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Fendt Baureihe 500

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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56 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon lagavulin » Mo Okt 06, 2008 11:20

HL1937 hat geschrieben:@lagavulin: warum schreibst Du dann überhaupt?????? :roll:
Nur als Zusatzinfo, dass es auch andere Meinungen gibt.
Der Nutzer hat eine Frage gestellt mit wie vielen Betriebsstunde wir einen kaufen würden.
Ich persönlich kann gar keinen empfehlen, auch andere Nutzer haben schon auf die Motorprobleme hingewiesen.
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Beitragvon Falk » Mo Okt 06, 2008 11:59

HL1937 hat geschrieben:@lagavulin: warum schreibst Du dann überhaupt?????? :roll:


Na weil ers doch gern provoziert ;)
Was ist schon eine erfahrung, ich setze meine dagegen, und die ist durchweg postiv!
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
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Beitragvon lagavulin » Mo Okt 06, 2008 12:38

Mir Provokation vorzuwerfen, das ist eine Provokation.
Ich bin sachlich und wer mir jetzt Unsachlichkeit vorwirft der sollte mal ein paar Themen lesen und nicht provozieren!
Das Thema 500er Fendt ist außerdem schon zig-mal diskutiert, Suchfunktion wäre auch angebracht.
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Beitragvon kikifendt » Mo Okt 06, 2008 12:45

Schade, dass es immer so weit kommen muss ...

Um es mal zusammenzufassen, was schon in zig Threads diskutiert wurde;

Die 500er sind sicher keine schlechten Schlepper gewesen. Das Turboshift-Getriebe war für die 90er Jahre echt gut. Es übertrifft noch heute den technischen Standard einiger Hersteller. Eigentlich gibt es nichts, was eine wirkliche Schwachstelle an den 500ern war, außer, dass der Motor sehr anfällig war --> Wasser im Öl. Das kann auch niemand bestreiten und es gibt auch nichts, was man präventiv dagegen tun kann. Auch wenn hier manche der Meinung sind, es lässt sich durch jährlichen Kühlwasserwechsel verhindern. Es ist einfach bauartbedingt.
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Beitragvon Falk » Mo Okt 06, 2008 13:00

kikifendt hat geschrieben:Schade, dass es immer so weit kommen muss ...

Um es mal zusammenzufassen, was schon in zig Threads diskutiert wurde;

Die 500er sind sicher keine schlechten Schlepper gewesen. Das Turboshift-Getriebe war für die 90er Jahre echt gut. Es übertrifft noch heute den technischen Standard einiger Hersteller. Eigentlich gibt es nichts, was eine wirkliche Schwachstelle an den 500ern war, außer, dass der Motor sehr anfällig war --> Wasser im Öl. Das kann auch niemand bestreiten und es gibt auch nichts, was man präventiv dagegen tun kann. Auch wenn hier manche der Meinung sind, es lässt sich durch jährlichen Kühlwasserwechsel verhindern. Es ist einfach bauartbedingt.


Und genau das ist aber so!
Und zwar erwiesener weise!
Hier gibts einiger 5er die genau das gemacht haben und hatten keinen Motorschaden und auch schon 10000 ohne schaden auf der Uhr haben, die anderen haben halt zumeist nicht das Kühlmittel gewechselt!
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Beitragvon kikifendt » Mo Okt 06, 2008 13:59

Falk hat geschrieben:
kikifendt hat geschrieben:Schade, dass es immer so weit kommen muss ...

Um es mal zusammenzufassen, was schon in zig Threads diskutiert wurde;

Die 500er sind sicher keine schlechten Schlepper gewesen. Das Turboshift-Getriebe war für die 90er Jahre echt gut. Es übertrifft noch heute den technischen Standard einiger Hersteller. Eigentlich gibt es nichts, was eine wirkliche Schwachstelle an den 500ern war, außer, dass der Motor sehr anfällig war --> Wasser im Öl. Das kann auch niemand bestreiten und es gibt auch nichts, was man präventiv dagegen tun kann. Auch wenn hier manche der Meinung sind, es lässt sich durch jährlichen Kühlwasserwechsel verhindern. Es ist einfach bauartbedingt.


Und genau das ist aber so!
Und zwar erwiesener weise!
Hier gibts einiger 5er die genau das gemacht haben und hatten keinen Motorschaden und auch schon 10000 ohne schaden auf der Uhr haben, die anderen haben halt zumeist nicht das Kühlmittel gewechselt!


Das ist Quatsch. Ich will das hier aber auch nicht weiter diskutieren, sondern die Erklärung aus dem anderen Thread noch einmal wiederholen.

Bei den Sechszylindern vor Bj. 96 waren nasse Laufbuchsen verbaut. Diese Buchsen hatten weniger Kontakt zum Motorblock. Folglich wurden die Vibrationen nicht so gut abgefangen und als Folge wurden die Buchsendichtringe unten im Block porös und undicht. Dies wurde ab Bj. 96 durch die Motage der Slip-Fit-Buchsen abgestellt.

Es dürfte jedem einleuchten, dass das Wechseln des Kühlmittels wenig Einfluss auf die Vibrationen haben dürfte. Genauso wenig entstehen in altem Kühlmittel agressive Stoffe, die evtl. die Dichtringe angreifen könnten. Damit will ich nicht sagen, dass es schlecht wäre, das Kühlmittel regelmäßig zu wechseln.
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Beitragvon Falk » Mo Okt 06, 2008 14:06

kikifendt hat geschrieben:
Es dürfte jedem einleuchten, dass das Wechseln des Kühlmittels wenig Einfluss auf die Vibrationen haben dürfte. Genauso wenig entstehen in altem Kühlmittel agressive Stoffe, die evtl. die Dichtringe angreifen könnten. Damit will ich nicht sagen, dass es schlecht wäre, das Kühlmittel regelmäßig zu wechseln.


Genau das bewirkt der wechsel auch nicht, es soll die dichtungen geschmeidig halten!
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Beitragvon Kafka » Mo Okt 06, 2008 15:09

Nur so aus Interesse: Schaltet die Lastschaltung der 500er genauso verzögert wie die der 800er?
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Beitragvon lagavulin » Mo Okt 06, 2008 16:15

Kafka hat geschrieben:Nur so aus Interesse: Schaltet die Lastschaltung der 500er genauso verzögert wie die der 800er?
Bin keinen 800er gefahren, beim 500er schalten die Lastschaltstufen auch verzögert.
Die Modulation zur dritten LS-Stufe war bei dem, den ich fuhr, nochmals weicher.
Die Verzögerung war geschätzt 0,5 Sekunden, bei der dritten Stufe knapp 1 Sekunde.
Die Modulation fand ich ganz OK.
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Beitragvon DerMitDemClaasTanzt » Mo Okt 06, 2008 22:37

Kafka hat geschrieben:Die Farmer 300 (ohne C und LSA) hatten kein Turboshift, sondern ein 21/21-Gang-Getriebe. Der Feinstufenhebel (bei LSA und 300C rechts am Lenkrad) ist ersetzt durch eine Daumenklick-Schaltung am Hauptschalthebel (wie bereits erwähnt EHS genannt). Man kann dort per Schalter eine Geschwindigkeit vorwählen und nach dem nächsten Tritt auf die Kupplung ist diese dann eingelegt.
Eine Lastschaltung ist das bei weitem nicht, jedoch zigmal besser als der hakelige Lenkradhebel.

Übrigens hatten die 500C vier Zapfwellengeschwindigkeiten, die 300 nur drei. Außerdem gabs für die 300er keine 50 km/h.



Ach..das ist ja das selbe in Grün...ich bin bei dem 300C von ner Lastschaltung ausgegangen aber das ist doch nur pillepalle, da kann man auch eben Kupplung treten und am Hebel reissen.
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Beitragvon kikifendt » Di Okt 07, 2008 8:23

DerMitDemClaasTanzt hat geschrieben:
Kafka hat geschrieben:Die Farmer 300 (ohne C und LSA) hatten kein Turboshift, sondern ein 21/21-Gang-Getriebe. Der Feinstufenhebel (bei LSA und 300C rechts am Lenkrad) ist ersetzt durch eine Daumenklick-Schaltung am Hauptschalthebel (wie bereits erwähnt EHS genannt). Man kann dort per Schalter eine Geschwindigkeit vorwählen und nach dem nächsten Tritt auf die Kupplung ist diese dann eingelegt.
Eine Lastschaltung ist das bei weitem nicht, jedoch zigmal besser als der hakelige Lenkradhebel.

Übrigens hatten die 500C vier Zapfwellengeschwindigkeiten, die 300 nur drei. Außerdem gabs für die 300er keine 50 km/h.



Ach..das ist ja das selbe in Grün...ich bin bei dem 300C von ner Lastschaltung ausgegangen aber das ist doch nur pillepalle, da kann man auch eben Kupplung treten und am Hebel reissen.


Naja, Komfort ist das Eine, die Gangabstufung das Andere. Immerhin stehen den 21 Gängen des Overdrive-Getriebes, 44 Gänge des Turboshift-Getriebes gegenüber. Das Macht sich schon bemerkbar. Noch dazu ist die Überlappung der Gänge größer, sodass weniger Hauptgänge geschaltet werden müssen.
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Beitragvon xyxy » Di Okt 07, 2008 8:38

Eins noch;
Es sind viele gebrauchte 500er am Markt, einige sind doch mit Macken
(vorsichtig ausgedrückt) unterwegs und wurden gegen Neuschlepper
in Zahlung gegeben. Einige Händler nehmen sie ungern oder garnicht
zurück. Hier muss man aufpassen (wenn mans kann) das man keinen
Koma-Patienten kauft. Die Fehler/Schäden sind vielfältig.
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Beitragvon Fendtman » Di Okt 07, 2008 8:52

Hi,

wie schon des öfteren gesagt, wir hatten mal bei meiner Verwandschaft einen 512er - war ein TOP Schlepper, hätte ich persönlich nicht verkauft.

Problem mit dem Motor hatten wir damals auch, Kühlflüssigkeit wurde vorher nicht gewechselt.

Nachdem einige Schlepper wohl recht hohe Stunden ohne Motor Probleme erreicht haben (wohl nur mit wechsel der Kühlflüssigkeit) könnte dies wirklich an der "Schlamperei" liegen ... wer wechselt schon Kühlflüssigkeit :roll:

Von der Optik und der gestalltung in der Kabine für mich immer noch die schönsten Schlepper.

Ich würde nen guten 500er manch anderen neuen heute noch vorziehen.

Manko sind die extremen Gebrauchtpreise ... man bekommt schon fast Schlepper mit modernerer Technik (Powershuttle u. Vorgewendemanagement) zu günstigeren Preisen.

Für die 500er mit Auspuff auf der Haube kann ich mich wenig begeistern, bei den 4 Zylindern geht dies ja noch bei den alten 6 Zylindern ist die schon nervig groß.

Was man noch als Schwachpunkt ansehen kann sind die Bremsen ... das bei den 300ern und 500ern die Bremse für die Vorderachse auf der Kardan schnell flöten geht ist bekannt, aber auch die Bremsen in der Hinterachse sind nicht die Besten ...

Von der Leistung sind die 6 Zylinder super, da fehlt sich nichts und dank der gef. VA lassen diese sich auch gut fahren.

Bei Gebrauchten weiß man ja nie was man kauft .... :roll:

Soweit meine Meinung ...
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Beitragvon xyxy » Di Okt 07, 2008 9:37

Alles richtig! Aber die "guten" bleiben auf den Höfen und die,
die Probleme machen (der Grund kann bei den Nutzern liegen) werden
z.Zt. gerne verkauft! Wer bisher keine Erfahrung mit dem Muster hat,
sollte beim Gebrauchtkauf vorsichtig sein, mehr nicht.
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Beitragvon kikifendt » Di Okt 07, 2008 21:20

xyxy hat geschrieben:Alles richtig! Aber die "guten" bleiben auf den Höfen und die,
die Probleme machen (der Grund kann bei den Nutzern liegen) werden
z.Zt. gerne verkauft! Wer bisher keine Erfahrung mit dem Muster hat,
sollte beim Gebrauchtkauf vorsichtig sein, mehr nicht.


Kann sein, muss aber nicht! Ich bin mir sicher, dass ein großer Teil dieser Schlepper in einem einer Gebrauchtmaschine angemessenen ordentlichen Zustand sind. Es gibt viele Betriebe, die ihre Schlepper generell bei 5000 Std. o. ä. austauschen. Diese sind ohne große Bedenken zu kaufen.

Ansonsten schließe ich mich Fendtman voll und ganz an. Die 500er sind sonst sehr gute Schlepper, die jeder Fendt-Händler gern in Zahlung nimmt und sie auch jederzeit wieder los wird! Es gibt keinen Grund, die Schlepper schlecht zu reden.
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