Das Heranfahren an den Baum bzw. Stamm mit einem leichten Traktor (z.B. 2 t) kann unter Umständen für den Bestand schonender sein,
als einen Stamm zwangsweise von der Rückegasse aus mit einer Winde zwischen den anderen noch stehenden Bäumen herauszuwürgen ...
Außerdem darf der Privatwaldbesitzer in seinem Wald das machen, wie er es will. Es ist seine Verantwortung.
Mir will immer noch nicht in den Kopf, wie man sich mit FFB (außer bei Mißgeschicken) Weg erspart. Das Seil muss immer noch zum Stamm
gezogen werden, nach dem Beiseilen wieder bei der Winde geholt und zum nächsten Stamm gezogen werden.
Was man sich spart, ist die Zeit, in der man ohne FFB zur Winde zurückgeht, um sie zu bedienen - während man mit FFB mit dem Beiseilen
gleich nach dem Anhängen starten kann ...
Adi

war die Stimmung
