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Fortstwirtschafts-Anfänger

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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59 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Fortstwirtschafts-Anfänger

Beitragvon 4-Elements » Mo Jun 22, 2009 17:51

Hallo liebe Forengemeinde,


vor ca. einem Jahr (etwas mehr) habe ich - typisches Stadtkind, das einen Apfelbaum nicht von einer Eiche unterscheiden konnte - die fixe Idee gehabt, mir einen alten Bauernhof zu kaufen, mit einem Wald, Wiesen und allem, was dazugehört. Diese Idee hat mich seitdem auch nicht mehr losgelassen. Vor allem der Wald hat es mir angetan. Eigentlich war es VOR ALLEM der Wald. Meine Frau ließ sich von dieser Begeisterung ebenfalls anstecken.

Seit ca. einem Jahr recherchieren wir also, wie wir das am besten anstellen und haben uns in verschiedenste Themen eingelesen und viele Ideen auch wieder verworfen. Und seit einiger Zeit bin ich hier stiller Mitleser und habe schon so einiges hier gelernt. Dafür bedanke ich mich auch in aller Form.

2010 wird es dann auch so weit sein. Als "Zielgebiet" haben wir uns die neuen Bundesländer ausgesucht.

Ich stehe mit beiden Beinen fest im Berufsleben, so dass ich mir keine Illusionen über die tatsächliche Zeit mache, die mir zur Verfügung stehen wird. Wir reden also über Wochenenden und einen Teil vom Urlaub. Auch will ich keinen wirklichen "Gewinn" erwirtschaften, sondern es reicht, wenn ich die nächsten 10 Jahre nicht allzuviel draufzahlen muss. Die Kosten, die ich der Literatur entnehmen konnte, waren durchaus noch im vertretbaren Rahmen. Auch werde ich mich der Forstwirtschaft langsam nähern, so dass gerade in der ersten Zeit Förster und Selbstwerber die Hauptarbeit leisten sollten (das ist jedenfalls der Plan). Später kann ich immer noch mehr und mehr Arbeit selber übernehmen.

Jetzt würde mich interessieren, wie ich mir so etwas wie hobbymäßige Forstwirtschaft mal "in natura" ansehen könnte. Frage ich da einen Förster? Würde der mich mitgehen lassen bzw. mich überhaupt ernstnehmen? Nur mit "Bücherwissen" und Forumsmitleserei werde ich kaum wirklich wissen, was mich in der Realität erwartet.

An wen kann ich mich im Bereich Baden-Württemberg (Raum Stuttgart) oder in Brandenburg wenden (ich bin Berufspendler, daher die beiden Orte)?

Mit bestem Dank für die Antworten

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Beitragvon günter » Mo Jun 22, 2009 18:03

hi,

wenn ich genau wüßte was du eigentlich vorhast,könnte ich dir ja evt. was sinnvolles dazu sagen oder auch nicht :lol: :lol:

mfg
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Beitragvon 4-Elements » Mo Jun 22, 2009 18:06

@Günter

Meinst Du "vorhaben" bezüglich meines eigenen Waldes oder was ich gerne sehen würde?
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Beitragvon günter » Mo Jun 22, 2009 18:19

hi, nochmal

beides, versetz uns erst mal in die lage das wir was von dir wissen, wie groß ist denn dein wald, was hast du mit vor, wie alt ist der bestand und was steht drauf......


aus eigener erfahrung mit förster //muß aber nicht jeder gleich sein, ich will keinem auf den fuß treten// kann ich dir nur sagen die sind in der regel auch total überfordert, von der zeit gesehen

bei unseren förster ist es so daß er fachlich total super drauf ist, er hält mir dann meist einen vortrag was gemacht werden könnte, wenn ich mir das alles dann in der kurzen zeit merken könnte was er mir versucht zu erklären, dann währe ich auch ein studierter... :lol: :lol:
oft geht er dann wieder seinen wegen und ich weis auch nicht mehr als vorher.....


aber ob er dich mitnemen würde, weis ich nicht , ich sehe da auch keinen großen sinn dabei...selbst erfahrungen sammeln ist glaube ich der richtige weg



gruss
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Beitragvon Robiwahn » Mo Jun 22, 2009 18:26

Moin

Manchmal machen die Forstämter (tel.nr. siehe Internet oder Gelbe Seiten) so "Waldtage" oder sowas. Also so Infotage, in denen Sie über ihre Arbeit aufklären, Forstmaschinen + Forstarbeiten vorführen, über Wald, Bäume, Tiere usw. erzählen. Öffentlichkeitsarbeit halt. Kannst dich ja mal bei dir in der Gegend erkundigen, ob es das bei euch auch gibt. Bei solchen Gelegenheiten kann man die Förster immer gut mit allen möglichen Fragen löchern.

Ansonsten, wo in Brandenburg bist du denn manchmal? Unser Wald ist zwar in Sachsen, aber nahe an der preußischen Grenze (bei 02977) und im Juli werde ich vermutlich einiges an Zeit dort verbringen, kannst gern mal vorbeikommen.

Günter erste Frage im letzten Beitrag sind die wichtigsten, die sich ein Waldbesitzer stellen sollte, alles andere ergibt sich dann daraus.

Grüße, Robert, Förster+Waldbesitzer in einem
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Beitragvon 4-Elements » Mo Jun 22, 2009 18:30

Hallo Günter,


meinen eigenen Wald besitze ich ja noch gar nicht. Geplant sind 10ha Waldfläche, möglichst zusammenhängend. Was darauf wächst.... nunja, das, was ich darauf finde. Ich werde die Kaufentscheidung nicht davon abhängig machen.

Was ich gerne in natura "sehen" würde ist z.B. das, was man im "Bilder Forstarbeiten"-Thread alles so schön sehen kann. :) Mich würde interessieren, wie so eine "Begehung" abläuft, wie und warum man sich für den einen oder den anderen Baum entscheidet, wie "Z-Bäume" ausfindig gemacht werden, eventuell wie der eine oder andere Baum gefällt wird und was dann noch alles passiert (Rücken, Entasten, Spalten, usw.).

Da ich so etwas noch nie gesehen habe, weiß ich nicht, was mich erwartet.

Und mit 10ha ins kalte Wasser zu springen und "eigene Erfahrungen machen" ist vielleicht (ich weiß es ja nicht) etwas riskant, denn das Selbstwerber die mangelnde Erfahrung eines Neulings ausnutzen wollen werden, liegt in der Natur der Sache.

Je mehr ich also selber "gesehen" habe, desto besser.

Nur leider habe ich nicht einen Waldbesitzer in meinem Bekanntenkreis.

:(
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Beitragvon günter » Mo Jun 22, 2009 18:53

hi,


frage: hast du himmelblaue augen?


ich meine, als greenhorn einen wald kaufen, noch dazu gleich 10ha, von tuten und blasen keine ahnung haben und dann loslegen wollen?


muß echt sagen du machst mich platt, da kann ich dir wiklich nicht weiter helfen mit rat und tat,

für den ein oder anderen hier, mich eingeschlossen, der schon mit vater als knirps im wald dabei war ist vieles selbstverständlich.....aber gleich 10ha kaufen und loslegen wollen und nicht mal wissen entasten usw. hut ab...

darf ich fragen wie alt du bist?=

evtl wenn du noch etwas zeit hast, schau dich in deiner neuen heimat mal um, gibt bestimmt ne waldgenossenschaft oder ähnliches.... frag mal den ein oder anderen nachbar ob du mal mithelfen kannst, willst es ja nicht bezahlt haben

ansonsten schau halt mal bei Robiwahn vorbei, wenn er waldbesitzer und förstert ist, ist er ja fast nicht mit gold zu bezahlen.....



gruss
günter
 
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Beitragvon Holzmichel77 » Mo Jun 22, 2009 19:15

Hi
Ich würde Dir empfehlen einen Sägekurs bei der Deula(Landwirtschaftliche Gesamtschule) zu machen. Kostet zwar ne kleinigkeit aber die haben echt
ahnung von dem was sie machen und anbieten.
Da du im kreis Stuttgart wohnst ist es ja nicht weit nach Kirchheim/Teck.

Gruß Michel

----------------------------------------------------------------------------------------
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Beitragvon Robiwahn » Mo Jun 22, 2009 19:20

Moin

Naja, ich bin auch klassisches Stadtkind, Eltern im Bergbau, nix Landwirtschaft etc., nicht mal ein Kachelofen oder so (na gut, bei der Oma früher)
Dann habe ich aus einer Laune heraus mein Masch.baustudium geschmissen und bin zu den Förstern gegangen, obwohl ich da auch nicht vorbelastet war. Und mit dem Studium kam das Interesse an eigenem Wald und jetzt sind wir stolze Besitzer von 8,5ha. Jetzt kann ich einige Ideen aus dem Studium selbst ausprobieren und auch mal die Säge schwingen, wenn mir der Computerarbeitsplatz zuviel wird.

Nachvollziehen kann ich deshalb so ein Interesse schon. Deshalb mal als Einstieg eine Buchempfehlung:

Das Waldbesitzerhandbuchvon Frank Setzer und Karsten Spinner.

Das Buch [url=http://www.amazon.de/Zeitgemäße-Waldwirtschaft-Rudolf-Handstanger/dp/3702010726/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1245694291&sr=8-2]Zeitgemäße Waldwirtschaft[/url]klingt vom Inhalt her auch interessant, kenne ich aber nicht selbst.

Grüße, Robert

GRrr, wieso funktionieren die SCh....links nicht, amazon hilft dir aber bei entsprechender Suche
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Beitragvon jo » Mo Jun 22, 2009 19:51

Hallo,

Als Neuling mit eigenem Wald würde ich dir den beitritt in eine FBG (Forstbetriebsgemeinschaft) empfählen.
Da hast du einen Förster/in der dich rund um „deinen Wald“ berät. Egal ob 1ha oder 100ha, ob bei der Durchforstung oder beim Auszeichnen von Z – Bäumen. Erst beim verkauf von Holz wird dir (ich weiß nicht wie viel %) etwas in Rechnung gestellt.
Bin erst letzte Woche mit einer Försterin und einem Forstanwärter im Wald (ca. 4,5ha Fichte) zum Auszeichnen von Z – Bäumen und zum Ausmessen von Flächen zum Voranbau mit Buchen und Ahorn im Wald gewesen. Die waren froh nach den vielen Anträgen auf Wiederaufforstung nach Kyrill mal wieder in den Wald bzw. Natur zukommen.

Gruß Jochen
Lächeln ist die einfachste Art
deinen Feinden die Zähne zu zeigen.

Grüße aus OWL
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Beitragvon arbo » Mo Jun 22, 2009 20:17

Die Bayrische Waldbauernschule bietet Lehrgänge für fast genau diese Zielgruppe an. www.waldbauernschule.de
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Beitragvon 4-Elements » Mo Jun 22, 2009 21:54

Erst einmal vielen Dank für all die Antworten, nun im einzelnen:

@Günter

Ich habe grüne Augen und bin 38. Beruflich bin ich Ingenieur in leitender Stellung. Deswegen kaufe ich mir den Wald auch nicht per Schnellschuss von heute auf morgen und einfach so, sondern ich beschäftige mich seit über einem Jahr mit dieser Thematik, ob es überhaupt "Sinn" macht. Nachdem ich mich mit meiner Frau für ein "ja" entschieden habe, stellt sich jetzt die Frage, WIE ich das bewerkstellige.

Die Entscheidung für 10ha wurde aufgrund verschiedener Aussagen in DIESEM Forum (und nicht etwa in einem Anfall von Größenwahn) gefällt: Es ging darum, wie selten Waldstücke überhaupt angeboten werden. Wenn die Möglichkeit bestände, hier und dort mal jeweils einen Hektar zu kaufen und dieser auch jeweils an mein Grundstück anschließen würde, klar würde ich das machen.

Beim Kauf eines Resthofes mit klar definiertem Land muss ich jetzt schon die Entscheidung treffen, wieviel ich insgesamt mal haben will, denn das "Nachkaufen" gestaltet sich ja - wie in diesem Forum beschrieben - als nicht einfach bis gar unmöglich. Also sinds eben direkt 10ha. Das ist eine rein strategische Überlegung. Dementsprechend schwierig mache ich mir die Entscheidung auch und frage Leute, die sich damit auskennen.

@Robiwahn

Wow, danke für das Angebot! Ich würde das wirklich supergerne annehmen. Im Juli werde ich mir auch dementsprechend Zeit freischaufeln können. Ich schick Dir gleich eine pn.

BTW: Das "Waldbesitzerhandbuch" habe ich mir schon zugelegt! Aufgrunddessen folgte dann die endgültige Entscheidung :)

@Holzmichel77

Einen Motorsägenführerschein muss ich bei der Freiwilligen Feuerwehr sowieso noch machen (ob ich will oder nicht :D ). Kirchheim/Teck ist kein Problem, aber meinst Du, die lehren dort zusätzlich noch etwas, was ich dringend brauche?

@Jo

Danke für den Tipp!

@Arbo

Das klingt interessant! Vielen Dank!
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Beitragvon Timm » Mo Jun 22, 2009 22:07

Nichts für ungut, aber du hast dich schon ein Jahr mit dem Thema auseinandergesetzt und stellst dann diese Fragen:
eventuell wie der eine oder andere Baum gefällt wird und was dann noch alles passiert (Rücken, Entasten, Spalten, usw.)


Augenfarbe hin oder her, aber einerseits findest du diese Antworten bereits dutzendfach in diesem Unterforum und andererseits sind das so grundlegende Dinge, in die man an einem einzigen Wochenende reinschnuppern könnte/sollte. Sei es ein Motorsägenführerschein, bei Brennholzmachern vor Ort oder sogar über eine "Kontaktanzeige".

Im Moment wirkt es irgendwie wie ein verspäteter Aprilscherz. Trotzdem viel Glück bei der Suche, der Wald wächst strategisch auch von allein weiter.
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Beitragvon 4-Elements » Mo Jun 22, 2009 22:31

@Timm

Ich versichere Dir, es ist ganz bestimmt kein Aprilscherz, nur besteht ein Unterschied zwischen dem theoretischen "Anlesen" in der Literatur und diesem Forum und der tatsächlichen (physischen) Ausführung. Klar weiß ich, was "Entasten" und "Rücken" ist, ich habe es halt nur noch nie gemacht.

Den Motorsägenführerschein werde ich beim nächsten angebotenen Termin machen, für Brennholz habe ich leider (noch) keine Verwendung und unter "Kontaktanzeige"...... verstehe ich irgendwie etwas anderes. Für einen Städter ist es nicht ganz so einfach mal irgendwo bei einem Bekannten anzufragen. Deswegen bin ich ja hier.

Und offenbar auch nicht erfolglos, denn die Waldbauernschule klingt wirklich sehr nach einer ähnlichen Kundenzielgruppe und eventuell treffe ich demnächst auch einen echten Förster, dem ich mal über die Schulter schauen kann. :)
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Beitragvon Forstjunior » Di Jun 23, 2009 7:39

1. warum sollte er sich denn keine 10ha kaufen auch wenn er noch keine so große Ahnung vom Forstgeschäft hat. Wenn er das Geld dafür hat ist es doch gleich ob ein paar qm oder gleich 10 ha. Außerdem sind 10 ha meiner Meinung nach das Minimum um überhaupt da ein bischen was machen zu können. Weil lernen hat was mit der Praxis zu tun, also sprich auch fällen usw..und da braucht er schon ein bischen fläche....wenn nichts bewirtschaftet wird ist es doch dann auch sein problem ob er den vorgarten oder die 10 ha sich selbst überlässt.

2. waldbauernschule hat wahrlich nicht nur was mit den Ökonomen zu tun. Als ich heuer das erste Mal dorten war beim Starkholzkurs da waren Teilnehmer aus sämtlichen Berufsgruppen. Sie hatten nur alles was gemeinsam. Sie interessierten sich fürs Holzmachen...

3. Das wichtigste ist einfach mal ne komplette vernünftige PSA Kaufen und dann der einfache Sägekurs dass du ne Grundahhnung bekommst und dann raus in den Wald und learning bei doing. Aber nimm dir auf jedenfall eine 2. Person zur Sicherheit mit.

4. Aber ein Wald in der Größe bringt noch mehr Anschaffungen mit sich. Du wirst in der Regel nicht um folgende Hilfsmittel rumkommen:

Traktor mit irgendeiner Form von Lader, Hänger, Seilwinde oder zumindest Stahlseile, Kippmulde um auch mal schnell rausfahren zu können ohne groß den Hänger mitzunehmen, Spalter und neben mindestens 2 untersch. starken Sägen noch die ganzen Kleinteile: Sappie, Messkluppe, Spalthammer, Keile usw...also da wird schon noch ne ganz schöne Summe zusätzlich dazu kommen.....

und dann sind aber noch keine ansich nützlichen Gerätschaften wie Rückewagen gekauft......

also mach mal ne Rechnung auf und schau ob es im Budget drin ist und wenn du dann noch die Fläche findest schlag zu und fang einfach an.

gruß
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