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Fichten einkürzen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Do Mai 24, 2018 22:09

Guten Abend,
wie ich es schon befürchtete, wollte heute beim OT der Chef der Firma, die z.Z. hier für den NB die Freischneidemaßnahmen durchführt, mehrere Äste entfernen, damit die Leitung für die nächsten Jahre frei sei. Er meinte, das würde der Fichte nicht schaden. Zum Glück sah das der Sachbearbeiter von Westnetz anders. Er befürchtet, genau wie ich, dass durch größere Rückschneidemaßnahmen die Statik des Nadelbaums gefährdet wäre, weshalb er darüber nachdenken will, ob man an den Ästen, die in unmittelbarer Nähe der Leitung sind, nur die Spitzen ein kürzen und diese Maßnahme jährlich wieder holen sollte. Der Mann von der Holzfäller Firma sagte zu diesem Vorschlag, es würde reichen wenn die Leitung in einem Umkreis von 50 cm freigeschnitten werden würde. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass so eine Maßnahme sinnvoll wäre ? Über die Problemlösungen durch das Verlegen der Leitung oder dem Fällen der Fichte sprachen wir auch kurz.Wir sind so verblieben, dass sich der Mitarbeiter des Netzbetreibers mit der Sache näher befassen und mich dann zu einem weiteren Gespräch vor Ort besuchen will.
Gute Nacht
Charlotte
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Ace_MS » Mi Mai 30, 2018 10:52

Moin,
da jetzt ja länger nichts mehr kam, möchte ich mich kurz dazu äußern.

Mal so gefragt, möchtest du wirklich das die jedes Jahr bei dir antanzen um an dem Bäumchen die paar Ästchen zu entfernen? Die 50cm sind recht schnell wieder zugewachsen.
Ich würde sehen das der Baum weg kommt. Gerade da er eh schon gekappt wurde und auch noch am Wasser steht.

Und der Wert des Baumes (das Holz) dürfte um ein vielfaches geringer sein als der Aufwand ihn aus dem Garten zu entfernen.
Ace_MS
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mo Jun 11, 2018 23:13

Ace_MS hat geschrieben:Moin,
da jetzt ja länger nichts mehr kam, möchte ich mich kurz dazu äußern.

Mal so gefragt, möchtest du wirklich das die jedes Jahr bei dir antanzen um an dem Bäumchen die paar Ästchen zu entfernen? Die 50cm sind recht schnell wieder zugewachsen.
Ich würde sehen das der Baum weg kommt. Gerade da er eh schon gekappt wurde und auch noch am Wasser steht.

Und der Wert des Baumes (das Holz) dürfte um ein vielfaches geringer sein als der Aufwand ihn aus dem Garten zu entfernen.


Erst mal sorry, weil ich mich erst jetzt wieder melde. Zwischenzeitlich gab es hier Hochwasserprobleme, weshalb das Fichtenproblem erst mal zurückgestellt wurde. Bei mir lief zum Glück nur der Keller, in dem nur nur wenige Sachen gelagert waren, voll und die netten Männer von der Feuerwehr waren schnell mit einer Pumpe da, so dass größere Schäden vermieden werden konnten. Aber der zuständige Sachbearbeiter von Westnetz hatte viel mit der Wiedererstellung der Stromversorgung zu tun und ist jetzt in Urlaub, weshalb er um Verschiebung des Besprechungstermins bat, wofür ich Verständnis habe.

Mir wäre es auch am Liebsten, wenn die Fichte wegkommt, weil ich keine Lust habe, ständig wieder mit dem Problem beschäftigt zu werden, abgesehen davon, dass wohl jede weitere Rückschnittmaßnahme und wenn sie auch noch so gering ist, die Statikproblematik verschlechtern würde. Aber das will der Netzbetreiber wohl aus Kostengründen vermeiden, weshalb man mir den obigen Vorschlag machte.

Beim kürzlichen Ortstermin sagte man mir, dass beim Fällen der nahestehende Apfelbaum und andere Pflanzen stark gefährdet seien, wenn der Baum fallen würde. Abgesehen davon, dass ich u.a. den Apfelbaum nicht verlieren will, sehe ich bei dieser Vorgehensweise auch die Gefahr, dass die aus Steinen und Zement bestehende Uferbefestigung beschädigt werden könnte, wenn der Riesenstamm darauf kracht.

Einer Maßnahme, die größere Schäden verursachen würde, muss ich ggf. ja wohl nicht zustimmen. Weiß vielleicht jemand von Euch, wie in solchen Fällen üblicherweise vorgegangen wird ?

Der Holzfäller, der z.Z. diese Arbeiten für Westnetz durchführt, sagte mir das Holz der Fichte sei wertlos. Leider habe ich diesbezüglich keine Erfahrungen, weshalb ich auch hier um Eure Meinung bitte, damit ich argumentieren kann, wenn der Punkt wieder zur Sprache kommt.

Danke im Voraus und herzliche Grüße
Charlotte
CharlyW.
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Tiros02 » Di Jun 12, 2018 12:13

Das Holz ist nicht wertlos, aber es hat angesichts dessen, dass der Baum schonmal eingekürzt wurde und auf Grund der vielen Äste nur Brennholzwert.

Die meisten Kosten hätte der Netzbetreiber sicherlich gespart, wenn er die Fichte gleich bei der ersten Maßnahme damals nicht eingekürzt, sondern gefällt hätte. Schonmal, weil man sich die vielen Vor-Ort-Termine danach gespart hätte. Sag das dem Betreiber, ganz ernst kann der das doch eigentlich nicht meinen, dass man aus Kostengründen lieber einkürzt statt fällt.
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Jun 13, 2018 13:33

Tiros02 hat geschrieben:Das Holz ist nicht wertlos, aber es hat angesichts dessen, dass der Baum schonmal eingekürzt wurde und auf Grund der vielen Äste nur Brennholzwert.

Die meisten Kosten hätte der Netzbetreiber sicherlich gespart, wenn er die Fichte gleich bei der ersten Maßnahme damals nicht eingekürzt, sondern gefällt hätte. Schonmal, weil man sich die vielen Vor-Ort-Termine danach gespart hätte. Sag das dem Betreiber, ganz ernst kann der das doch eigentlich nicht meinen, dass man aus Kostengründen lieber einkürzt statt fällt.


Beim kürzlichen OT sagte man mir, dass Fichtenholz zu harzig sei, um es als Brennholz zu verwenden, weshalb die Entsorgung der Fichte sehr teuer werden würden. Ich habe eben mal im Netz nachgeschaut und dabei erfreulicherweise entdeckt, dass Fichtenholz als Brennholz verkauft wird d.h. damit ist das diesbezügliche Argument vom "Westnetz-Holzfachmann" entkräftet. Danke für den Hinweis !
Könnt Ihr aufgrund der Fotos grob sagen, wie hoch der Brennholzwert ist ?

Meinem Vater hatte man seinerzeit erklärt, der Netzbetreiber müsse nur die Kosten für das Einkürzen der Fichte bezahlen, die direkt unter der Leitung steht. Das Einkürzen des danebenstehenden Baumes, müsse er übernehmen, was er leider auch tat. So verliefen die erforderlichen Rückschnitte damals problemlos und kostengünstig für den Netzbetreiber. Ortstermine sowie telefonische und schriftliche Verhandlungen gibt es erst seit 2015, als ich mich weigerte, die Kosten für solche Maßnahmen zu übernehmen und darauf hinwies, dass es durch das geplante Entfernen von Großästen zu Statikproblemen kommen wird.

Gruß Charlotte
CharlyW.
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon berlin3321 » Mi Jun 13, 2018 14:23

Das ist Quatsch mit zu harzig. Es gibt Ecken in D da gibt es kaum Laubbäume um Brennholz draus machen. Da gibt´s nur Fichte oder Kiefer.

In anderen Ecken ist Buche beliebter. Trotzdem brennt auch da Nadelholz. Der Brennwert ist bei Nadelholz etwas geringer.

Ich pers. nehme auch lieber Eiche oder Buche, nehme aber auch Fichte oder Kiefer.

Fichte, Kiefer (Nadelholz) liegt bei uns um 55- 60 € der SRM (Schüttraummeter), Buche, Eiche um 90- 100 €.

MfG Berlin
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Falke » Mi Jun 13, 2018 15:33

Gerade das Harz im Nadelholz macht dessen hohen Heizwert aus (höher als bei Laubholz - pro Gewichtseinheit).
Harziges Holz 'spritzt' aber beim Verbrennen - und wird daher für offene Kamine nicht gerne genommen. In einem Ofen oder Kessel brennt es wunderbar.
(Noch vor 50 Jahren hat das wohl jeder Mensch in unseren Breiten gewusst - wie sich das ändern kann ... :roll: )

Für einen Waldbauern hat jeder Baum einen reellen Wert.
Wenn ein Baumbesitzer den Baum aber nicht selbst fällen, die Äste liegen lassen und das Stammholz verwerten kann, sondern dafür ein Unternehmen beauftragen muss,
kann es durchaus sein, dass die dabei entstehenden Kosten den Wert des einzelnen Baums übersteigen.

Dass die "Statik" eines Baumes leidet, nur weil hier oder da ein starker Ast entfernt wird, halte ich für übertrieben.
Im Wald knickt ein Sturm oft halbe Kronen von Bäumen oder ein stürzender Baum 'rasiert' beim Fallen alle Äste auf einer Seite eines Nachbarbaums - oft genug wächst so ein
geschädigter Baum munter weiter und wird sehr alt. Außerhalb des Waldes und in der Nähe von Gebäuden mögen die Verhältnisse freilich anders sein ...

P.S.: ich persönlich möchte nicht bei einem E-Netzbetreiber arbeiten und für die Freihaltung von Leitungen zuständig sein. :?

A.
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Steyrer8055 » Do Jun 14, 2018 6:43

Hallo CharlyW!
Zu der laufenden Diskussion,die rechtliche Seite sieht ganz anderst aus was ihr schreibt,Ansichten und Meinungen,ich hatte jahrlang mit Freihaltungen und
Leitungs-Trassen beruflich zu tun,und zwar von 15000 und 110000 Volt Leitungen!
1.Es gibt einen Vertrag mit dir,oder deinem Vater,wo alles genau geregelt ist,und wer was bezahlt,wurde beim Bau abgeschlossen.
2.Die 50 cm Freihaltung kannst du vergessen,die gesetzlichen Abstände sehen ganz anderst aus,und das Leitungs-Unternehmen hat sich daran zu halten.
3.Hatte selbst mit solchen Bäumen zu tun,durfte auch nichts rund her um kaputt gehen,ich sag dir alles ist möglich,trug und sah selber schon wie solche Bäume von oben nach unten abgetragen werden.
4.Wenn die finanzielle Seite auf deiner Seite liegt,und sie kommen dir entgegen,nimm es an.
5.In deinem Fall könnte es aber auch anderst rum sein,habe alles schon erlebt,und wenn Schäden entstehen,bevor die Versicherung bezahlt,liest sie Verträge.
6.Alles Holz ist zum "HEIZEN" hervorragend,und es ist Meines.
7.Ich hatte Schäden,Ängste,Dreck,Arbeit,Ärger und letztlich vielleicht noch Kosten,aber das ist eine Sache der Wertschätzung.
8.Allso zuzerst "LESEN" was im Vertrag steht.
Lass uns wissen wie es weiter geht!

mfg Steyrer8055
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mo Jun 18, 2018 12:47

Vielen Dank für Eure Infos durch die ich die Sachlage besser verstehen und auch besser argumentieren kann, wenn der zuständige Sachbearbeiter von Westnetz zum geplanten Gespräch vor Ort, nach seinem Urlaub, kommen wird.

Gruß Charlotte
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mo Jul 02, 2018 12:58

Hallo,

leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen den für vergangenen Dienstag geplanten Termin mit dem zuständigen Westnetz Mitarbeiter absagen d.h. es gibt noch keinen neuen Sachstand.

1.Es gibt einen Vertrag mit dir,oder deinem Vater,wo alles genau geregelt ist,und wer was bezahlt,wurde beim Bau abgeschlossen.
von Steyrer8055 » Do Jun 14, 2018 6:43


Von einem Vertrag mit dem Netzbetreiber ist mir nichts bekannt. Weiß jemand von Euch, ob solche Verträge immer oder nur in bestimmten Fällen abgeschlossen werden ?

Gruß Charlotte
CharlyW.
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Jul 02, 2018 13:16

Hallo,
Schau mal im Grundbuch, dort muss dies ( ``Grundlast´´) eingetragen sein,
l.G.
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mo Jul 23, 2018 14:05

Pinzgauer56 hat geschrieben:Hallo,
Schau mal im Grundbuch, dort muss dies ( ``Grundlast´´) eingetragen sein,
l.G.


Das werde ich ggf. tun. Danke für die Info.

Die Sache wurde zwischenzeitlich wieder vertagt. Der zuständige Sachbearbeiter, der erst aus familiären Gründen Urlaub nehmen musste und der jetzt verreist ist, sagte mir, dass kein dringender Handlungsbedarf bestehe, weshalb der geplante OT bis nach den Sommerferien verschoben werden kann. Sobald es was Neues gibt, melde ich mich wieder.

Gruß Charlotte
CharlyW.
 
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Di Mär 26, 2019 23:51

Hallo-Hallo,

da bin ich wieder mit meinem Fichten-Großbaum-Problem.

Nachdem man mir bei „Westnetz“ im vergangenen Sommer sagte, dass kein dringender Handlungsbedarf für das Freischneiden der Stromleitung bestehe, fragte ich nicht erneut nach, wann der zuständige Sachbearbeiter Zeit für einen Besprechungstermin vor Ort hat. Stattdessen informierte ich mich über die Rechtslage zur "Überhang-Beseitigung",
weil die Äste der Bäume meiner Nachbarin, wegen der die Stromleitung über meine Nadelbäume verlegt wurden, soweit in mein Land ragten, dass Naselnuß- und andere Sträucher eingingen. Mit viel Geduld und der fachlichen Unterstützung einer Mediatorin meiner Rechtsschutz-Versicherung war dann meine Ego-Nachbarin endlich bereit dafür zu sorgen, dass der Holzfäller, der ihr versprochen hatte den Überhang zu beseitigen, dies auch umzusetzen.

Abgesehen davon, gab es noch div. andere Probleme, die bewältigt werden wollten, weshalb es mir grad recht war, dass sich niemand vom Netzbetreiber meldete, um mit mir über Freischneide-Maßnahmen zu sprechen.

Kürzlich traute ich dann meinen Augen nicht, als ich nach Hause kam und sah, dass mehrere Äste an der Fichte, die unmittelbar unter der Stromleitung steht, abgesägt waren und das obwohl mir der damals zuständige Sachbearbeiter zusicherte, dass ohne Absprache mit mir keinerlei Maßnahmen ergriffen werden würden.

Ohne Vorankündigung und ohne mein Einverständnis dürften solche Maßnahmen meines Wissens nach nur dann durchgeführt werden, wenn Gefahr in Verzug ist, wovon mir nichts bekannt ist.
Insofern ist das, was da passiert ist, schon mal nicht in Ordnung. Abgesehen davon, sieht die Fichte jetzt nicht schön aus und ich frage mich, ob das von einem fachkundigen Baumspezialisten nicht hätte besser gemacht werden können, weshalb ich Euch um Eure Meinung dazu bitte, damit ich ggf. eine Nachbesserung verlangen kann.


Da ein Rückschnitt der Überhang-Äste von der jetzt nicht betroffenen Großfichte, deren Standfestigkeit damit bedroht sein würde, sicher nur eine Frage der Zeit ist, werde ich mich demnächst mit „Westnetz“ in Verbindung setzen und um das noch immer ausstehende Beratungsgespräch bezüglich des weiteren Vorgehens bitten.
Bin mal gespannt, wie man das Absägen der Äste an der kleinen Fichte ohne mein Wissen und in meiner Abwesenheit begründen und was man mir bezüglich der Pläne über Freischneidemaßnahmen an dem Riesenbaum sagen wird.

Leider hat das mit dem Einstellen der Fotos nicht geklappt, weshalb ich das gleich noch mal probieren werde.

Gruß Charly
Zuletzt geändert von CharlyW. am Mo Apr 01, 2019 0:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon CharlyW. » Mi Mär 27, 2019 0:02

Fotos in Forumsgröße
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Re: Fichten einkürzen

Beitragvon xaver1 » Mi Mär 27, 2019 2:29

Hallo, das schaut nicht sooo schlecht aus, das wird alle paar Jahre so notwendig sein.

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