov 20, 2011 10:25

hallo,
du scheinst wirklich ein lustiger, wenn auch naiver geselle zu sein.
80000km im jahr mit ner gebrauchten möhre unter 8000 öre....ich wünsch dir viel viel glück, gottvertrauen, gute nerven und lernfähigkeit fürs nächste mal und das die kiste überhaupt 2 jahre überlebt ohne das du dich dämlich bezahlst.
da du ja rechnen kannst weißt du ja was an kosten pro km auf dich zukommen.
ich betreue nebenher nen kleinen fuhrpark für mit zwei sprintern, kleiner lkw und 3 pkw für nen freund und sehe was die kosten....die liegen alle so zwischen 30-120tkm im jahr.
glaub mir - dir werden die augen aufgehen.
oberschlaue grüsse
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon Obelix » So Nov 20, 2011 11:11

80.000 km jährlich? Das wären ja mindestens 60.000 km im Jahr geschäftlich. Wer 60.000 km im Jahr geschäftlich fährt, kauft kein Auto für max 8.000 €. Da betragen ja die jährlichen Unterhaltskosten ein vielfaches des Kaufpreises und du kommst nicht aus der Werkstatt raus.

Warum fährst Du denn so viel?
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » Mo Nov 21, 2011 0:13

Sommer Imkerei, Winter Holz (Schlägern, ausliefern...)
Zum schlägern wirds täglich 200km, ausliefern an die 300km schätz ich mal.
Wenns weniger ist ists gut. Ich rechne lieber höher.
2 Mon ausliefern macht 9 Wochen, 54Tage 16000
2 Mon Schlägern, 12 000km zirka.
Macht das in 4 mon alleine fast 30 000km.

Wenn die Wagen wegen alles zu Mercedes (in BRD) fahren ist klar.
Bei mir ist ungarn 5km weg. Da ists günstiger...
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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon Markus K. » Mo Nov 21, 2011 1:25

AustrianRindvieh hat geschrieben:...

Wenn die Wagen wegen alles zu Mercedes (in BRD) fahren ist klar.
Bei mir ist ungarn 5km weg. Da ists günstiger...


Was ist das wieder für ein blödes Gelaber? Zur Info, in unserer Firma haben sie damals Vito´s gekauft, weil die billiger waren als die VW-Busse. Bin mal gespannt, ob du mit deinen Fahrzeug mehr Zeit in Ungarn als sonstwo verbringst.

Ich versteh dich nicht (keiner hier versteht dich): wenn man deine Beiträge so durchliest, fällt auf, das du was über Rechtschreibung weißt. Allerdings kann ich deine Rechnerei nicht nachvollziehen. Da sind so viele Unbekannte in deinen Geschäftsmodell, die du leichtfertig nicht beachtest. Wenn dann jemand dir was vorrechnet, hättest du das schon mit berücksichtigt. Geht solange, bis du dann schnallst, das du dich verrechnet hast und gestehst das zu (siehe im anderen Thread) und besserst nach. Hier im Forum geht´s ja noch, aber im realen Leben bist du ratz fatz weg vom Fenster. Weiterhin ist dein Geschäft geplant wie ein gut geschmiertes Getriebe, das verschleiss- und störungsfrei läuft, bis du an deinen Lebensende angekommen bist. Also mit Wirkungsgrad 100%. Spielraum hast du nicht...

Ausflüge am Wochenende? Also am Sonntag? Fährst in der Woche 1800Km, arbeitest nebenher noch 60 Stunden und an deinen einzig freien Tag fährst in der Gegend spazieren? Was hast du studiert?
Gruß Markus

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Re: Fahrzeug für Wald und Landstraße, Erfahrungsberichte

Beitragvon AustrianRindvieh » Mo Nov 21, 2011 13:53

ich glaube work a holic mittlerweile
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