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Fleischkonsum

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
Thema gesperrt
56 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4

Re: Fleischkonsum

Beitragvon Todde » Mo Feb 23, 2015 11:31

Manfred hat geschrieben:@Todde:
Dass Sojaschrot ein reines Abfallprodukt ist, glaubst du doch selbst nicht.


Leider finde ich keine Zahlen zum Inlandverbrauch, da nur rund 30% der anfallenden Sojaschrots am Weltmarkt gehandelt werden, muss man davon ausgehen, dass Brasilien und Argentinien Sojaschrot nicht im vollem Umfang nutzen oder verkaufen.

Und ebenso klar ist dir, dass auch von Sojaöl ein beachtlicher Anteil in der Fütterung landet, als Bindemittel und Energielieferant.


5% des Sojaöls importiert die EU, in Europa/Deutschland von einem beachtlichen Anteil zu reden halte ich für eine Übertreibung.
Von diesen 5% landen dann überhaupt wie viel im Futter, Treibstoff, Reinigungsmittel, Lösungsmittel, Essen?

Die Sojaproduzenten in Südamerika haben natürlich sichtbar dazu gelernt, sind aber nach wie vor weit von dem entfernt, was in Sachen Bodenschutz möglich wäre.

Für die 20 Jahre, wo man in Brasilien die Landwirtschaft modernisiert hat, haben die schon viel erreicht.
In wenigen Jahren schauen wir nach Brasilien, wenn wir neue Erkenntnisse in Sachen Landwirtschaft erlangen wollen.
Bei einigen Maßnahmen, die heute dort vom Staat verordnet werden, würde uns deutschen Bauern der Kamm anschwellen:
Der Staat legt den Termin fest, ab wann Soja ausgedrillt werden darf und verpflichtet zur Bodenbearbeitung in manchen Gebieten.

Und in einem viehlosen Ackerbausystem ist viel möglich, aber ein kombiniertes Systeme wird man damit nie erreichen. Die Rolle der verschiedenen Tierarten im Nahrungsnetz ist nicht oder allenfalls durch andere Tiere zu ersetzen.

So viele Tiere können wir gar nicht halten, damit wir eine Kreislaufwirtschaft mit Tieren erreichen.

@Pevo:
Was du betriebst, ist eine Faktensammlung.
Fakten kann man nur sammeln, wenn man die Details durchleuchtet. Und Verständnis für die Details macht es unmöglich, völlig unterschiedliche Fleisch-Produktionssysteme in einen Topf zu werfen.


Pevo hat bislang nichts von der Landwirtschaft verstanden.
Er forderte mehr Ökolandbau und gleichzeitig weniger Tierhaltung/ Verzicht auf Fleisch.
Durch und durch ein Grüner, deren Parolen sind die gleichen.
Daran erkennt der Laie schon, die haben keinen Plan von Pflanzenernährung.
Johann H. K.: Niemand hat die Absicht, Bauern zu diffamieren .....
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Todde » Mo Feb 23, 2015 11:43

LUV hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Natürlich, deshalb das Gesundheitsproblem. Das verschweigen doch meine Beiträge nicht. Aber hier geht es um den Anteil/Beitrag von Fleisch (siehe Eröffnungsthema!!!!).
.


Warum gibt es denn keine Mahnwachen vor Keks- und Schokoladenfabriken? Warum brennen keine Bäckereien? Warum werden nicht täglich Verleumdungskampagnen gegen Haribo und Co veranstaltet? Sei doch nicht so heuchlerisch und sage uns immer, dass es dir um alles geht, du aber immer nur einen Bruchteil betrachtest. Wenn der Deutsche 40kg Fleisch weniger essen würde und der Chinese 100g mehr, was meinst du, wird sich die Welt dann von uns Deutschen erholen? Verbiete die Eröffnung von Fastfoodrestaurants, schließe alle Frittenbuden, lass die Menschen ihre Stullen wieder selber schmieren, mit nur einer Scheibe Wurst drauf, und nicht mit Salatblatt+ Remoulade+ Wurst+ Käse+ Ketchup, erkenne, dass die Gesellschaft die Bauern zu ihrem Handeln zwingt und sage es ihnen, in dem du dich vor die Restaurants stellst, anstatt hier in einem Forum zu posten, wo du niemals Unterstützung finden wirst.


Pevo nutzt die typische Masche der Ökopropaganda, er setzt Statistiken dazu ein, um irgendeinen Zusammenhang herzustellen, der aber nicht belegt werden kann.
Ebenso kann man den Biolandbau für Alzheimer verantwortlich machen, der Anstieg in den letzten 25 Jahren korreliert mit dem Anstieg des Bioanbaus...
Auf solchen Stuss kommen nur Propagandisten, das sollte einem klar sein.

Die hohe Lebenserwartung, die wird Deutschen heute haben durch sichere Lebensmittel und gute Medizin, wird nun genutzt um gegen die Landwirtschaft oder Pharmaunternehmen Stimmung zu machen. Dümmlicher kann man nicht argumentieren.
Vor 30, 40 Jahren sind die Leute dahingerafft haben geringe Kosten im Gesundheitssystem verursacht, heute leben die bei gleicher Krankheit noch 20 Jahre.

Das die Deutschen wesentlich weniger arbeiten und sich bewegen, mehr RTL schauen, hinzu kommt dann noch das Internet, kann NIEMALS ein Grund sein, warum wir zunehmen... :roll:
Als Kind habe ich 99% meiner Freizeit im Freien verbracht, heute kennen selbst Kinder vom Dorf nicht mal mehr den Wald, dafür jedes neue Video auf Youtube und wissen was auf Facebook los ist.
Daran wird wohl auch der Fleischkonsum schuld sein...
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon H.B. » Mo Feb 23, 2015 12:31

Pevo hat geschrieben: Da muss man geduldig sein – sollte die Aufklärung in Kindergärten, Schulen, Magazinen …..nicht unterschätzen. Das ist meine Hoffnung/Zuversicht.
LUV hat geschrieben:.......... Essen wir nicht zu viel Brot? Zu viel Zucker, zu viel Fett, zu viel exotische Früchte?

Natürlich, deshalb das Gesundheitsproblem. Das verschweigen doch meine Beiträge nicht. Aber hier geht es um den Anteil/Beitrag von Fleisch (siehe Eröffnungsthema!!!!).

Gehirnwäsche gegen Fleischkonsum gibts an Kindergärten und Schulen schon ein halbes Jahrhundert. Der Anteil von Fleisch an der gesunden Ernährung ist zwar beachtlich, aber durchaus steigerungsfähig. Eine Verdoppelung wäre wünschenswert - insbesondere bei Kindern
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Pevo » Mo Feb 23, 2015 15:41

Manfred hat geschrieben:@Pevo:
Was du betriebst, ist eine Faktensammlung.
Fakten kann man nur sammeln, wenn man die Details durchleuchtet. Und Verständnis für die Details macht es unmöglich, völlig unterschiedliche Fleisch-Produktionssysteme in einen Topf zu werfen.

Ich bin noch gar nicht bei der Produktion sondern bei der Frage: Ab welcher Fleischverzehrmenge ist mit Gesundheitsrisiken zu rechnen. Da kann man sicherlich noch nach Tierarten differenzieren. Aber die Frage muss m.E. größenordnungsmäßig losgelöst von Produktionsmethoden beantwortet werden. Da habe ich noch nichts gefunden, das meine Quelle widerlegt.

Manfred hat geschrieben:..... Ein pauschales Eindreschen auf die Fleischproduktion ist der grundfalsche Weg.

Stimmt.

Manfred hat geschrieben:Gib mal 2 Dollar für ein gutes Buch aus. Vollgestopft mit Erfahrungen und Fakten:
http://www.savoryinstitute.com/current-news/current-news/the-grazing-revolution-new-savory-e-book

Die 2$ habe ich noch nicht ausgegeben - aber schon mal das Video mit Savory geschaut und ein bischen über ihn gestöbert. Wie überall gibt es auch hier kritische Stimmen: http://www.thewildlifenews.com/2013/03/ ... -ted-talk/
Aufgrund meines aktuellen Wissenstandes bin ich vorsichtig mit einer Ablehnung, der Generalanspruch Savorys auf seine Methode irritiert mich allerdings. Mir gefällt allerdings, dass er offensichtlich kein Gegner der Klimawandel-Theorie ist und nach neuen Wegen sucht.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Pevo » Mo Feb 23, 2015 15:48

Todde hat geschrieben: Pevo hat bislang nichts von der Landwirtschaft verstanden.
Er forderte mehr Ökolandbau und gleichzeitig weniger Tierhaltung/ Verzicht auf Fleisch.
Durch und durch ein Grüner, deren Parolen sind die gleichen.
Daran erkennt der Laie schon, die haben keinen Plan von Pflanzenernährung.

Lieber Todde, es gibt ----------- nein, mir ist die Zeit zu schade!
Zuletzt geändert von Pevo am Mo Feb 23, 2015 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon H.B. » Mo Feb 23, 2015 15:52

Du bist doch Rentner, und treibst den ganzen Tag sinnloses Zeugs - und dann ist dir auch noch die Zeit zu schade, dich mit den wichtigsten Dingen dieser Welt zu beschäftigen. Die nächste Generation und ihre Nachkommen gehen dir wohl völlig am A.... vorbei?
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Manfred » Mo Feb 23, 2015 17:13

@Pevo:
Angegriffen wurde er schon viel. Vor allem aus den Reihen der Status-Quo-Naturschützer, die Veränderungen in ihren geliebten Wüstenbiotopen hin zu mehr Vegetation und einem deutlich verbesserten Wasserhaushalt nicht haben wollen. Wenn ich anfange, einen misshandelten Boden wieder zu pflegen, dann verschwindet dort natürlich die Extremstandort-Vegetation. Dass das nicht jedem recht ist, dürfte klar sein.
Da muss jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Der größte Teil dieser Extrem-Landschaften ist durch menschliche Misswirtschaft entstanden. Deshalb habe ich kein Problem damit, diesen Prozess wieder umzukehren und dort wieder fruchtbaren Boden und einen gesunden Wasserhaushalt entstehen zu lassen. Ich sehe es sogar als Notwendigkeit für die Weiterexistenz der Menschheit an, die Verwüstung zu stoppen und umzukehren.

Sieht man von dieser Standpunktfrage ab:
Es ist bisher nicht gelungen, ihn zu widerlegen. Wo seine Methoden zum Einsatz kommen, geht es mit Fruchtbarkeit und Wasserhaushalt sichtbar aufwärts. Nicht nur an diversen Standorten in Afrika und den USA, wo er seine Tätigkeitsschwerpunkte hat, sondern inzwischen weltweit. Seit einigen Jahren entstehend Schulungszenten (Hubs) für das Holistic Management überall auf der Erde. In Schweden und GB gibt es auch schon welche.
Der große Vorteil ist: Die Methode ist im Gegensatz zu den meisten anderen Wiederherstellungsmaßnahmen kosteneffektiv, bringt also für die Bauern wirtschaftliche Vorteile.
Der oben verlinkte Greg Judy in den USA arbeitet ja mit der Methode.
Hier ein Beispiel aus Mexico: https://www.youtube.com/watch?v=XsmoJsRWK0Q
Patagonien: https://www.youtube.com/watch?v=Jt3O4v-v3tU
Weitere Beispiele in den USA: https://vimeo.com/80518559
Schweden: https://www.youtube.com/watch?v=BU20MCo3QQE
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Pevo » Mo Feb 23, 2015 17:52

Manfred hat geschrieben:@Pevo:
Angegriffen wurde er schon viel. Vor allem aus den Reihen der Status-Quo-Naturschützer, die Veränderungen in ihren geliebten Wüstenbiotopen hin zu mehr Vegetation und einem deutlich verbesserten Wasserhaushalt nicht haben wollen. Wenn ich anfange, einen misshandelten Boden wieder zu pflegen, dann verschwindet dort natürlich die Extremstandort-Vegetation. Dass das nicht jedem recht ist, dürfte klar sein.
Da muss jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Der größte Teil dieser Extrem-Landschaften ist durch menschliche Misswirtschaft entstanden. Deshalb habe ich kein Problem damit, diesen Prozess wieder umzukehren und dort wieder fruchtbaren Boden und einen gesunden Wasserhaushalt entstehen zu lassen. Ich sehe es sogar als Notwendigkeit für die Weiterexistenz der Menschheit an, die Verwüstung zu stoppen und umzukehren.

Sieht man von dieser Standpunktfrage ab:
Es ist bisher nicht gelungen, ihn zu widerlegen. Wo seine Methoden zum Einsatz kommen, geht es mit Fruchtbarkeit und Wasserhaushalt sichtbar aufwärts. Nicht nur an diversen Standorten in Afrika und den USA, wo er seine Tätigkeitsschwerpunkte hat, sondern inzwischen weltweit. Seit einigen Jahren entstehend Schulungszenten (Hubs) für das Holistic Management überall auf der Erde. In Schweden und GB gibt es auch schon welche.
Der große Vorteil ist: Die Methode ist im Gegensatz zu den meisten anderen Wiederherstellungsmaßnahmen kosteneffektiv, bringt also für die Bauern wirtschaftliche Vorteile.
Der oben verlinkte Greg Judy in den USA arbeitet ja mit der Methode.
Hier ein Beispiel aus Mexico: https://www.youtube.com/watch?v=XsmoJsRWK0Q
Patagonien: https://www.youtube.com/watch?v=Jt3O4v-v3tU
Weitere Beispiele in den USA: https://vimeo.com/80518559
Schweden: https://www.youtube.com/watch?v=BU20MCo3QQE

Vielen Dank für die Links. Ich werde sie die Tage in Ruhe anschauen. Zunächst möchte ich noch weitere Fakten des Fleischkonsums recherchieren. Im letzten Kapitel will ich die verschiedenen Vorschläge für eine „Anpassung/Optimierung/Ökologisierung“ der LW gegenüberstellen. Da könnte die Grazing Revolution detaillierter besprochen werden.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon LUV » Mo Feb 23, 2015 18:02

Mehr Fleisch, weniger Zucker, mehr Bewegung, wetten, dass es mit dieser Kombination keine wissenschaftlichen Beweise gegen zu viel Fleisch gibt oder geben kann bzw. geben wird.....es sei denn die Zuckerlobby schlägt sich auf die Seite der Ökofaschos... :mrgreen:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Todde » Mo Feb 23, 2015 19:23

LUV hat geschrieben:Mehr Fleisch, weniger Zucker, mehr Bewegung, wetten, dass es mit dieser Kombination keine wissenschaftlichen Beweise gegen zu viel Fleisch gibt oder geben kann bzw. geben wird.....es sei denn die Zuckerlobby schlägt sich auf die Seite der Ökofaschos... :mrgreen:


Mich wundert, dass die Menschen in Südamerika überhaupt noch leben, die hauen sich kiloweise Fleisch rein auf offener Feuerstelle gegrillt.
Liegt vielleicht daran, dass man dort noch kein RTL und mehr Bewegung hat.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Manfred » Mo Feb 23, 2015 19:42

Stichwort Paleo-Ernährung.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Pevo » Mo Feb 23, 2015 20:08

LUV hat geschrieben:Mehr Fleisch, weniger Zucker, mehr Bewegung, wetten, dass es mit dieser Kombination keine wissenschaftlichen Beweise gegen zu viel Fleisch gibt oder geben kann bzw. geben wird.....es sei denn die Zuckerlobby schlägt sich auf die Seite der Ökofaschos... :mrgreen:

Mangelnde Kenntnisse institutioneller Zusammenhängen?
Fakten des Fleischkonsums aus Sicht des Steuerzahlers:
Im Einzelplan 10 (BMEL) des Bundeshaushaltsplans wird der Steuerzahler für 2015 unter Punkt „ Gesundheitlicher Verbraucherschutz und Ernährung“ mit 103.000.000 € „zur Kasse gebeten“. Finanziert werden damit das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Ich weise auf jeweils lediglich eine öffentliche Äußerung der genannten Institutionen hin, die hier von einigen Teilnehmern einseitig oder missverständlich im Sinne ökofaschistischer und ähnlich irrationaler Ideologien „diskutiert“ werden:
BfR zum Thema Multiresistenzen:
…Einzig eine gemeinsame vorbeugend Bekämpfungs-strategie von Veterinärmedizin und Humanmedizin (One Health-Ansatz) gegen die Ausbreitung von antibiotikaresistenten Erregern kann daher erfolgreich sein.

DGE zum Thema Fleischkonsum: Vollwertig essen – Regel 5:
…. Im Rahmen einer vollwertigen Ernährung sollten Sie nicht mehr als 300 – 600 g Fleisch und Wurst pro Woche essen…..

Lieber LUV, so langsam musst Du "mal Butter bei die Fische tun". Faktenlos plaudern wird irgenswann eintönig.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Todde » Mo Feb 23, 2015 20:14

Pevo, da es anscheinend wieder nur ein Thread wird, in dem die Landwirtschaft als Grundlage allen Übels dargestellt wird,
erwarte ich von der Moderation die Schließung.

Deine Glaubenskämpfe trage doch bitte woanders aus.
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Pevo » Mo Feb 23, 2015 20:15

Manfred hat geschrieben:Stichwort Paleo-Ernährung.

http://www.sueddeutsche.de/stil/trend-p ... .2149459-2
Pevo
 
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Re: Fleischkonsum

Beitragvon Welfenprinz » Mo Feb 23, 2015 20:18

Pevo hat geschrieben:BfR zum Thema Multiresistenzen:
…Einzig einegemeinsame vorbeugend Bekämpfungs-strategie von Veterinärmedizin und Humanmedizin (One Health-Ansatz) gegen die Ausbreitung von antibiotikaresistenten Erregern kann daher erfolgreich sein..


ja, umd wenn dann medial, aber auch politisch, nicht GEMEINSAM sondern einseitiglastig das Thema behandelt wird sind die Reaktionen aus der Landwirtschaft doch mehr als nachvollziehbar.
Wie es gemeinsam geht hat Holland doch vorgemacht.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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