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Fortstwirtschafts-Anfänger

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 23, 2009 7:55

Forstjunior hat geschrieben:....
4. Aber ein Wald in der Größe bringt noch mehr Anschaffungen mit sich. Du wirst in der Regel nicht um folgende Hilfsmittel rumkommen:

Traktor mit irgendeiner Form von Lader, Hänger, Seilwinde oder zumindest Stahlseile, Kippmulde um auch mal schnell rausfahren zu können ohne groß den Hänger mitzunehmen, Spalter und neben mindestens 2 untersch. starken Sägen noch die ganzen Kleinteile: Sappie, Messkluppe, Spalthammer, Keile usw...also da wird schon noch ne ganz schöne Summe zusätzlich dazu kommen.....

und dann sind aber noch keine ansich nützlichen Gerätschaften wie Rückewagen gekauft......

also mach mal ne Rechnung auf und schau ob es im Budget drin ist und wenn du dann noch die Fläche findest schlag zu und fang einfach an.

gruß


Moin

Genau das sehe ich nicht als Notwendigkeit. Wenn wir über Hobby und Interesse an Landtechnik reden ok, aber man kann Wald auch von anderen Leuten bewirtschaften lassen und nur die kleinen Sachen mit Säge, Axt und Pkw-Anhänger erledigen. Gerade wenn man nebenbei noch nen Nicht-Lw-Job hat und keinen Hof um den ganzen Krempel auch unterzustellen.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Beitragvon Taucher2207 » Di Jun 23, 2009 8:17

@4-Elements

ich finde Deine Vorgehensweise absolut richtig, nämlich Größenwahnsinnige , die nie im Leben etwas mit der Natur zu tun hatten und dann auf Grund von plötzlichem Reichtum ins Waldgeschäft einsteigen wollen, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, gibt es leider zu offt.
Wenn Du dich seit längerem theoretisch mit dem Einstieg befasst und nun den Einblick in die Praxis haben willst, ist das nach meiner Meinung der richtige Weg. Eine Waldintressenten-Gemeinschaft oder einen privaten Waldbesitzer zu finden, wo Du Einblick in das Holzgeschäft ( vom Pflanzen über Gattern, Beurteilen und Ernten) erhälst, müsste eigentlich ohne Probleme möglich sein.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und auch vor Allem Spass, denn damit wird das Leben lebenswert.
Gruß an Alle
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Beitragvon Falke » Di Jun 23, 2009 10:17

Beitrag gelöscht.
Zuletzt geändert von Falke am Di Jun 23, 2009 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon günter » Di Jun 23, 2009 10:26

hi

in einen beitrag ist die sog FBG (Forstbetriebsgemeinschaft), angesprochen worden, mit hilfe von förster usw.

wie seht ihr diese gemeinschaften könntet ihr mal vorteile-nachteile posten? währe nicht schlecht mal darüber zu reden

robin ist ja zb förster, er könnte uns bestimmt was dazu sagen oder empfehen...

mfg
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 23, 2009 10:41

Moin

Meinst du mich mit Robin ? Ich bin aber Robert :wink: .

Leider kann ich nicht direkt aus eigener praktischer Erfahrung von FBGs berichten, aber ein paar theoretische Gedanken habe ich schon dazu. Bei uns in der Gegend gibts leider keine, sonst würde ich mich da gern anschließen. Bayern ist da eher Vorreiter.

Vorteile:
+ gemeinsame Entscheidungen zu Erntemaßnahmen möglich, dadurch höherer Mengenanfall, gleiches gilt für Pflanzmaßnahmen oder Durchforstungen
+ effektiveres Arbeiten
+ Vorteile bei Auftragsvergabe an LU, Absatz
+ gemeinsames Vorgehen bei Kalamitäten möglich (die oft benötigte helfende Hand)
+ gemeinsame Anschaffungen von Technik möglich und auch wirtschaftlich sinnvoll
+ Auch Einkauf von Försterleistungen bzw. Beförsterung durch staatl. Förster einfacher

Nachteile:
- gemeinsame Entscheidungen heißt auch Entscheidungsgewalt aus der Hand geben bzw. sich an Arbeiten beteiligen, die anderen momentan nutzen, einem selbst aber momentan nicht.
- ??? (gibt sicher noch mehr, fallen mir aber spontan nicht ein, weitere Ideen, her damit!!!)

Und das wird das Hauptproblem für viele sein.

Grüße, Robert
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Beitragvon jean » Di Jun 23, 2009 11:07

Taucher2207 hat geschrieben:@4-Elements

ich finde Deine Vorgehensweise absolut richtig, nämlich Größenwahnsinnige , die nie im Leben etwas mit der Natur zu tun hatten und dann auf Grund von plötzlichem Reichtum ins Waldgeschäft einsteigen wollen, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, gibt es leider zu offt.
Wenn Du dich seit längerem theoretisch mit dem Einstieg befasst und nun den Einblick in die Praxis haben willst, ist das nach meiner Meinung der richtige Weg. Eine Waldintressenten-Gemeinschaft oder einen privaten Waldbesitzer zu finden, wo Du Einblick in das Holzgeschäft ( vom Pflanzen über Gattern, Beurteilen und Ernten) erhälst, müsste eigentlich ohne Probleme möglich sein.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und auch vor Allem Spass, denn damit wird das Leben lebenswert.


Super Stellungsnahme, dem kann ich mir nur anschliessen :!:
Gruß Jean
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Beitragvon Kormoran2 » Di Jun 23, 2009 11:08

weitere Nachteile:
- abhängig werden von der Motivation des zuständigen Försters.
- abhängig werden von der extremen Zeitknappheit des Försters bedingt durch Revierzusammenschlüsse.
- abhängig werden vom Stimmverhalten der übrigen FBG-Mitglieder.

In unserer FBG wurde per Satzungsänderung beschlossen, daß jedes Mitglied gleiches Stimmrecht hat und die Reviergröße dabei keine Rolle spielen soll. Seitdem können die Kleinstwaldbesitzer, die womöglich in 100 km Entfernung ihren Wohnsitz haben und alle 2 Jahre einmal zur Versammlung erscheinen, darüber mitbestimmen, welche Maßnahmen ergriffen werden. Das geschah dann regelmäßig gegen unsere Interessen, die wir das einzige größere Revier haben.
Folge: Wir sind aus der FBG ausgetreten.
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 23, 2009 11:18

Kormoran2 hat geschrieben:...
In unserer FBG wurde per Satzungsänderung beschlossen, daß jedes Mitglied gleiches Stimmrecht hat und die Reviergröße dabei keine Rolle spielen soll. Seitdem können die Kleinstwaldbesitzer, die womöglich in 100 km Entfernung ihren Wohnsitz haben und alle 2 Jahre einmal zur Versammlung erscheinen, darüber mitbestimmen, welche Maßnahmen ergriffen werden. Das geschah dann regelmäßig gegen unsere Interessen, die wir das einzige größere Revier haben.
Folge: Wir sind aus der FBG ausgetreten....


Genau deswegen schließen wir uns nicht mit einem großen Waldbesitzer hier in der Gegend zusammen. Er hätte durch uns keine Vorteile und wir zu wenig, um den Kontroll- und/oder Einflussverlust wett zu machen.

Allerdings denke ich, das eine regional begrenzte (100km wäre in meinen Augen zu weit, eher 20-30km im Umkreis) FBG mit Mitglieder ungefähr gleicher Größe durchaus Sinn macht. Dann kann man auch die von Kormoran genannten Probleme minimieren. Gibts aber leider bei uns nicht.

Grüße, Robert
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Beitragvon Kormoran2 » Di Jun 23, 2009 11:33

Fällt mir gerade noch als Vorteil einer FBG ein (sollte man ja nicht verschweigen):
Man bekommt auf FBG-Versammlungen Informationen aus erster Hand, also z.B. bei wichtigen Sachen direkt durch den zuständigen Forstamtsleiter. So mehrfach hier geschehen, weil durch Kyrill extremer Info-Bedarf bzgl. Aufarbeitung, Vermarktung, Aufforstung und Förderung bestand.
Deswegen sind wir ja auch weiterhin Mitglied in zwei benachbarten FBGs, in die unser Revier hineinragt.
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Beitragvon fichtenmoped » Di Jun 23, 2009 14:24

arbo hat geschrieben:Die Bayrische Waldbauernschule bietet Lehrgänge für fast genau diese Zielgruppe an. www.waldbauernschule.de


Das ist für einen Anfänger das einzig Wahre !
Ausser es gibt , wie bei uns in der Gegend , einen Förster der entsprechende Kurse veranstaltet . Ich habe meinen 3,8-ha-Wald zwar nicht gekauft , sondern geerbt . Mein Sohn und ich wurden auf dem Kurs richtig fit gemacht und wenn es Fragen gibt oder Hilfe benötigt wird , ist unser Förster umgehend zur Stelle .

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Beitragvon Pedro » Di Jun 23, 2009 14:49

Hallo 4-elements,
das ist wahrhaftig ein kostspieliger, theoretischer Ansatz. Gehe mal in dich und frage dich: nachdem du gekauft hast, wie geht es weiter, wenn du dich verkalkuliert hast z.B. aus folgenden Gründen:
a) Forstarbeit ist eine körperlich anstrengende Arbeit und hat immer etwas mit Kraft und Kondition zu tun, du schaffts es nicht, weil du überlastet bist.
b) trotz aller Theorie dir die Praxis nach einer Eingewöhnungsphase kein Spaß mehr macht (du mußt bei Wind und Wetter raus)
c) du immer öfter alleine raus mußt, weil dein zweiter Mann nicht zur Verfügung steht, Forstarbeit als Solist ist verantwortungslos.
Mein Tipp: geh den Weg der kleinen Schritte, schließe dich einer Holzgemeinschaft an und lege mal den ersten Baum um.
Arbeite ihn händisch auf und transportiere ihn ab, wenn du keinen Eigenbedarf hast, dann zu einem Mitglied deiner Holzgemeinschaft.
Mach das mal für zwei Jahre, fang jeweils im August an und ende im März.
So sammelst du schnell praktische Erfahrung, ob du auch physisch für diesen Job geeignet bist.
Wenn nach 2Jahren die Antwort "ja" lautete, dann gehe den nächsten Schritt: kauf dir einen Schlepper. Beachte, dass du ihn irgendwo diebstahlsicher unterstellen mußt und dass das Teil auch gewartet werden will. Wenn Spaß aufkommt und das Projekt immer runder läuft, dann gehe den nächsten Schritt: kauf dir eine Forstseilwinde.
So geht es weiter, dann kommt der Spalter, die Brennholzsäge, der Rückewagen. Bist du beim Rückewagen angekommen und willst und kannst immer noch, dann wird es Zeit für Privatwald, vorher auf keinen Fall.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Pedro
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Beitragvon meyer wie mueller » Di Jun 23, 2009 15:15

Hallo

warum gehen alle davon aus, dass einer der landwirtschaftliche Flächen und Wald kauft, das auch SELBST bewirtschaften will?

Wald und Felder sind für Kriesenzeiten die ideale Anlage und wohl viel sinnvoller als noch eine Eigentumswohnung.

Die Waldbewirtschaftung kann man an einen Unternehmer abgeben und die Felder verpachten. Da ist der Ertrag zwar nicht so berauschend, aber man kann sich auch die Pacht in Naturalien auszahlen lassen. Dann hat man Holz und Kartoffeln, Getreide, Heu etc. von dem eigenen Grund und Boden.
Wer Geld genug hat, beschäftigt halt jemanden Sachkundigen, der die land- und forstwirtschaft für einen betreibt.

Also: Ich würde jedem raten, sein überschüssiges Geld in die eigene Scholle zu investieren und dann die Flächen erst mal bewirtschaften zu lassen.

Gruß
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 23, 2009 15:46

meyer wie mueller hat geschrieben:...
warum gehen alle davon aus, dass einer der landwirtschaftliche Flächen und Wald kauft, das auch SELBST bewirtschaften will?...


Ich sehe das ähnlich.

Wobei man ja trotz Fremdbewirtschaftung durchaus noch das eigene Brennholz machen kann, um den 3x-Warm-Mach-Effekt und den Spaß an der Waldarbeit mitzunehmen. Aber da braucht man ja außer Säge, Axt, Pkw + evtl. Anhänger keine große Technik.
Ich habe 2 gute Bekannte mit Privatwald, die hauptsächlich andere darin arbeiten lassen, ca. 70 und 100ha. Beide ohne große eigene Technik, aber mit ständigen Aufträgen an die forstlichen LU der Gegend.

Grüße, Robert
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Beitragvon arbo » Di Jun 23, 2009 16:42

Lass dich hier nicht bange machen... schleisslich wächst der Mensch mit seinen Aufgaben. Auch alle anderen hier im Forum sind sicher nicht als Forstexperten auf die Welt gekommen.
Kauf dir ruhig den Wald und stelle hier weiter Fragen (gern auch per PN)
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Beitragvon landyjoerg » Di Jun 23, 2009 18:53

Robiwahn hat geschrieben:...
Nachteile:
- ??? (gibt sicher noch mehr, fallen mir aber spontan nicht ein, weitere Ideen, her damit!!!)...


Hallo zusammen,

ich kenne das von Bekannten auch als WBV. Die gemeinsame Beauftragung von LU kann auch Nachteile haben: Bei einem fängt der LU an z.B. mit Rücken, bis er beim letzten Mitglied anfängt, liegt das Holz schon viel zu lange. Auch die Vermarktung und Logistik von einer WBV managen zu lassen, muss nicht immer Vorteile haben. Bei einem Waldbesitzer wurde Nutzholz eingeschlagen, das dann so lange liegen blieb, dass schon Abstriche wegen Qualtätsverlust gemacht werden musten. Wer ist dann Schuld? der Waldbsitzer, der zu spät sein Holz gemeldet hat? Die WBV, die so lange keinen Käufer gefunden hat, die Holzrücker zu spät geordert hat? Oder der Käufer, der sein Holz zu lange auf dem Polter gelassen hat?
Zu den Investionen: Robiwahn hat vollkommen Recht. wir machen 70-100 Ster p.a. Brennholz ohne Traktor mit zwei Motorsägen, PKW-Anhänger, Spalter und Wippkreissäge.
Die Fläche von 10 ha sagt noch nicht viel über das Arbeitsvolumen und die benötigten Geräte aus. 10 ha kann heissen, Du entnimmst Deinen jährlichen Eigenbedarf an Brennholz um Deinen zukünftigen Hof damit zu heizen, ohne das der Wald weniger wird. Dann reicht die o.g. Ausrüstung.
10 ha kann aber auch heissen, dass Du da evt. auch Nutzholz herausholst und einen Käufer dafür hast. Das könntest Du selbst fällen und entasten, in diesem Thread schon genannte Tips vorausgesetzt. Das Rücken und Abfahren lässt du besser machen. Bei 10 ha lohnen wahrscheinlich nicht die Rückemaschinen und -wagen.
Alternative, die eher selten vorkommt: Du hast das Nutzholz gerade noch in so "handlichen" Massen, das Du es selbst zum Sägewerk bringen kannst und lässt es Dir im Lohnschnitt sägen und baust Dir dann hübsche Sachen daraus, wie z.B. einen Holzunterstand für das Brennholz :wink:

Gruss Jörg
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