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Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon Weinbauer » Di Nov 12, 2013 16:08

JonnySchorsch hat geschrieben:Ich wiederhole mich: Bitte?!
Bei mir ist sowas undenkbar. Alkohol am Arbeitsplatz geht nicht, egal ob Landwirtschaft oder irgend eine andere Branche.

Genau so kann man auch beim Melken Mist bauen, ich finde Alkohol geht einfach nicht.


doch geht. gibt leute die leben vom alkohol.
etwas differenziert bitte an die sache ran gehen.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon hh85 » Di Nov 12, 2013 18:53

Weinbauer hat geschrieben:
JonnySchorsch hat geschrieben:Ich wiederhole mich: Bitte?!
Bei mir ist sowas undenkbar. Alkohol am Arbeitsplatz geht nicht, egal ob Landwirtschaft oder irgend eine andere Branche.

Genau so kann man auch beim Melken Mist bauen, ich finde Alkohol geht einfach nicht.


doch geht. gibt leute die leben vom alkohol.
etwas differenziert bitte an die sache ran gehen.

stimmt, Wein probieren und analysieren gehört zu unserem Beruf, wie das Traktor fahren eben auch :prost:
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon Ferengi » Mi Nov 13, 2013 14:52

agrarbetriebswirt hat geschrieben:


Das könnte sich ein Azubi bei mir genau 1 mal erlauben, danach hat er viel Zeit zum Nachdenken. . . . .

Zur Bezahlung:

Netto Ausgezahlt werden:

1. Lehrjahr: 200 €
2. Lehrjahr: 300 €
3. Lehrjahr: 400 €

+ 50-100 € Bar extra, wenns mal echt spät und stressig wird (April/Mai, August)



Und dann wundert man sich warum der Landwirtschaft der Nachwuchs fehlt.... :roll: :roll:
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon JonnySchorsch » Mi Nov 13, 2013 16:07

Weinbauer hat geschrieben:
JonnySchorsch hat geschrieben:Ich wiederhole mich: Bitte?!
Bei mir ist sowas undenkbar. Alkohol am Arbeitsplatz geht nicht, egal ob Landwirtschaft oder irgend eine andere Branche.

Genau so kann man auch beim Melken Mist bauen, ich finde Alkohol geht einfach nicht.


doch geht. gibt leute die leben vom alkohol.
etwas differenziert bitte an die sache ran gehen.

Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass niemand glaubt ich würde Landwirte verurteilen die ein Ethanol-Brennrecht besitzen oder Schnapps aus Streuobst brennen. Ich mache selber jährlich Most/Apfelwein.
Was ich meine, ist alkoholisiert am Arbeitsplatz zu erscheinen. Das ist für mich ein No-Go, da kann man mich ansehen wie man will :klug:
mfG JonnySchorsch
.......................
"Die Landwirtschaft ernährt die Welt, viel mehr aber noch Fendt, die BayWa und Monsanto."
(Zitat meines Berufsschullehrers)
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon New Holland » Do Nov 14, 2013 0:23

Moin,
Klar verdient ein Lehrling in der Landwirtschaft nicht viel, aber wenn man ehrlich ist, dann sind die meisten Lehrlinge für die Betriebe auch teuer, wenn sie, wie ihr immer sagt "das Einfamilienhaus" durch die Gegend gurken und gegen nen Strommast setzen z.B.
Die Betriebsleiter rechnen sich da auch nicht unbedingt sonderlich reich. Ist natürlich von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.
Bezahlt der Betrieb alle Lehrgänge, geht mit einem auf ne Messe oder andere "Fortbildungen".
Ich habe im 2. Jahr 350€ netto bekommen und im 3. 631€ netto. All inclusive, Überstunden wurden nicht extra abgerechnet, gab ab und zu nen freien Tag, wenn man mal n Termin hat oder was mit der Freundin machen wollte oder oder oder.

Lehrlinge die 250-300h im Monat machen im Schnitt, wie es hier geschrieben wurde, wird es wohl auch kaum geben. Mal nen Monat ja.
Ich stell mich zwar hier auf die Seite der Betriebsleiter, aber "wir" kriegen auch 2-3 Wochen Lehrgänge bezahlt + Lohn für die Zeit. 3 Wochen Urlaub inkl. Urlaubsgeld.

Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen hinkt m.M.n. total.
Deine Freundin brauch bei ihrem Ausbildungsberuf auch Qualitäten. Vermutlich nen höheren Bildungsabschluss, muss immer freundlich sein uvm.
Gruß
Philipp
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon JonnySchorsch » Fr Nov 15, 2013 17:54

Hallo,
also ich kann dir da leider garnicht zustimmen.
Klar kann ein Lehrling auch Geld kosten. Aber ein Fahrer der für die Ernte eingestellt wird kann den Schlepper genauso in ne Hecke fahren, fährt dir aber sicher nicht für 300 oder 400€ im Monat. Und wofür sind denn Versicherungen da? Klar kann ein Lehrling auch ohne Schäden zu verursachen Ärger machen, aber das ist überall so und man kann desshalb nicht pauschal sagen dass Lehrlinge weniger verdienen sollten.
Bezahlt der Betrieb Lehrgänge oder Messebesuch? Ganz ehrlich, von welchen Summen sprechen wir hier? Das ist doch allerhöchstens ein halbes Monatsgehalt jährlich.
Deine Freundin brauch bei ihrem Ausbildungsberuf auch Qualitäten. Vermutlich nen höheren Bildungsabschluss, muss immer freundlich sein uvm.

Also das was sie in der Berufschule macht, würde ich ohne Mühe auch hinkriegen, dafür leg ich meine Hand ins Feuer. Ich mache gerade das Berufsgrundschuljahr für Agrarwirtschaft. Da hab ich natürlich Fächer, da kommt man sich als Ex-Realschüler in Bayern echt verarscht vor, aber es ist ein riesen Haufen Lernstoff den man einfach "fressen" muss, sprich Lernen und Wiedergeben. Klar, sie muss dafür den ganzen Tag mit Kunden arbeiten, Kompetenz ausstrahlen usw., ist ja auch eine ganz andere Branche. Aber vom allgemeinen Anspruch her schätze ich die Landwirtschaft mal mindestens genauso hoch ein. Ich hab übrigens einen bayrischen Realschulabschluss mit nem 1er Durchschnitt. Ich sitze zwar im BGJ mit Hauptschülern, aber ich bereue nicht Realschule gemacht zu haben.
mfG JonnySchorsch
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon hektik-elektrik » Fr Nov 15, 2013 21:15

Hallo,

Überstunden sind grundsätzlich durch Freizeit auszugleichen.

Wenn der Arbeitnbehmer bzw. Azubi es zulässt sind die Überstunden anstelle von Freizeit auch mit Geld abzugelten.

Was viele nicht wissen:
Die in der Ausbildungszeit gemachten Überstunden (die nicht in welcher Form auch immer ausgeglichen wurden) verfallen nicht.
Der Azubi kann diese nach bestehen der Prüfung noch geltend machen.
Hat mir mein Chef (Volljurist) mal so erklärt.

Ich finde es eine Frechheit - in welchen Beruf auch immer - Überstunden nicht zu vergüten.
In der Landwirtschaft würde ich sagen das ist diese grosskotzige Gutsherrnmanier.

Seit froh das ihr noch Azubis findet, behandelt diese dann auch gut.

MfG
Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
die bereit sind sich ausbeuten zu lassen.
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon Samedriver » Fr Nov 15, 2013 21:38

Ich finde wenn das ganze Umfeld (Betrieb, Chef, Familie, evtl. auch die Tochter :D ) stimmt sollte man doch bereit sein etwas mehr zu arbeiten. Später wenn man selber einen Betrieb führt kann man auch keine Überstunden aufschreiben und hat zusätzlich eine Riesen Verantwortung.

P.S. Alkohol am Arbeitsplatz: Ich bin schon paarmal direkt in den Stall nach einem Fest und wenn man die Arbeit auch so macht wie sonst seh ich da kein Problem, man ist ja auch nur einmal Jung..! :prost:
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon mondaufgang » So Nov 17, 2013 17:56

Samedriver hat geschrieben:Ich finde wenn das ganze Umfeld (Betrieb, Chef, Familie, evtl. auch die Tochter :D ) stimmt sollte man doch bereit sein etwas mehr zu arbeiten. Später wenn man selber einen Betrieb führt kann man auch keine Überstunden aufschreiben und hat zusätzlich eine Riesen Verantwortung.

P.S. Alkohol am Arbeitsplatz: Ich bin schon paarmal direkt in den Stall nach einem Fest und wenn man die Arbeit auch so macht wie sonst seh ich da kein Problem, man ist ja auch nur einmal Jung..! :prost:


Ich glaube du hast den Unterschied zwischen Arbeitnehmer und Unternehmer nicht verstanden. Dem Arbeitnehmer sollte man als Arbeitgeber möglichst ein gutes Umfeld schaffen.
Als Unternehmer muss man selbst für ein gutes Umfeld sorgen. Dazu gehört ggf. auch die ausreichende Vergütung der eigenen Arbeitszeit. Wie gesagt, dafür ist der Unternehmer selbst verantwortlich. Es heißt ja auch "Selbst"-Ständiger.
Natürlich darf der Arbeitnehmer den Betriebsfrieden nicht gefährden.

Gruß
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon arbo » So Nov 17, 2013 19:42

Samedriver hat geschrieben:Ich finde wenn das ganze Umfeld (Betrieb, Chef, Familie, evtl. auch die Tochter :D ) stimmt sollte man doch bereit sein etwas mehr zu arbeiten. Später wenn man selber einen Betrieb führt kann man auch keine Überstunden aufschreiben und hat zusätzlich eine Riesen Verantwortung.




Der Logik folgend sollte ein Azubi auch ein Betriebsleiter- Einkommen erhalten - damit er sich da auch schonmal dran gewöhnt :lol: :prost:
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon david360 » So Nov 17, 2013 20:59

Also ein Lehrling der macht mehr Stunden als vertraglich fest gehalten,
es kann auch nicht sein das ein Lehrling genau das selbe macht wie ein geselle
also der wird ja auch nicht anders behandelt habe ich zumindest so mit bekommen.
und das Lehrlings Gehalt ist ein Witz, da bekommt man sogar mehr Harz 4 und fürs nix tun.


Gruß David
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon stefan91 » Do Nov 21, 2013 20:11

Später wenn man selber einen Betrieb führt kann man auch keine Überstunden aufschreiben und hat zusätzlich eine Riesen Verantwortung.




So ein Unsinn...,

Wenn man als Betriebsleiter mehr Arbeitszeit investiert ergibt sich anderweitig ein Nutzen, der sich zmd. auf Umwegen als finanzielles Plus niederschlagen sollte..., anderweitig macht man was falsch... :wink:
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon PhatFinder » Do Nov 21, 2013 21:03

Wenn man sieht wie es bei manchen Landwirten zugeht würde ich mir auch zweimal überlegen (m)ein fast noch Kind so einem zu überlassen .Sowas im ziviliesierten Deutschland ,heutzutage .
Wenn man so ab und zu hautnah mitbekommt wie diese "Arbeitgeber" mit ihren billigen osteuropäischen Arbeitern umgehen .........
Jo ich /wir früher habens auch überlebt im Handwerk beim NAZIDOOFDORFSCHMIED ,aber heutzutage ....
In einem grösseren Ausbildungsbetrieb im Handwerk /Industrie wird auch tatsächlich Arbeitssicherheit /UVV Vorrschriften /Alkoholverbot /die täglich zulässigen Arbeitszeiten bei einem MINDERJÄHRIGEN auch tatsächlich eingehalten !
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon dr,deutz » Fr Nov 22, 2013 0:42

Hallo,
nunja- Lehrlinge dürfen soweit ich weis erst Überstunden machen, wenn sie ihr 18 Lebensjahr volendet haben.
Soweit die rechtliche lage.
Die Realität sieht in der Landwirtschaft (und nichtnur da) wohl ein bischen anders aus.
Die Arbeit muss gemacht werden, wenn sie ansteht. Das Wetter nimmt auch keine Rücksicht (kann es auch nicht).
In der Industrie wird akribisch auf Arbeitszeit und die dazugehörigen Gesetze geachtet. Manchmal geht es aber halt nicht anders, als dass man diese Vorgaben/Richtlinien/Gesetze einwenig überschreiten muss.
Dafür gibt es aber auchwieder Zeiten, in denen man mal früher Feierabend hat.
Letztendlich ist es ein Geben und Nehmen.
Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, die ihren Lehrling als Leibeigenen ansehen und auch so benutzen, aber es steht auch jedem frei, dass er/sie die Lehrstelle wechselt bzw. soeinen "Missstand" zur Anzeige bringt. Ein Betrieb der Lehrlinge als "Leibeigene " betrachtet und auch so benützt wird sicher sehrschnell BESUCH bekommen.
Ich denke dass in jedem Fall REDEN nicht Silber, sondern GOLD ist!
ABER wer sich auf eine Landwirtschaftliche Lehre einlässt, der MUSS damit rechnen, dass es halt mal nicht nach 7,5 oder 8 Stunden rum ist.

Und nun noch zu guterletzt ein alter aber meiner Meinung nach sehr wahrer Spruch--- Lehrjahre sind KEINE Herrenjahre!

Sodenn- ich hoffe ich bin niemanden auf dein Schlips getreten, MfG, Th
Blööööök
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Re: Faire Vergütung von Überstunden in der Lehre

Beitragvon hektik-elektrik » Fr Nov 22, 2013 10:07

Hallo,

es geht ja auch nicht darum, das Überstunden zu machen sind. Dies ist in einigen Berufen - wie z.b. in der Landwirtschaft - eben nötig.

Das Problem ist, das die Überstunden nicht vergütet werden, bzw. nicht durch Freizeit ausgeglichen werden.

Wenn ein AN (oder Lehrling) Überstunden macht, verdient sein Chef ja dadurch auch. Dann kann er auch ruhig was davon abgeben.
Überstunden sind wirklich effektive Stunden (Keine Krankheit, keine Berufsschule....) - denkt mal drüber nach.

MfG
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Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
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