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Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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69 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon R16 » Mo Feb 20, 2017 16:00

@Adi
Wie lang hast du die 5a+ gemacht? Sind ja normal Erdstämme astfrei :!:
Bei uns müssen die 5m lang sein, dann stimmt auch da Preis :wink:
Eigentlich zahlen Sie da noch etwas mehr als bei 2b +
Hab immer etliche davon bei meinen Poltern :wink:

Gruß
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon Falke » Mo Feb 20, 2017 16:34

Hier bei mir wird praktisch nur Sägerundholz in 4 m Länge nachgefragt.

Es gibt schon Holzeinkäufer, die z.B. für Erdstämme mehr zahlen, als für das ABC 2a-4b Leitsortiment.
Die zahlen dafür für das restliche Sortiment entsprechend weniger - es ist also in Summe "g'hupft wia g'sprunga!" :roll:

Die Großsäger, die für AB und C einen Preis zahlen, verbieten wiederum eine vorherige Aussortierung.

Solche Jonglierereien überlasse ich lieber den Großlieferanten, die dabei eventuell noch den einen oder anderen Euro herausholen ...

A.
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon R16 » Mo Feb 20, 2017 17:06

@Adi
Verkaufst Du direkt an einen Säger, Holzhändler oder eine wie es bei uns heißt Waldbauernvereinigung? Ein Holzhändler verkauft von uns z.T. nach Österreich Stammware. Daß eure Säger nichts längeres brauchen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Bei uns sind einige, denen ist Langholz am liebsten.
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon Falke » Mo Feb 20, 2017 17:18

Ich hab' jahrelang mein Sägerundholz über eine WBV vermarktet, bis die Holzabfuhr terminlich immer unzuverlässiger wurde.
Seitdem verkaufe ich an einen Holzeinkäufer einer Großsäge ... (WBV-Mitglied bin ich immer noch :wink: ).

Es gibt hier schon Zimmereibetriebe mit eigener Säge für Dachstühle etc. - die haben aber meist ihre fixen Hauslieferanten für das Langholz.

Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten, sagen wir 10 Jahren auch nur einen Langholztransport auf der Straße gesehen zu haben ... :|

A.
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon R16 » Mo Feb 20, 2017 17:55

Falke hat geschrieben:Ich hab' jahrelang mein Sägerundholz über eine WBV vermarktet, bis die Holzabfuhr terminlich immer unzuverlässiger wurde.

Ist die Holzabfuhr ein WBV - Virus? :lol:
In meiner Gegend mehr oder weniger das gleiche :roll:
Wenn es mir möglich ist, schaue ich mir selbst um einen Abnehmer, da sind auch zum Teil ganz Kommode Längen gefragt , so dass die Rückerei schneller geht :klug:
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon KupferwurmL » Mo Feb 20, 2017 18:31

Ich frag mich nur immer wieder warum etliche Lkws aus Österreich mit 4m Fixlänge das Holz bei uns abholen (350 km bis Österreich) muß wohl zu billig sein.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 21, 2017 7:08

Guten Morgen!
Das mit den dicken Stämmen,ü.50cm und weit mehr fiehl mir in einem kleinen Sägewerk im Ort auf,da lagen geviertelte Stämme am Polter.Auf Nachfrage
beim Säger erklärte der mir,dass dicke Stämmme auf der Bandsäge geviertelt werden,und zurück ins Sägewerk geliefert werden,was für ihn grosse Vorteile
bringt.Wir haben auch Sägewerke die nur,o. auch Bandsägen haben.Bei uns haben vor allem die Bauern noch viel Starkholz im Wald stehen.
Ich las in einer dt.Forstzeitung,dass früher die Regel war,keinen Baum unter 3 m3 zu ernten.

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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 21, 2017 7:26

Hallo carraro-holzer!
Dein Unmut über deine Erfahrungen am Holzverkauf,kann ich gut verstehen,ist mir auch schon mit Vieh Vermarktung so ergangen,darum fahre ich die
Brennholz-Schiene.Mir wurde erklärt,dass die wichtigsten Personen im Sägewerk der Klassiefiezierer,der Einschneider und der Schleifer sind,und da kommen
manche kleine Verkäufer halt hin und wieder unter die Räder.

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Re: Fixlängenvermarktung: ernüchterndes Ergebnis

Beitragvon 15er » Di Feb 21, 2017 13:36

KupferwurmL hat geschrieben:Ich frag mich nur immer wieder warum etliche Lkws aus Österreich mit 4m Fixlänge das Holz bei uns abholen (350 km bis Österreich) muß wohl zu billig sein.


Grundsätzlich ist der Transport, von egal was in D einfach viel zu günstig, das ist mal klar.

Weiter gibt es ja auch Rückfrachten, um nicht komplett leer zu fahren, fährt man halt noch ein Eck weiter.

Weiter hat beispielsweise der Binder aus Fügen in der Mitte bzw dem Norden von Bayern auch diverse Werke, auch da hin werden sich immer wieder Österreichische LKW´s verfahren.

Wenn man beim Binder bleibt, das sind schon Mengen die da durchlaufen.
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