PEVO ist irgendwie der Gangsta-Rapper der Ökowahnsinnigen........
interessant wäre nur zu wissen, was der sich dazu reinzieht.
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 12:29
Pevo hat geschrieben:Habe nach einem tollen Benefiz-Konzert im Audimax der TU Harburg zugunsten seltener Knochenkrebserkrankungen und anschließendem Essen (mit/ohne Fleisch ) mit Freunden (ich gendere nicht ) noch einmal `reingeschaut. Hier meine Antwort auf die bisherigen Kommentare:
Freut mich wenn du Geld für die Forschung spendest.
--> Nachhaltiger wäre es einfach zu spenden ohne Ressourcen zu verbrauchen.
---> Wasser predigen und Wein trinkenIch argumentiere nicht gegen Fleischkonsum (siehe oben). Die bisher von mir genannten Fakten - hoher pro-Kopf-Konsum, Übergewicht (ich überscheite den BMX geringfügig ),
Pro Kopf-Konsum sinkt in DE seit 15 Jahren.
--> Lerne Statistiken zu lesenGesundheit, Gesundheitskosten - erfordern eine Reflektion der Ernährungsgewohnheiten. Das hat mit LW-Produktionen, Export, Welternährung … bisher nichts zu tun.
Gesundheit hängt nur vom Essen ab.
--> Eindimensional ist Pevos WeltAuch die Vergleiche mit Autoproduktionen an geeigneten Standorten u.ä. kann ich in diesem Zusammenhang nicht einordnen. Vor diesem Hintergrund sehe ich keine Argumente gegen die von mir im Blog zusammengestellten Fakten.
Du kapierst was nicht und beachtest diesen Einwand deshalb nicht?
--> Dunning-Kruger-EffektIn den nächsten Kapiteln möchte ich mich mit den Aspekten der LW-Produktionsmethoden auseinandersetzen.
Genau so hilfreich wie wenn der Papst sich mit 50 Schattierungen des Grauens auseinandersetzt.
--> wahrscheinlich hätte der Papst mehr Kenntnisse davonDie dbzgl. vorgreifenden Hinweise von SüdbadenBauer und Manfred finde ich interessant.
Manfred weist u.a. auch auf Defizite in der LW-Ausbildung hin: fleischkonsum-t103716.html#p1262845
Das bestätigt ein wenig die Aussagen eines Kollegen: nationale-nachhaltigkeitsstrategie-t91450-645.html#p1255215
Ausbildung ist nicht nach drei Jahren abgeschlossen.
--> Beispiele zeigen nur das dies nicht alle verstanden haben.Toddes Ansätze betreffen zwar eher die Diskussion in den nächsten (folgenden) Kapiteln. Die Ansätze kann ich nachvollziehen, sie sind in sich plausibel.
Weil er Ahnung hat und du keine.Sie unterscheiden sich jedoch vom Denkansatz, den ich gemeinsam mit einem hohen Bevölkerungsanteil verfolge.
bringt nur nichts für die Nachhaltigkeit.Ich werde mich bemühen, mit dieser Divergenz sachlich umzugehen.
Todde hat geschrieben:
Der Mann, der Millionen Menschenleben rettete
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ttete.html
explicit hat geschrieben:Todde hat geschrieben:
Der Mann, der Millionen Menschenleben rettete
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ttete.html
Danke für den Link, den Mann kannte ich zu meiner Schande bislang nicht. In dem Artikel ist ein großartiges Interview verlinkt, das sich alle grünen Agrarpolitiker täglich beim Frühstück durchlesen sollten.
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... xerei.html
108fendt hat geschrieben:Servus,
ich gehöre zum Arbeitenden Volk und esse gerne Fleisch und viel.
Meiner Meinung nach sollte man den Menschen erstmal wieder beibringen daß, das Fleisch der Tiere nicht nur aus Lende, Rumpsteaks etc. besteht.
Nach Adamriese könnte ich jeden Tag Lende usw. essen und das finde ich sehr fatal.
Man sollte sich darüber mal Gedanken machen !
Pevo hat geschrieben:Die bisher von mir genannten Fakten - hoher pro-Kopf-Konsum, Übergewicht (ich überscheite den BMI geringfügig ), Gesundheit, Gesundheitskosten - erfordern eine Reflektion der Ernährungsgewohnheiten.
Manfred hat geschrieben:Das Problem ist die fehlende Nachhaltigkeit durch die falsche Art der Fleischproduktion in Form von Getreide- und Sojafütterung im Stall.
[...]
Wir müssen weg von der Getreidefütterung an Nutztiere in Ställen, hin zu mehr Nutztiere draußen auf dem Boden. Tiere die fressen, was dort wächst.
[...]
z.B. im Ackerbau mit ganzjähriger Bodenbedeckung und weniger Getreideanteil in der Fruchtfolge und die Rückkehr von Weidetieren auf die Ackerflächen:
LUV hat geschrieben:........Warum wird diese elende Diskussion nicht endlich vom Erzeuger gelöst?
(Komische Aussage, aber ich glaube, ich weiß was Du sagen willst)LUV hat geschrieben:Der Verbraucher konsumiert das, was er haben will.
LUV hat geschrieben:.......... Essen wir nicht zu viel Brot? Zu viel Zucker, zu viel Fett, zu viel exotische Früchte?
LUV hat geschrieben:Neeeeein, wir essen ausschließlich zu viel Fleisch, wobei der Begriff "zu viel" ideologisch überhöht als Schlachtwort gegen die Tierhalter der Nation gerichtet ist, wie die Begriffe "Massentierhaltung und Artenschutz" Sie werden nicht aufhören, bis der letzte Tierhalter verschwunden glaubt mir. Die Welt wird in einem Elektroauto gerettet und mit dem Kreuzfahrtschiff besichtigt.
H.B. hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:Die bisher von mir genannten Fakten - hoher pro-Kopf-Konsum, Übergewicht (ich überscheite den BMI geringfügig ), Gesundheit, Gesundheitskosten - erfordern eine Reflektion der Ernährungsgewohnheiten.
Interessant, wie er sich Korrelationen schmiedet, und so die Folgen des viel zu hohen Beilagen-Konsums auf das Fleisch selbst schiebt, dabei würde viele seiner genannten Probleme eher damit gelöst, wenn "Kartoffel und Nudel" erst dem Schwein gefüttert würde.
Pevo hat geschrieben:Ich argumentiere nicht gegen Fleischkonsum (siehe oben). Die bisher von mir genannten Fakten - hoher pro-Kopf-Konsum, Übergewicht (ich überscheite den BMI geringfügig ), Gesundheit, Gesundheitskosten - erfordern eine Reflektion der Ernährungsgewohnheiten.
Pevo hat geschrieben:LUV hat geschrieben:.........LUV hat geschrieben:.......... Essen wir nicht zu viel Brot? Zu viel Zucker, zu viel Fett, zu viel exotische Früchte?
Natürlich, deshalb das Gesundheitsproblem. Das verschweigen doch meine Beiträge nicht. Aber hier geht es um den Anteil/Beitrag von Fleisch (siehe Eröffnungsthema!!!!).
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