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Fichten einkürzen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Carnica 2 » Mo Mai 21, 2018 13:09

Marco + Janine hat geschrieben:Kosten:
Das kommt drauf an ob die Leitung "nur für dich" an der Fichte vorbei geht ( Also zu deinem Haus als Sackgasse ) oder weiter zu anderen Häusern.
Bzw. nur über oder an deinem Grund vorbeit geht ohne das du etwas davon hast.

-->
Nur für dich, dann zahlst du selbst.
-->
Wenn mehrere Leute an der Leitung hängen, zahlt der Netzbetreiber.

Selbiges gilt auch für Telefon.

Marco


Danke Marco für den Hinweis.
Ein gutes Argument, dass ich ggf. bei den Verhandlungen einbringen kann.
Die Leitung wurde zur Versorgung der Häuser im damaligen Neubaugebiet verlegt.
Ich brauche sie nicht.
Gruß Charlotte
Carnica 2
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon 108fendt » Mo Mai 21, 2018 13:31

Es gibt Gestattungsverträge usw. einfach dem, dem das Kabel ist anschreiben/e-mail usw.
und dir wird geholfen ! :klug:
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Carnica 2 » Mo Mai 21, 2018 13:43

108fendt hat geschrieben:Es gibt Gestattungsverträge usw. einfach dem, dem das Kabel ist anschreiben/e-mail usw.
und dir wird geholfen ! :klug:


Soweit ich weiß ist der Netzbetreiber, mit dem ich mich in Verbindung
setzte, Eigentümer der Leitung. Beim Ortstermin werde ich mich
aber diesbezüglich genau erkundigen.
Danke auch Dir für den Hinweis.
Gruß Charlotte
Carnica 2
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 12:22

Leider klappt das Login als Carnica2 nicht, weshalb mich mich erneut registriert habe und nun als CharlyW. hier auftauche

Zwischenzeitlich fiel mir wieder ein, dass man mir 2015, bevor man sich entschloss eine 1kablige NFA Leitung zu verlegen, den Vorschlag machte, als Ausgleich zu den 2 Ästen, die in Leitungsnähe entfernt werden sollten, einen Starkast an der gegenüber liegenden Seite wegzuschneiden. Wie damit ein Statikausgleich erfolgen soll, kann ich mir aber schlecht vorstellen,weil aus meiner Sicht mit dieser Maßnahme ein Ungleichgewicht in die andere Richtung, nach hinten, erfolgen würde !? Mal ganz abgesehen von der Optik einer Riesenfichte bei der von vorne betrachtet, links oben 2 große Äste und rechts unten ein Starkast entfernt werden würden.

Könnt Ihr Euch vorstellen, dass eine solche Ausgleichsmaßnahme die Stabilität der Fichte wieder herstellen würde, für den Fall, dass aus Sicherheitsgründen in Leitungsnähe die beiden großen Äste ganz entfernt werden müssten ?

Danke im Voraus
Charlotte
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 15:51

treeworker4ever hat geschrieben:Hallo,

wenn Du die Fichten auf ein Drittel kürzen willst wie du schreibst, müssen also bei einer Höhe von 30 Metern 20 Meter heruntergeschnitten werden.

Das ist das Todesurteil für die Bäume. Sie werden Dir absterben, deswegen ist auch die Frage nach dem Schnitt nicht relevant.

Gruß
treeworker4ever


Das könnte ggf. wohl auch auch meiner Fichte drohen.
Ich habe sie eben mal von der Gartenseite aus fotografiert und dabei erst gesehen, wie tief unten das Kabel durch die Äste geht. Leider ist die Leitung auf dem Foto schlecht zu sehen. Sie verläuft in Bildmitte links über mein Haus, an der Krone des Apfelbaumes vorbei, rüber zu den Fichten und dann zum Nachbarhaus . Könnt Ihr Euch aufgrund Eurer Erfahrungen vorstellen, dass die Fichte ggf. einen so massiven Rückschnitt schadlos überstehen würde ?

Ich bin dankbar für jeden weiterführend Hinweis den ich morgen beim Ortstermin mit den beiden angekündigten Fachleuten ggf. vorbringen kann.

Gruß Charlotte
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon jungholz » Mi Mai 23, 2018 17:26

Überlege doch einmal, ob Du dieses gekappte und verhunzte Finsterding von Fichte nicht lieber ganz ersetzen willst durch eine freundliche Birne, Kirsche oder einen Apfelbaum, da hast Du auch noch was von den Früchten. Denn das mit der Fichte wird eh nichts mehr. Lass den Netzversorger das Ding abtragen und Du hast freie Bahn.
Grüße jungholz
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Westi » Mi Mai 23, 2018 17:36

Carnica, aus welcher Region kommst Du denn, bzw. wer ist der Netzbetreiber?
Bei uns wurden vor ein paar Jahren großzügig Trassen freigeschnitten zu Lasten des NB.
Ok, bei Dir ist es ein Baum. Den würde ich vielleicht sogar komplett umlegen....
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 19:52

jungholz hat geschrieben:Überlege doch einmal, ob Du dieses gekappte und verhunzte Finsterding von Fichte nicht lieber ganz ersetzen willst durch eine freundliche Birne, Kirsche oder einen Apfelbaum, da hast Du auch noch was von den Früchten. Denn das mit der Fichte wird eh nichts mehr. Lass den Netzversorger das Ding abtragen und Du hast freie Bahn.


Hallo Albi,
den Vorschlag machte beim OT 2015 auch ein Mitarbeiter von Westnetz, allerdings mit der Ergänzung, dass ich die Kosten des Fällens und Entsorgens tragen müsste, worauf ich natürlich nicht einging. Die Genehmigung zum Fällen würde ich sofort geben, wenn der Betreiber die Kosten übernimmt. Wenn die Fichte, warum auch immer, umfallen würde, wäre u.a. mein schöner Apfelbaum bzw. das Nachbarhaus gefährdet und die Wurzeln würden wohl einen tiefen Graben in die Uferbefestigung reißen. Sie steht nämlich direkt am Bach, wo eigentlich gar kein Baum sein sollte.
Gruß Charlotte
CharlyW.
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Westi » Mi Mai 23, 2018 20:12

Frag doch mal mit wem Westnetz die Aktion durchführen würde. Dann denjenigen ansprechen ob er den ganzen Baum umlegt, wenn er dafür das Holz haben kann. Die Kosten für Steiger usw. für die paar Äste kann er ja mit Westnetz abrechnen.
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 20:24

Weiß vielleicht jemand von Euch in welchem Abstand Stromleitungen von Haus zu Haus verlegt werden können ? Wenn die Leitung von meinem Dach erst an das Haus auf der linken Bildseite und vor dort an das Haus, das an mein Grundstück grenzt verlegt werden würde, gäbe es keine Störungen durch Bäume, die beiden Nachbarn wären versorgt und Westnetz bräuchte zukünftig keine Rückschnittmaßnahmen mehr zu ergreifen.

Guten Abend - Gute Nacht und herzliche Grüße aus dem Hunsrück
Charlotte
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Westi » Mi Mai 23, 2018 20:31

Ich glaube nicht, dass Westnetz deswegen die Leitung neu verlegt.
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 20:32

Westi hat geschrieben:Frag doch mal mit wem Westnetz die Aktion durchführen würde. Dann denjenigen ansprechen ob er den ganzen Baum umlegt, wenn er dafür das Holz haben kann. Die Kosten für Steiger usw. für die paar Äste kann er ja mit Westnetz abrechnen.


Hi Westi,
ein Mitarbeiter der Firma, die hier z.Z. solche Arbeiten für Westnetz macht, kommt morgen mit. Danke für die Anregung, die ich ggf. gerne ansprechen werde. Mein Nachbar sagte mir vorhin, dass der Stamm reichlich Holz liefern würde, weshalb es doppelt unverschämt war, als der NB mir die Kosten des Entsorgens berechnen und dann auch noch Geld mit dem Verkauf des Stammes kassieren wollte.
Gruß Charlotte
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 20:33

Westi hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Westnetz deswegen die Leitung neu verlegt.


Ich offenstanden auch nicht so richtig - Rein Theoretisch wäre das natürlich eine gute Lösung. Schade, dass ich daran nicht dachte, als vor 2 Jahren die neue Leitung verlegt wurde.
CharlyW.
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Westi » Mi Mai 23, 2018 20:37

Ich denk die hatten ihren Grund dafür.
Denn der Baum hatte ja wohl vor zwei Jahren schon eine stattliche Größe.
Rüber zum Nachbarn auf der anderen Straßenseite wird wohl ohne zusätzlichen Mast zu weit sein. Kann man halt schlecht schätzen.
Außerdem will man soweit ich weiß solch diagonale Straßenübergänge meiden.
Mit hat mal einer gesagt, am besten parallel oder annähernd rechtwinklig drüber.
Wenn’s nicht anders geht, dann auch sehr schräg. Aber das soll weitestgehend vermieden werden.
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mai 23, 2018 21:14

Westi hat geschrieben:Ich denk die hatten ihren Grund dafür.
Denn der Baum hatte ja wohl vor zwei Jahren schon eine stattliche Größe.
Rüber zum Nachbarn auf der anderen Straßenseite wird wohl ohne zusätzlichen Mast zu weit sein. Kann man halt schlecht schätzen.
Außerdem will man soweit ich weiß solch diagonale Straßenübergänge meiden.
Mit hat mal einer gesagt, am besten parallel oder annähernd rechtwinklig drüber.
Wenn’s nicht anders geht, dann auch sehr schräg. Aber das soll weitestgehend vermieden werden.


Das ist verständlich, aber ich kann ggf. ja trotzdem mal diesen Punkt ansprechen. An das Setzen eines Mastes dachte heute gleich ein Mitarbeiter unseres Liegenschaftsamtes, als ich mit ihm über das Fichtenproblem sprach. Neben meinem Grundstück ist ein Stückchen Land, das der Stadt gehört. Dort wäre Platz für einen Mast und mein Bekannter meinte, eine Genehmigung dafür sei wohl kein Problem, eher die Kosten für das Setzen des Mastes. Sein Gedanke war aber, dass die Leitung von meinem Dach über den Mast wieder zum gleichen Haus verlegt werden würde, das jetzt auch von meinem Haus aus versorgt wird, damit bei den Fichten keine Rückschnittmaßnahmen durchgeführt werden müssten.

Nun genug für heute zu diesem Thema. Danke Euch für´s Mitdenken und die Infos mit denen ich die Sachlage besser verstehen und hoffentlich morgen gut verhandeln kann.
Charlotte
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